Pianojayjay
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Ich weiss sogar schon manchmal wenn ich auf die Bühne gehe, dass das totalen Murks gibt und man rettet sich so durch.... da ist einem das dann auch alles egal....
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aber wie viele Töne sind das? Dazu müsste man wissen:3. nicht mehr als eine Handvoll ausgelassene oder nicht getroffene Töne passieren
...arme/r/s @Grunz ... dir ist die Redewendung "eine Handvoll" nicht geläufig, da helfe ich dir gerne: es bedeutet so viel wie "ein paar wenige" - verständlich?aber wie viele Töne sind das?
Oli ! Nitschewo ist Elsässisch und heisst auf Deutsch "kein Pferd"Edwin Fischer war allerdings viel im Elsass auch bei Albert Schweitzer.Denkt immer daran, was sich in Edwin Fischers Koffer befand, und.. warum er so schwer war
=> Rätselthread "Heiteres Pianistenraten", Suchfunktion.
Und..hat's ihm was ausgemacht ? Nitschewo. Er hatte außerdem Humor!
LG, Clara Haskil.
weil 87 von 88 Tasten halt falsch sind, wenn sich an einer Stelle Komponist X partout dafürentschieden hat, F zu notieren und nix anderes - und in diesem Fall sind die 87 anderen halt voll daneben (beim Imperial gibts noch mehr Fehlermöglichkeiten)Es geht um den ultimativen FALSCHEN Ton... warum gibt es den?
Wozu brauchen wir den?
wer ist wir?Ja, vielleicht brauchen wir ihn... hmmm....
@HaydnspaßDer richtige Ton
zum richtigen Zeitpunkt
in der richtigen Lautstärke
mit der richtigen Dauer
bei richtigem Pedalgebrauch
Fehlerloses Klavierspiel?
Und trotzdem kann es grausam klingen.Der richtige Ton
zum richtigen Zeitpunkt
in der richtigen Lautstärke
mit der richtigen Dauer
bei richtigem Pedalgebrauch
Fehlerloses Klavierspiel?
... es ist nicht notwendig, diese zu erreichen.Zur "Perfektion": finde ich, ...
Und trotzdem kann es grausam klingen.
Also fehlt da noch was!
Stimme Dir zu. Es gibt durchaus Musik, die keine "Perfektion" hat - und mir dennoch gefällt (ich tendiere allgemein allerdings hin zur "Perfektion" im Sinne von: "keine Dinge drin, die mich stören")... es ist nicht notwendig, diese zu erreichen.
Denkt vielleicht einmal darüber nach, was gibt es in der Natur, das nach menschlichem Ermessen perfekt ist. Alles ist krum, schief und vergänglich. Der Mensch ersinnt seine eigene Perfektion und erfindet Werkzeuge um seine Machwerke möglichst unnatürlich gestalten zu können. Das fängt schon mit Senkblei und Wasserwage an.
Darf Musik nicht ein wenig natürlich sein? Sie könnte natürlich fließen und wieder vergehen - ohne jegliche künstlich ersonnene Perfektion. Vielleicht wäre sie dann noch besser als das von Euch angestrebte?
Stimme Dir zu. Es gibt durchaus Musik, die keine "Perfektion" hat - und mir dennoch gefällt (ich tendiere allgemein allerdings hin zur "Perfektion" im Sinne von: "keine Dinge drin, die mich stören")
Sicher - und ich denke, Thomas hat völlig richtig beobachtet. Wenn man einen alten großen Baum in einem Park mit einem Strassenzug in der Stadt vergleicht, erkennt man die grundlegenden Unterschiede.Hast du den Kontext überhaupt verstanden, bzw. es gelesen