Peter
Bechsteinfan
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Bastly, achte mal genau drauf. Also ich schaue tatsächlich genau auf das w, wenn ich es schreiben will, egal wo die Hand ist.
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Bastly, achte mal genau drauf. Also ich schaue tatsächlich genau auf das w, wenn ich es schreiben will, egal wo die Hand ist.
Das hätte ich jetzt gerne etwas genauer erläutert, bitte....und das "auf die Hände / Finger schauen" ist beim Klavier spielen einfach nur Blödsinn, egal zu welchem angeblichen Zweck.
Worum ging es bei Deiner Bitte um eine genauere Erläuterung?Ja schon klar Peter. Darum gings gar nicht...
Auf der Tastatur des PC's wirst Du Deine Hände kaum von einem Tastenanschlag zum nächsten so weit bewegen wie das manchmal auf der Klaviatur des Klaviers nötig ist....
Leider kann ich Vergleichbares am Klavier (noch) nicht....
Worum ging es bei Deiner Bitte um eine genauere Erläuterung?
Ich denke, es ist genauso notwendig die Finger beim Spielen zu kontrollieren wie die Füße beim Gehen. Sehr wohl kann es jedoch Sinn machen, das Gelände auf dem man sich bewegt, anzusehen. Und das, denke ich, war damit gemeint. Wenn es anders gemeint war, bitte ich Rolf, das zu erklären.
ja das macht Sinn, sofern du dir das danebenhacken angewöhnen willst.Macht es Sinn zu versuchen, diese Intervalle blind langsam oder sogar bis zur Endgeschwindigkeit zu üben, auch wenn man dann in der Anfangsphase auch in langsamen Tempo ständig danebenhackt (widerspricht dem Gebot des fehlerfrei Übens)?
Es gibt nicht viele Gebote beim Klavierüben. Dieses sollte man beachten (wenn man vorankommen will).Macht es Sinn zu versuchen, diese Intervalle blind langsam oder sogar bis zur Endgeschwindigkeit zu üben, auch wenn man dann in der Anfangsphase auch in langsamen Tempo ständig danebenhackt (widerspricht dem Gebot des fehlerfrei Übens)?
@KrautundRueben du meinst die viertaktige Steigerung vor dem Presto?Aktuell versuche ich, den oberen der Oktavtöne bewußt mit dem Auge anzupeilen und zu dann zu greifen. Das bedeutet, dass das Auge dann sehr schnell eine Duodezime hin und her springen muss.
...und das "auf die Hände / Finger schauen" ist beim Klavier spielen einfach nur Blödsinn, egal zu welchem angeblichen Zweck.
sinnvoll sehend
Wenn sich die Hände bzw. Finger an der richtigen Position auf der Tastatur befinden und man riskiert in diesem Moment einen (der Situation entsprechend) nicht unangebrachten Blick auf die Tastatur, hat man zwangsläufig auch die Hände bzw. Finger im Blickfeld... ....und das "auf die Hände / Finger schauen" ist beim Klavier spielen einfach nur Blödsinn, egal zu welchem angeblichen Zweck.
Der problematische Aspekt des "Dogmatischen" liegt in der Tatsache begründet, dass bei der Betonung eines wichtigen Aspekts andere wichtige Aspekte aus dem Blickfeld geraten.(ach ja: "dogmatisch" ist die von partieller spielpraktischer Unkenntnis zeugende Empfehlung, alles ohne auf die Tasten zu schauen zu üben/spielen)
2.Um die Sprünge zu schaffen schaue ich oft auf die Klaviatur
3.Wenn ich dann wieder von der Klaviatur auf zu den Noten schaue, vergeht immer eine Zeit, bis ich mich orientiert bzw. wieder die Stelle gefunden habe, ab der es weiter geht.