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Clavaliero
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Chuck Norris kann sogar alle irrationalen Zahlen abzählen
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Es ist ja noch schlimmer: Die Menschen halten sich selber FREIWILLIG dumm. Dabei hatte keine Generation zuvor solche Möglichkeiten, sich Wissen anzueignen!die Theorie, dass Menschen extra dumm gehalten werden …
Ja, aber nur, weil die sich kampflos ergeben, und sich in Reih und Glied aufstellen.Chuck Norris kann sogar alle irrationalen Zahlen abzählen
Es ist ja noch schlimmer: Die Menschen halten sich selber FREIWILLIG dumm. Dabei hatte keine Generation zuvor solche Möglichkeiten, sich Wissen anzueignen!
Ich nehme mal an, die Doppelnamen-Tanten seinerzeit an der FH sahen so scheiße aus wie es zu den Namen passt?Rolf, keine Kritik an Deinem Beitrag, habe ihn nur als Gedächtnisstütze zitiert.
Versuche, mich kurz zu fassen:
Erstmal zu Mathe:
Vor einiger Zeit hatte ich beschrieben, dass es mir missfiel, Leuten, die schon früh wissen / wussten, dass sie beruflich später mit dem unter einem Brückenbogen befindlichen Flächeninhalt nichts zu tun haben wollten, sondern sich eher mit Maulbeeren und deren Umfärbungen beschäftigen wollten in alten Sprachen, Mathematik über ein gewohntes Maß vermitteln zu wollen an den Schulen.
Nun, das ist natürlich mit Einschränkungen behaftet. Wo man auch hinkommt:
Irgendwo ist Mathe wichtig.
Persönlich ist es für mich wichtig, im Bereich der Informatik am Ball zu bleiben, gleichzeitig aber meine „Wurzeln“ nicht zu vergessen, diese liegen im C 64 , und den Gruppen, die es damals gab. OK:
Ich war froh, dass im Bibliothekarsstudium ( welches heute nicht mehr unter „Dipl.-Bibliothekar“ honoriert wird, sondern unter „Dipl.-Informationswirt“ Edit / Nachtrag : schon wieder schlechter HEUTE: Bachelor, mit vielen Streichungen un weniger Anforderungen !!! mit Zusatzzertifikaten ( Musikbibliothekar und Wissenschaftl. Bibliotheken ) VIEL Informatik und damit ganz spezielle MATHEMATIK gefordert wurde.
Und zwar die, die man auch BRAUCHT.
Mathe auf dem Gymnasium war für mich ein Alptraum, meinetwegen lag es an mir, aber auch bestimmt an den UNMÖGLICHEN Lehrern, ich wählte es ab nach Klasse 12, das ging aber an meinem Gymnasium nur dann, wenn man zwei andere Naturwissenschaften mit durchgezogen hat bis zum Ende, die auch gelten. Zum Glück gab es die, es waren Bio ( P4 ) und halt Informatik, wobei Informatik nicht an allen Gymnasien zu meiner Zeit GALT.
An der FH nun in Hannover....wollte und habe ich ALLES belegt, was ging.
Zu Logik:
Das Seminar hieß „Logik und Wissensrepräsentation“, bei Frau Prof. Dr. Endres-Niggemeyer, die ich schonmal erwähnt hatte, ich hätte es LIEBEND GERNE belegt, aber gerade genau das Ding passte nicht in meinem Plan, ich hätte, da es ein Wahlfach war ( das dritte in einem Block ), andere wichtigere Sachen erst SPÄTER ( halbes Jahr also Pause ) belegen können, und damals war es für mich auch eine Geld-Sache, da die hohen Gebühren angesagt waren, da ich ein Erststudium ( Lat. / Engl. ) auf Lehramt Gy. wegen familiären Sonder / - Härtefällen nach 10 Sem. nicht beenden konnte, ( ist also noch „offen“, @Ambros_Langleb )obwohl praktisch nur noch 1 Fachpraktikum und die Abschlussarbeit noch fehlten: Da es außerhalb war, in Vechta, ich berichtete kurz, musste ich mich nach einer ortsnahen Möglichkeit, hier also: Hannover, und ( ehemaliger Name: Bibliothekswesen ) neu umsehen, von wo ich jeden Tag abends / nachmittags nach Hause fahren konnte, UND was meinen Neigungen entsprach- ( Informationsmanagement ist und war übrigens zulassungsbeschränkt: Bei uns wurden
75 von ca. 500 genommen, wie uns Frau Prof. Dr. Behm-Steidel, Bibliothekspäpstin, in Anfangsvorlesung mitteilte.
