samea
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@Tastimo
Danke für das Lob.
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Aus meiner Erfahrung ist die Qualität einer iPad-Aufnahme zum Zweck der Spielkontrolle völlig ausreichend.Studioqualität bekommt man weder mit dem iPad noch mit den diversen Kleingeräten.Ist dieses Aufnahmegerät denn deutlich besser als z.B. ein iPad der neueren Generation und einem externen Mikro?
Dann ist das etwas anderes. Wenn diese Qualität erzeugt wird, könnte sich das Gerät wirklich lohnen.@m.berg
Das Zoom H2N hat aber schon Studioqualität. Die Abtastrate geht bis 96khz bei 24 bit, das ist DVD-Qualität (also besser noch als CD-Qualität).
Baut denn nicht ein Teil der Erziehung auf "das darfst du nicht" auf, weil es einer Weisung entspricht, die das Gehirn gut verarbeiten kann, insofern die Weisung mit zu erwartenden Konsequenzen verbunden wird?"ich darf die Pause nicht so lange aushalten"
Wenn Du Deinen Gesang ebenfalls aufnehmen möchte, also ich für meinen Teil habe beschlossen, mir so ein einfaches Studiomikro, mit oder ohne Popkiller zuzulegen, welches an einem beliebigen Rechner angeschlossen werden kann. Wichtiger erscheint mir dabei die Halterung. Mein altes war zu billig, enthält einen Wackelkontakt und es ist bislang keine Halterung vorhanden, welche geringste Erschütterungen abfangen würde.Könnt ihr mir da etwas empfehlen?
Habe einmal ein Beispiel herausgesucht, mit der im Bundle enthaltenen Software sollten sich ebenfalls diese Werte einstellen lassen. Mit meiner 3 Jahre alten DAW vom selben Anbieter lassen diese sich zumindest auswählen.Die Abtastrate geht bis 96khz bei 24 bit, das ist DVD-Qualität (also besser noch als CD-Qualität).
Was für Anfänger sicherlich schwierig zu verstehen ist, sind die vielen widersprüchlichen Anweisungen und Vorschläge:Mir fiel bei der Beschreibung des Problems, besonders bei @hasenbeins Beiträgen, die Stelle im Faust ein, wo er von Wagner nach der besseren Art des Vortrags gefragt wird - und dieser ihm antwortet: "Wenn Ihr's nicht fühlt, Ihr werdet's nicht erjagen, wenn es nicht aus der Seele dringt und mit urkräftigem Behagen die Herzen aller Hörer zwingt....."
Von der Erkenntnis bis zur Umsetzung dieser Prämisse ist ein schwerer Weg, das weiß ich als Dilettant zur Genüge, aber ich weiß auch, dass man sich schon den geringsten Erfolg in dieser Richtung >erleiden< muss.
Wenn Du nicht mal dazu Zeit hast, dann solltest Du mal grundsätzlich Dein Leben überdenken... und Klavierspielen ist dann auch nicht das richtige Hobby für Dich.Wann hört Ihr Euch die Aufnahmen denn an? In der Überzeit? Mir fehlt v.a. die Zeit zum Hören. Die Aufnahme läuft ja parallel mit und ist nicht die Hürde.
Wenn man Zeit und Lust hat, morgens in den Spiegel zu sehen, finde ich es auch unverständlich, sich nicht aufzunehmen und anzuhören. Das ist ja ein akustischer Spiegel.Wenn Du nicht mal dazu Zeit hast, dann solltest Du mal grundsätzlich Dein Leben überdenken... und Klavierspielen ist dann auch nicht das richtige Hobby für Dich.
Wenn Du ehrlich bist, hast Du aber vermutlich in Wirklichkeit einfach keine LUST, Dir die Aufnahmen anzuhören.
Peng aus.Wenn Du ehrlich bist, hast Du aber vermutlich in Wirklichkeit einfach keine LUST, Dir die Aufnahmen anzuhören.
Ja, der umgekehrte Fall ist auch verständlicher, denn während man dazu neigt, sich das eigene Spiel schönzuhören, kommt es bei selbstkritischer Analyse schlechter weg.Ich nehme ab und an eine Phrase, selten das ganze Stück auf, um gezielt eine bestimmte Sache zu überprüfen (bsp parallele tonleitern korrekt und im Tempo, allerdings jetzt nicht losgelöst von dem musikalischen Kontext),
Die Vorteile wurden hier im Forum schon mehrfach erläutert.
Was z.B. vor kurzem auch war:ich dachte mein aktuelles Stück wird einfach nicht besser, ich dachte, ich trete auf der Stelle. Als ich dann eine aktuelle Aufnahme mit einer älteren verglich, merkte ich dann doch die Unterschiede, das hat dann wieder motiviert.
Und kennt ihr das, dass ihr während des Spielens nur die Unzulänglichkeiten hört und beim hören der Aufnahme denkt: sooo schrecklich ist es dann auch nicht? Kenne natürlich auch den umgekehrten Fall...
Baut denn nicht ein Teil der Erziehung auf "das darfst du nicht" auf, weil es einer Weisung entspricht, die das Gehirn gut verarbeiten kann, insofern die Weisung mit zu erwartenden Konsequenzen verbunden wird?
An: Messer, Gabel, Schere, Licht sind für kleine Kindern nicht.Ich weiß, woran du gerade gedacht hast....
Vielleicht ist es ja gerade deshalb für Kinder so reizvoll, etwas Verbotenes zu machen.An: Messer, Gabel, Schere, Licht sind für kleine Kindern nicht.
Und ähnlichem, was man alles "nicht" durfte oder "nicht" sollte.
So, nun habe ich es gelesen. Die schreiben aber auch, dass das Gehirn verwirrt wird, wenn das zu erstellende Bild unsinnig ist.Hier ist es gut und einfach beschrieben: https://www.speechcare.de/news/wie-verneinungen-unser-gehirn-verwirren/
Bei Messer, Gabel, Schere, Licht ist das zu erstellende Bild nicht unsinnig, sondern stimmt mit den Gegenständen überein, die von Kindern nicht verwendet werden sollen, wodurch es zu keiner Verwirrung kommt. Die Meldung ist eindeutig, welche Gegenstände gemeint sind.Die Forscher schlussfolgern, dass das Gehirn durch zwei unterschiedliche Meldungen verwirrt wird, ...
Nicht nur für Kinder, nur in späteren Jahren werden mögliche Folgen mehr bedacht. Zumindest im nüchternen Zustand.Vielleicht ist es ja gerade deshalb für Kinder so reizvoll, etwas Verbotenes zu machen.
Der Blick in den Spiegel kostet mich keine zusätzliche Zeit. Der Vergleich geht an dem Problem vorbei.Wenn man Zeit und Lust hat, morgens in den Spiegel zu sehen, finde ich es auch unverständlich, sich nicht aufzunehmen und anzuhören. Das ist ja ein akustischer Spiegel.
Naja, rasieren, Zähneputzen, Haare richten, Kleidung aufeinander abstimmen, nochmal genau nachsehen, ob alles stimmt, da bin ich bei ca. 10 Minuten. Verglichen damit finde ich 0,5 bis 2 Minuten aufnehmen und dann anhören wenig.Der Blick in den Spiegel kostet mich keine zusätzliche Zeit. Der Vergleich geht an dem Problem vorbei.