Ja, die Hitze... Und dann noch Kopfschmerzen... Aber ich bin froh, dass ich bei 35° in der Flügelwohnung trockene Finger habe, somit wird das Greifen der Sexten immer sicherer.
@rolf, ich habe
NICHT geschrieben, dass ich Probleme
mit den Sexten habe (mit den Oktaven eh nicht). Ich weiß welche Sexten ich greifen muss, ich begreife, in welcher Tonart ich mich gerade befinde. Ich habe geschrieben, dass ich die Sexten
weitgehend binde und nicht, dass ich Probleme mit dem Intervall an sich habe. Die Finger waren anfangs das Problem, weil sie sich erst an dieses Binden und die stummen Fingerwechsel gewöhnen mussten (was gestern schon „leichtgängiger“ war). Somit fühle ich mich von Deinem Beitrag #179 nicht unmittelbar angesprochen. Aber Tipps helfen jedem weiter der hier mitliest.
Mühe macht mir das Stück nicht. Aber mir hat es offensichtlich Mühe gemacht, mich korrekt auszudrücken (und ich hätte Emoticons verwenden sollen). Und anscheinend habe ich den Ironiemodus nicht so drauf wie einige andere hier. Meine Frage war nämlich ein wenig ironisch gemeint, weil man bei einem neuen, anspruchsvollen Stück (bei dem auch noch der Schlüssel für die linke Hand wechselt) als Anfänger nun mal Fehler macht (dies ging hauptsächlich in Richtung Dreiklang) und weil es bei einem Anfänger manuelle Probleme gibt (ich treibe mich z.B. gerne zwischen den schwarzen Tasten herum auch wenn ich dort nichts zu suchen habe - ich merke es aber nicht), bei denen man hinsehen MUSS (das ging ein wenig in Deine Richtung, Rolf, weil Du geschrieben hast, dass man nicht auf die Finger schauen soll). OK, wenn man sehr langsam übt kann man Fehler vermeiden bzw. verringern.
Es tut mir leid wenn ich mit meiner missverständlichen Formulierung für Verwirrung gesorgt habe. Aber trotzdem danke für die Antworten,
@Troubadix und
@rolf. Diese bereichern das Thema (das ist nicht ironisch gemeint ;))
edit: missverständliches Wort ersetzt