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Also für mich ist das immer noch das Rondo a capriccio op. 129 von Beethoven.
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Also für mich ist das immer noch das Rondo a capriccio op. 129 von Beethoven.
kleine Schikane: für dich @pianochris66 mag das so sein, aber nicht für Beethoven - der hat diesem seinem frühen, nicht fertig notierten Stück keine so hohe Opuszahl verpasst (und übrigens Alla Ingharese quasi un capriccio drübergeschrieben). Ansonsten sagen wir so: es gibt Namen, die sich seit langem eingebürgert haben: Kudamm für Kurfürstendamm, Appassionata für op.57, Revolutionsetüde für op.10,12 - diese Namen allerdings unterscheiden sich deutlich von heutigem denglishem Krempel wie turkish march...
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...der muss erstens entsprechend schnell die Töne denken und spüren können und der muss zweitens über einen trainierten geschmeidigen Spielapparat verfügen.
Du schreibst, dass du sieben (!) Jahre lang Unterricht hattest -- nimm´s mir nicht übel, aber nach sieben (!) Jahren sollte das Finale der Klaviersonate A-Dur KV 331*) eigentlich ein Klacks sein
Ja, die Tipps sind super, hab ich gestern Abend ja auch schon gleich umgesetzt, und kann schon kleine Teilerfolge verzeichnen.@Joh hat dir sehr gute (!!!) Tipps gegeben, wie du die 16tel im fis-Moll und A-Dur Abschnitt üben kannst.
Und ja.. den Verdacht hab ich genauso. Werde mir nun andere Stücke vornehmen, und auch die von Dir vorgeschlagenen.(irgendwie befürchte ich, dass du dir da schon hemmende Fehlbewegungen angewöhnt hast)
"trockene" Übungen lehnst du ja ab - schade, denn abseits von nutzlosem Krempel wie Hanon gibt es durchaus Übungen, die ebenso gut wie nützlich sind (Brahms, Cortot)
Ich schreib dir eine Tonfolge auf, die nicht schwer zu kapieren ist:
c-e-d-c / h-d-c-h / a-c-h-a usw. (jepp, banale abwärts Sequenzen)
jetzt dazu verschiedene Fingersatzmuster:
1-4-3-2 / 1-4-3-2 / 1-4-3-2 usw
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