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Vergiss es Eine Freundin war sich ganz sicher ihre Kinder Gleichberechtigt erzogen zu haben und fiel dann aus allen Wolken, als ihr Sohn glaubte kontrollieren zu dürfen, wofür seine Freundin ihr selbst verdientes Geld ausgibt. Und die wohnen nicht mal zusammen...
so dass es z.B. selbstverständlich ist, dass das Mädchen im Haushalt helfen soll/muss der Junge aber nicht
Was ist denn daran so falsch?
Kommt der Mick aus Bayern?
Was ist denn daran so falsch?
Gar nichts, wenn du eine Frau finden solltest, die dein Paschadasein dann unterstützt und mitmacht....viel Vergnügen im Singledasein.
und zuhause beim Frauchen schön kuscheln
Von wegen: https://de.wikipedia.org/wiki/KuschenDu hast da ein 'l' vergessen...
Du hast da ein 'l' vergessen...
sind die Muttis dieser Welt Schuld
Ich bin ebenso überzeugt davon, dass jeder Mensch etwas "schaffen" will. Schaffenskraft ist etwas sehr Menschliches
Heute brauchen wir andere Fähigkeiten, um uns zu ernähren und um zu leben - dafür müssen wir in der Regel Geld verdienen und einen Beruf ausüben.
Ich gebe Dir Recht dahingehend, dass unsere evolutionär bedingte Zusatzausstattung (Neocortex) etwas ermöglicht, das wir Abendländer unter "Mensch-Sein" verstehen. Andere Kulturen sehen das übrigens recht arg anders. Es gibt also ein Potenzial, das bei den meisten Individuen unserer Gattung die kognitiven Fähigkeiten der meisten Individuen anderer Gattungen übertrifft.
Kurzer Exkurs in die Logik: Dass Schöpferische Kraft etwas typisch Menschliches ist, bedeutet nicht umgekehrt, dass Menschen eo ipso automatisch Schaffenskraft zeigen. Das tun sie wie alle Lebewesen nur, wenn sie ein Motiv haben! Zum Beispiel hat unser Kulturkreis seit einigen Jahrhunderten den arbeitenden und schöpferischen Menschen zum Idealbild erhoben. In anderen Kulturkreisen sieht man das völlig anders.
Eben nicht. Heutzutage und hierzulande kann es nämlich auch bleiben lassen, und zwar lebenslang. Leider gibt es keine Notwendigkeit (mehr), dieses Potenzial auszuschöpfen. Es bleibt jedem Individuum überlassen, was es aus sich macht. Das darf auch "nichts" sein. Dass theoretisch ein Potenzial angelegt ist, bedeutet noch lange nicht, dass es ausgeschöpft wird. Noch nicht einmal in unserem Kulturkreis...
Man muss keinen Finger und keine Hirnwindung krümmen, um das Zentralbedürfnis (leben und sicher sein vor Not) und noch Einiges mehr ohne eigenes Zutun und ohne Verantwortung zu übernehmen befriedigt zu bekommen, überdies von anonymen "Gebern", denen gegenüber man keine persönliche Verpflichtung verspürt.
Du hast diesen abendländischen, humanistischen Ansatz. Der Ansatz ist schön! Ich teilte ihn lange Zeit (weil es schön ist, edel und gut über die eigenen Artgenossen und damit über sich selbst zu denken). Die kritische Empirie erzwingt eine realistischere Haltung.
Bitte bedenke, auf welcher Plattform wir uns bewegen. Klavierbegeisterte sind ein Ausschnitt des überschaubaren Kreises zivilisierter, kultivierter und gebildeter Menschen. Wie viel Prozent der Weltbevölkerung entsprechen diesem Typus? 10%? 20% oder vielleicht sogar 30%? Die meisten von uns verkehren vermutlich auch nur mit zivilisierten, kultivierten und gebildeten Menschen. Dabei entsteht der Eindruck, es seien alle so, wie wir uns selbst und unser unmittelbares soziales Umfeld wahrnehmen.
Das ist eine Illusion.
Es gibt Menschen, die nicht so sind. Ich bin mir sicher, dass dafür negative Erlebnisse verantwortlich sind. Wenn jemand erlebt, dass es sich nicht lohnt, sich anzustrengen, wird er demotiviert und frustriert. Wenn jemand so aufwächst, dass er viele lebensnotwendige Fähigkeiten nicht erwirbt, stattdessen sogar einen negativen Blick auf das Leben erhält, hat er es schwer.
Mein großes Glück war, dass mir in meiner Kindheit auch Menschen begegnet sind, die wussten, dass Kinder immer Leistung bringen wollen. Und wenn sie es nicht tun, gibt es einen guten Grund. Dieser können auch idiotische Eltern sein.
Sie tut mir damit sehr leid, ich lese sehr gerne und ihr bleibt damit eine wunderbare Erlebniswelt verschlossen.
Ich höre selber viel Hörbücher meiner Kinder mit, ich muss sagen, es ist nett, aber das Gefühl in ein Buch zu versinken und die Welt um sich herum zu vergessen ist ein andere, als wenn man Hörbücher hört und nebenbei noch was anderes macht.
Klavierbegeisterte sind ein Ausschnitt des überschaubaren Kreises zivilisierter, kultivierter und gebildeter Menschen.
...das ist unfair, denn den Lehrer in der Regelschule (der soll deinem Nachwuchs lesen und schreiben beibringen) bezahlst du nicht (wir ersparen uns buhu Steuern blabla) und logischerweise erwartest du von ihm nicht, das er mit "Leseproblemen" fertig wird... aber davon abgesehen: wo findet man Lehrer, die "Leseprobleme mit Noten" beseitigen?Von einem Lehrer, den ich bezahle, erwarte ich, dass er auf die Aufgabenstellung Unterricht zu geben für jemanden, der Leseprobleme mit Noten hat eine Antwort parat hat.