Statistik und Informatik in Hannover / FH :
Das waren, im Vergleich mit meinen „tollen“ Erfahrungen am Gymnasium damals, SUPERGEILE Sachen, und ich, der ich auf ner sehr schlechten Note im Gymnasium in Mathe „geendet“ hatte, bin aufgeblüht unter meiner Statistik-Professorin und meinem Informatik-Prof, in Informatik sowieso, da mir einige seiner Prüfungen wg. meinem Background ( Cracker-und Spreader-und Programmier-Gruppen, ich berichtete ) in die Hände spielten, und er selbst mal meinte , ich sei „Old school ??“
ich so „ja...C 64 ...und Amiga..“, und weiteres,
ich bekam ein TUTORIUM für zweite Semster Programmieren I für 6 Monate von ihm, mein Kommilitone bekam Fach „Datenbanken“ ( vor Dipl-Arbeit ) , es fielen einfach zu viele beim ersten Versuch in den Fächern durch, sagte der gute Prof, und Geld, und jetzt zur Statistik:
Pflichtfächer waren: 1 Semester Deskriptive, 1 Semester Analytische Statistik, und, wer noch wollte, das Hauptseminar Statistik im Hauptstudium, ich war so irre und hab das trotz meines Wissens um meine „implizierte“ Mathe-Schwäche aus der Schule, wegen der Superprofessorin gewählt – und bestanden ( 50 S. Hausarbeit, mit SPSS Software usw. ).
Mich interessiert Mathe / Logik usw. meistens und fast nur in Zusammenhang mit anwendbaren interessanten informatik-relevanten Fragen, alles andere blende ich aus.
Zum Beispiel verstehe ich, wie ich es schonmal erwähnt hatte, NICHT, warum einer, der WEIß, dass er es nicht später beruflich machen will, dazu gezwungen wird ( Mathe HEUTE ( ! ) Pflichtfach ), Flächeninhalte unter Brückenbögen auszurechnen.
Das frage ich mich wirklich.
Herzlich Grüße vom Olli!!
Ihr, die Ihr Euch auf der "richtigen" Seite wähnt, die die "offizielle" Wissenschaft vertritt, unterscheidet Euch prinzipiell überhaupt nicht von uns Maßnahmengegnern.Der Philosoph kann sich qua Amt so qualifiziert zum Thema äußern wie @hasenbein zu Pandemien.
Das hätte automatisch zur Folge, dass man Menschen nicht so pauschal abqualifiziert und
Ich nehme mal an, die Doppelnamen-Tanten seinerzeit an der FH sahen so scheiße aus wie es zu den Namen passt?
Wenn ich jemanden als KKL bezeichne, tue ich das in meiner Eigenschaft als Fachmann. Das ist also etwas anderes als das, wovon ich in obigem Posting rede.Das aus Hasenbeins Munde.
Ich nehme mal an, die Doppelnamen-Tanten seinerzeit an der FH sahen so scheiße aus wie es zu den Namen passt?
Das hätte automatisch zur Folge, dass man Menschen nicht so pauschal abqualifiziert und diffamiert.
Auch ein Laie kann zumeist erkennen, wenn der angebliche Fachmann schwurbelt. Und es ist längst nicht jeder ein Fachmann, der sich dafür hält.Auch Ihr seid keine Fachleute, maßt Euch aber an, beurteilen zu können, dass das, was Fachleute, die dem Mainstream widersprechen, sagen, falsch (oder gar gemeingefährliches Geschwurbel) sei.
Deine KKL Schelten meine ich gar nicht.Wenn ich jemanden als KKL bezeichne, tue ich das in meiner Eigenschaft als Fachmann. Das ist also etwas anderes als das, wovon ich in obigem Posting rede.
Das hätte automatisch zur Folge, dass man Menschen nicht so pauschal abqualifiziert und diffamiert.
Gibt es bei diesen eine gewisse Anfälligkeit für diese Einstellung, möglicherweise resultierend aus einer tiefen Antipathie gegen die existenzgefährdenden Corona-Maßnahmen der Regierung?
@Johnny1900 ganz besonders amüsant wird der negativ gemeinte Begriff "Massenmensch" ,wenn man ihn demokratisch denkt: da hat die Masse mehrheitlich bessere KartenAußer sie sind eben pauschal den Massenmenschen zu zuordnen