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Lustknabe
Guest
Und diese "bestimmten" Anschlagstechniken. Sind sie "Grundlegend" oder von Hand zu Hand unterschiedlich? Abgesehen von dem Greifbaren.
LG Lustknabe
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grundlegendUnd diese "bestimmten" Anschlagstechniken. Sind sie "Grundlegend" oder von Hand zu Hand unterschiedlich?
ich darf dich zitieren:@rolf
Auch das habe ich nicht gesagt...
und das stimmt nicht.Aber ganz ehrlich, hat einer von Euch Horowitz mal auf die Finger geschaut? Da sieht man nichts von Technik und Handgelenk, runden Fingern oder sonst einer erstrebenswerten Disziplin.
@HerztonChopin, Sonate Op. 35 b-moll, in diesem Fall geht es um den vierten Satz.
... kleinen Abschnitt einstimmig und auf beide Hände verteilt
Glissando spielen wollen
durchaus, aber denk noch einen Schritt weiter: keine Einzeltöne mehr, sondern Klangwellen wahrnehmenDie Idee ist mir noch nicht gekommen, oh Mann.
Sehr gute Idee! Denn dies dürfte eigentlich bald gelingen, es ist eine große Vereinfachung. Mit dem Ziel, die Geschwindigkeit, die dann ja wie von selbst kommt, "ertragen" zu können, nicht nervös zu werden, entspannt zu bleiben und sich auf's Hören zu konzentrieren?
Nicht zürnen: es kann auch sein, dass op.35 für dich einfach (noch?) zu schwer ist)
und es sind recht spezielle, denn sie haben keine hervorgehobenen Spitzentöne (!) und sie sind aus rasanten quasi-glissando Tönen gebaut - je "bewußtlos-amorpher" sie kommen, umso näher sind sie am intendierten Klang. Dieses Finale ist schon ein einzigartiges Musikstück (!!) (vergleichbare Passagen als Klangkolorit finden sich später bei Liszt, Rachmaninov, Debussy)und Klangwellen hören/fühlen.
Je "bewußtlos-amorpher" sie kommen, umso näher sind sie am intendierten Klang. Dieses Finale ist schon ein einzigartiges Musikstück (!!) (vergleichbare Passagen als Klangkolorit finden sich später bei Liszt, Rachmaninov, Debussy)
die Skalenübungen von Busoni (!!) werden dir helfen.Ich hatte mir die Frage gestellt, welches Stück ich üben könnte, um mich an eine hohe Geschwindigkeit zu gewöhnen.
Die wird sicher nicht schaden.Ist die chromatische Übung von Brahms angebracht? Die ist auch unisono.
ich bin ja Büchernarr, aber es interessiert vielleicht auch andere.Will man fundierte und zudem vernünftige Texte über Spieltechniken und Übungsweisen lesen, empfehlen sich Werner, Bernstein, Kratzert, Feinberg (letzterer leider nicht auf deutsch)
Erste Frage: hast du schon Sachen gespielt, die so schnell wie das Finale sind?
Zweite Frage: möglicherweise sind dir rasche unisono-Passagen noch nicht so geläufig?