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Das ist mir bisher nicht aufgefallen. Vielleicht bei denjenigen, deren Studium vielleicht doch nicht so erfolgreich verlaufen ist? Davon mal abgesehen unterscheiden sich die Muster aus der Zeit vor dem Studium zumindest bei mir kaum von den im Studium erlernten.Es ist in der Tat zuweilen deprimierend zu sehen wie viele Leute nach dem (erfolgreich verlaufenen) Studium sofort (als Lehrer und als Ausführende) in die Muster aus der Zeit vor dem Studium zurück fallen!
...das @ehenkes ist schon eine prachtvolle Voraussetzung, um über professionelles Klavierspiel zu parlieren...Keine Ahnung, was man braucht, um ein Spitzenpianist zu werden.
Ist aber doch wahr :) nicht alles wird leichter, wenn mans langsamer macht.Merke: „wer schneller spielt, muss weniger lang trillern...“
(Erkenntnisse eines Klavierschülers beim Üben von KV333)
1. Verbundenheit mit sich selbst
2. Emotionale Verbundenheit mit der Musik
3. Dafür notwendig bzw. daraus resultierend: Mut
...um das zu erzielen, dürfte professionell beherrschtes Klavierspiel eher ungünstig sein d.h. ohne derartige Mühen vorab, wird man dieses Ziel leichter erreichen.vielleicht sogar peinlich oder gar unangenehm berührt fühlte.
das ist aber dann erst die Konsequenz aus der Gefühlswallung. Ich spreche jetzt mal für mich: Wenn dies eintritt, dass mich die Musik zu Tränen rührt, dann ist es mir schnurz, piep und egal, was Andere darüber denken oder tun. Die Musik hat mich mitgetragen, mich fort getragen in eine andere Welt. Und so pervers dies vielleicht klingen mag: Ich genieße dieses Gefühl extrem und mag die Augen dann gar nicht mehr öffnen, weil ich dann wieder zurück in die Realität katapultiert werde. Ich würde mir auch öfter wünschen, dass manche gefühllose Konzertbesucher noch ein bisserl länger warten, bevor sie applaudieren nach einer Aufführung. Aber anscheinend gilt bei Banausen: Wer als Erster klatscht weiß am Besten, wann das Stück zu Ende ist. Tatsache ist aber, dass erst dann ein Ende eingetreten ist, wenn auch die Gefühle langsam wieder abflauen. Und auch oft sehr viel später bin ich noch nicht so richtig zurück. Na ja, bin halt ein Romantiker.Nein, wollte ich nicht.
Wenn die Musik einen erwachsenen Mann aus scheinbar unerklärlichen Gründen zu Tränen rührt, kann er sich peinlich berührt fühlen.