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partita
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Danke, Fisherman, für deine schöne Mail!
Du triffst den Punkt ziemlich genau... Es sind neben solchen Dingen wie dem Unterschied, dass manche zuhause unterrichten und andere (wie ich seit heute weiß...) in Gewerberäumen unterrichten müssen, ja auch noch andere Faktoren dabei, wie z.B. dass die Schüler natürlich nicht mal mehr zahlen wollen, wenn man zu ihnen nach Hause kommt usw... Bzw. es dann irgendwo noch einsehen, dass man dafür mehr verlangen muss, aber trotzdem nicht bereit sind, es zu zahlen (teils, weil sie nicht wollen, teils, weil sie einfach auch nicht können und lieber irgendwo hinfahren würden und weniger zahlen würden).
Es stimmt natürlich auch, was du sagst, dass man wissen muss, was man wert ist. Das funktioniert aber auch erst nach einer gewissen Anlaufzeit und wenn du nicht von genau der ersten 4 finanziell abhängig bist, die kommen. Das war bei mir vor allem ganz am Anfang so. Da hab ich mir 5 mal überlegt, ob ich den Preis xy nehmen will und mir dafür ein Schüler nicht kommt, der angefragt hat oder ob ich nicht lieber weniger nehme, dafür dann aber das Geld habe, um mich zu finanzieren. Gerade auch als Student.
So langsam kann ich etwas anziehen oder wahlweise aussuchen, da ich jetzt auch andere Arbeitgeber habe wie z.B. eine Musikschule, an der ich sogar schon Arbeitsangebote ablehnen muss, weil ich sie zeitlich nicht mehr unterkriege. Dann bin ich nicht mehr so abhängig von den paar Hanseln, die sich wg. Klavierunterricht melden.
Ich werde schon nicht untergehen. Ich bin jemand, der sich durchkämpft und das auch mit einem ordentlichen Plan im Hinterkopf, wie ich das anstelle. :) Insofern, sprich mich in 10 Jahren drauf an, dann bin ich gelassener, was das Thema angeht... ;)
Und ja: Gottseidank ist Kunst kein Beamtenjob :)
Du triffst den Punkt ziemlich genau... Es sind neben solchen Dingen wie dem Unterschied, dass manche zuhause unterrichten und andere (wie ich seit heute weiß...) in Gewerberäumen unterrichten müssen, ja auch noch andere Faktoren dabei, wie z.B. dass die Schüler natürlich nicht mal mehr zahlen wollen, wenn man zu ihnen nach Hause kommt usw... Bzw. es dann irgendwo noch einsehen, dass man dafür mehr verlangen muss, aber trotzdem nicht bereit sind, es zu zahlen (teils, weil sie nicht wollen, teils, weil sie einfach auch nicht können und lieber irgendwo hinfahren würden und weniger zahlen würden).
Es stimmt natürlich auch, was du sagst, dass man wissen muss, was man wert ist. Das funktioniert aber auch erst nach einer gewissen Anlaufzeit und wenn du nicht von genau der ersten 4 finanziell abhängig bist, die kommen. Das war bei mir vor allem ganz am Anfang so. Da hab ich mir 5 mal überlegt, ob ich den Preis xy nehmen will und mir dafür ein Schüler nicht kommt, der angefragt hat oder ob ich nicht lieber weniger nehme, dafür dann aber das Geld habe, um mich zu finanzieren. Gerade auch als Student.
So langsam kann ich etwas anziehen oder wahlweise aussuchen, da ich jetzt auch andere Arbeitgeber habe wie z.B. eine Musikschule, an der ich sogar schon Arbeitsangebote ablehnen muss, weil ich sie zeitlich nicht mehr unterkriege. Dann bin ich nicht mehr so abhängig von den paar Hanseln, die sich wg. Klavierunterricht melden.
Ich werde schon nicht untergehen. Ich bin jemand, der sich durchkämpft und das auch mit einem ordentlichen Plan im Hinterkopf, wie ich das anstelle. :) Insofern, sprich mich in 10 Jahren drauf an, dann bin ich gelassener, was das Thema angeht... ;)
Und ja: Gottseidank ist Kunst kein Beamtenjob :)