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habe ich gesehen, vielen Dank.rolf, ich habe deine beiden Fragen zu beantworten versucht:
skeptisch bin ich dennoch, insbesondere was den erhofften "Heilungseffekt" betrifft.
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habe ich gesehen, vielen Dank.rolf, ich habe deine beiden Fragen zu beantworten versucht:
lieber Friedrich, werden die Lehrbeauftragten für Klavier und deren Unterricht bei euch im Vorlesungsverzeichnis aufgeführt?
Okay, ich dachte, du hättest es übersehen, weil du nicht darauf geantwortet hattest. Danke für dein "Like".habe ich gesehen, vielen Dank.
:):)Am Ende des Kapitels stellte ich zufrieden fest, dass ich fast alles schon einmal vor vielen Jahren von meinem Klavierlehrer gehört hatte. Er muss ein Prophet gewesen sein!
bzgl. legato und op.10 Nr.1: da gibt es in einem Takt die sehr weitgespannte Figur C-F-c-f, nach Chopin mit 1-2-4-5 zu spielen - da ist legato nicht allzu angenehm...
...wer hätte gedacht, dass es einen Unterschied zwischen legato und legatissimo gibt...;)...wieder was gelernt ;)Legato heißt nicht, das man die Töne über das Binden in den nächsten Ton noch weiter halten muß.
In der Ruhe liegt die Kraft&
Nach dem Lesen dieses relativ kurzen Kapitels bin ich geneigt, diesen alten Spruch zu erweitern, um die Botschaft des Autors besser zu beschreiben.
„In der Ruhe liegt die Kraft und die Leichtigkeit in der Ruhe“
Diese Methode bildet für den Autoren die Basis für das „Verlernen“ von Gewohnheitsstrukturen und führt unweigerlich zu einer Art des „Nicht-Tun“ und konditioniert den Übenden in entsprechender Weise.
...wer hätte gedacht, dass es einen Unterschied zwischen legato und legatissimo gibt...;)...wieder was gelernt ;)
Handgelenk rotieren
Cortot und Rennschuh - gibt es irgendwelche signifikanten Unterschiede zwischen beiden Autoren? ;):DP.S.: Man schaue sich übrigens mal die Tipps von Cortot zu diesen Etüden an: sehr flexibel wird immer wieder staccato, portato, auch legato, verschiedene Lautstärken etc. etc. empfohlen.
Cortot und Rennschuh - gibt es irgendwelche signifikanten Unterschiede zwischen beiden Autoren? ;):D
aber was hat das mit dem zu tun, was ich mitgeteilt habe??? empfehle ich irgendwem, Handgelenke rotieren zu lassen (wie geht denn das?) oder Finger in den Tasten zu lassen???Ich bleibe dabei: C-F-c-f mit 1245 kann angehm legato gespielt werden, es sei denn, man verfällt in die Untugend, zwanghaft mit dem 1. Finger noch auf dem C kleben bleiben zu wollen, obwohl man schon c gespielt hat und das f drankommt. Statt die Finger wegzunehmen und das Handgelenk rotieren zu lassen, nachdem der nächste Ton gespielt ist. Dies vermeidet unnötigen Fingerspagat und führt zu geschmeidigeren Bewegungen. Ist jedenfalls meine Meinung.
Cortot und Rennschuh - gibt es irgendwelche signifikanten Unterschiede zwischen beiden Autoren? ;):D
so böse Sachen hat der Cortot gesagt und gemacht... wir sollten schleunigst zur damnatio memoriae greifenVon Herrn Rennschuh ist mir zumindest nicht bekannt, er habe
zu Clara Haskil gesagt, sie spiele "wie eine Putzfrau".
Auch habe ich noch niemanden sagen hören, Herr Rennschuh
sei ein Kollaborateur gewesen.
so böse Sachen hat der Cortot gesagt und gemacht... wir sollten schleunigst zur damnatio memoriae greifen
das ist wurscht --- aber danken muss dir jeder für den Hinweis, dass Rennschuh weder unfreundlich zu Haskil gesprochen hatte, noch 1946 ein einjähriges Berufsverbot erhielt: das spricht alles sehr für Rennschuh und heftig gegen Cortot! Ich bin nicht ganz sicher, aber ein gewisser Heumann hat wohl auch nie mit Frau Haskil gesprochen und ebenfalls mit dem Vichy Regime nichts zu tun gehabt.Wer ist Deiner Meinung nach "wir"?
Kurze Zwischenfrage: meinst du die Rotation im Ellenbogengelenk? Das Handgelenk kann in dem Sinne nicht rotieren.
cum grano salis ;) für kleine Hände ist eine Quinte mit 2-4 oder gar Septime mit 1-2 wirklich legato, also mit klanglicher Anbindung, nicht ganz so bequem wie im Sessel liegen und fernsehen :)Nein, ich meinte in erster Linie die seitliche Bewegung der Hand (wenn man die Hand flach auf den Tisch legt und seitlich bewegt), die wohl auch als horizontale Komponente der "Wagenradbewegung" bezeichnet wird, was die Reichweite der Finger sehr erhöht und wodurch keine unangenehme Spreizung bei solchen Arpeggien wie C-F-c-f entstehen braucht, auch nicht bei kleiner Hand.