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Nach diesem notwendigen Vermerke / fahre Du fort im löblichen Werke
Bitte.
dem schließe ich mich an!
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Nach diesem notwendigen Vermerke / fahre Du fort im löblichen Werke
Bitte.
Ich wollte nämlich nicht den Verdacht erwecken, ich würde etwa Werbung für das Buch machen wollen. Dennoch der Hinweis: Wer sich selbst ein Bild machen will, kann das Buch vielleicht auch irgendwo ausleihen und muss sich dann nicht länger aus zweiter Hand darüber informieren. Das Buch ist auch wirklich nicht dick, es hat nur 110 Seiten.Gleich vorweg: Um sich an der Diskussion zu beteiligen, muss man das Buch nicht gelesen haben.
bevor ich leihe oder kaufe, interessiert mich eine Frage, die ich schon vor längerem gestellt habe:Wer sich selbst ein Bild machen will, kann das Buch vielleicht auch irgendwo ausleihen und muss sich dann nicht länger aus zweiter Hand darüber informieren.
@Zoelsteht das in diesem Buch?
Bei uns kriegen die die üblichen 39.-- E, ohne Fahrtkosten wohlgemerkt. Dennoch gibt es genug Leute, die dafür arbeiten. Warum tun Lehrbeauftragte sowas? Viele, weil sie sonst überhaupt nichts hätten. Andere, und das sind die besten, aus alter Anhänglichkeit an ihr Institut, an dem sie studiert haben. Und dann gibt es noch die, deren Triebfeder der schiere Geltungstrieb ist. "Lehrbeauftragte an der Uni ..." auf die Visitenkarte schreiben zu können, bzw., bei Lehrern, in den Jahresbericht der Schule, das lassen sie sich gern was kosten ...
Bin zwar nicht angesprochen, jedoch genauso an weiteren Kapitel-Rezensionen interessiert!Liebe chiarina,
sagst du mir bitte dezidiert, wen du mit "wir" meinst!
Aljechin
"langsam und leise" für schnelle oder aufwändige Sachen ist zunächst eine Beschreibung von Klang und Tempo einer Übeweise, hierbei zumeist aber eine, welche in doppelter Hinsicht nichts mit dem Klang und Tempo des geübten Stücks zu tun hat (z.B.den Außenteilen der Baba Yaga wird man nicht gerecht, denn diese grimme Hexe ist keine nuschelnde Omi)...
wenn man obendrein nicht weiß, wie dieses Üben sinnvoll zu geschehen hat und wann es überhaupt angebracht ist, dann nützt es nichts!
1. muss man die dynamische Palette schon drauf haben (!), damit ein schnelles forte nicht zur nutzlosen Anstrengung wird - tja, wie ärgerlich, denn das bedeutet, dass man das geübte eigentlich schon können muss (und sei es nur abschnittweise) ansonsten lernt man hierbei NICHT, wie elastisch-locker forte gespielt wird
2. ist 1. vorhanden, dann muss klar sein, dass langsam nur die Abfolge der Töne, KEINESFALLS die Beweungen meint! übt man leise und langsam die Baba Yaga, dann gefälligst mit 100% sicheren blitzschnellen Bewegungen, sodass locker und ohne Zweifel (treffsicher) jeder Griff lange genug berührt wird, bevor er angeschlagen wird - das erhöht die erforderliche Treffsicherheit und hilft beim automatisieren der Abläufe (klar muss, wer das übt, virtuose Techniken schon drauf haben, denn die Baba Yaga ist technisch sehr anspruchsvoll)
steht das in diesem Buch? (um Hasenbeins Lieblingswendung zu zitieren) wenn nicht, dann kann man es kicken. peng. aus. :D:D
Na, wo ist denn eigentlich unser pppetc geblieben?
Sperri Sperri Grummel Grummel? :D
Na, Gott sei Dank! Alles in Ordnung, Du bist noch da :D
war das nicht auch damals schon eine Musikhochschule? Universität und MuHo sind nicht identisch, wie schon das sehr differierende Fächerangebot ausweist ;):)in Weimar an der Franz-Liszt-Hochschule Lehrbeauftragte war für Klavier.
war das nicht auch damals schon eine Musikhochschule? Universität und MuHo sind nicht identisch, wie schon das sehr differierende Fächerangebot ausweist ;):)
je eben - und mich hatte erstaunt, dass laut Nica Universitäten Lehraufträge für Klavier erteilen sollen... das würde ja das oft als prekär bezeichnete Jobangebot für Musiker erweitern und wäre insofern äusserst erfreulich :):)Ja, das stimmt, war schon immer eine Musikhochschule,
Na, wo ist denn eigentlich unser pppetc geblieben?
Sperri Sperri Grummel Grummel? :D
je eben - und mich hatte erstaunt, dass laut Nica Universitäten Lehraufträge für Klavier erteilen sollen... das würde ja das oft als prekär bezeichnete Jobangebot für Musiker erweitern und wäre insofern äusserst erfreulich :):)
Das ist schön, dass Du Grund zur Freude hast! Da ja Universitäten tatsächlich Klavier im Lehramt unterrichten, wie ich gestern schon geschrieben habe, gibt es tolle Jobs - vielleicht möchtest Du Dich ja auch bewerben?
je eben - und mich hatte erstaunt, dass laut Nica Universitäten Lehraufträge für Klavier erteilen sollen... das würde ja das oft als prekär bezeichnete Jobangebot für Musiker erweitern und wäre insofern äusserst erfreulich :):)
es gibt freilich auch zahlreiche Universitäten, deren Lehramtsstudenten für die praktischen Kurse an die nächste MuHo geschickt werden - die Regel ist es nicht, dass Universitäten Lehrbeauftragte für Klavierspiel, Gesang usw. unterhalten. Ein Beispiel von vielen: die Uni FrankfurtDas gibt es schon, lieber Rolf. Bei uns wird sogar ein Großteil des Instrumentalunterrichts für Musikpädagogen von Honorarkräften abgedeckt, und ich weiß, daß das anderwärts nicht anders ist.
buhuhu... die Unis, die mir gefallen könnten, machen das aber nicht :D:D und wenn ich da so lese, was FriedrichDas ist schön, dass Du Grund zur Freude hast! Da ja Universitäten tatsächlich Klavier im Lehramt unterrichten, wie ich gestern schon geschrieben habe, gibt es tolle Jobs - vielleicht möchtest Du Dich ja auch bewerben?