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Klavierbaumeister
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Bechstein Modell 10....Das klingt bis jetzt am Interessantesten
Das ist ein alter Geradsaiter!
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Bechstein Modell 10....Das klingt bis jetzt am Interessantesten
Kann ich Dir teilweise sogar zustimmen - Verkäufer sind natürlich bestrebt entweder ihr "G´lump" oder was teures loszuwerden.NIE, NIE, NIEMALS auf Verkäufer und deren "Rat" hören!!!
Neue Klaviere mit hohen "Handwerksanteil" aus Deutschland/Europa kosten mittlerweile soviel.... Mit einem gewissen "lokalen" Qualitätsanspruch und einem Neuinstrument ist das fakt.Anscheinend taugen nur Klaviere die mindestens einen Neupreis von 10.000,-€ übersteigen etwas?
Wenn man selbst keine Expertise hat (bzw. einen neutralen Experten dafür "ausleiht" kann das bei einem geringeren Budget durchaus sinnvoll sein, da auch ein günstiges Klavier aus China/Indonesien mittlerweile ein ordentliches Nivau haben z.B. dieses hier:Wer und warum kauft dann jemand Klaviere die Neu nur 3.000,4.000,5.000,-€... kosten?
Genau das wollte ich gerade schreiben. Ist besser als das, was Dir bbislang angeboten wurde!Anschauen, Klavierbauer mitnehmen!
Vorsicht! Ein guter Verkäufer passt sich an! Der spielt auf der Blechdose halt den Rag oder Boogie...Lass dir mal darauf vorspielen, das klingt so quaksig und scheppend wie ne Blechdose über die ich selber paar Drähte gespannt habe.
stimmt, der weiß sich dem Instrument anzupassen das es "geil" klingt.Vorsicht! Ein guter Verkäufer passt sich an! Der spielt auf der Blechdose halt den Rag oder Boogie...
ich hab vor ca. fünf Jahren ein U3 von privat vermittelt.Genau das wollte ich gerade schreiben
Ja, ein gutes U3 kann ne Hausnummer sein - für vergleichsweise wenig Geld.
Das Problem ist,ein Klavierbauer der selbst verkauft,schaut sich ungern selbst gegen Bezahlung Klaviere anderer an!Anschauen, Klavierbauer mitnehmen!
Das Problem ist,ein Klavierbauer der selbst verkauft,schaut sich ungern selbst gegen Bezahlung Klaviere anderer an!
Bei 2 weiteren "Testungen" und toller Beratung,anders als die ersten 3!
Gefielen mir einige (wohl eher optisch ) und in meinem inneren war ich bereit meine maximal Grenze von 5.000,-€ um weitere 2.000,-€ "aufzustocken"!
Meiner Tochter gefielen vom spelen her eher günstigere 3 Klaviere
Ihr Favorit war ein Sauter Modell 113 .
Laut Klavierbauer ein solides deutsches Klavier mit bewährter Renner Technologie ( für mich immer noch fremde Fachbegriffe )
Danach ein Hupfeld mit Rennermechanik ( da habe ich genaues Modell vergessen aufzuschreiben )
Gefolgt von einem Niendorf 111
Ein Yamaha U3 war auch da. Gefiel ihr auch,aber nicht so gut wie die anderen 3 und ich fand es irgendwie "lauter"! Wobei es stand in einem kleineren Nebenraum.
Gruß
Schon, aber wer spricht denn von "dauernd"?Wer das Geld und die Zeit hat dauernd irgendwelche gebrauchten Klaviere gegen Bezahlung anschauen zu lassen um dann zufahren daß diese und jene Arbeiten zusätzlich nötig sind und soundsoviel kosten + Transport + Risiko, der kann sich auch gleich eines bei einem vernünftigen Händler kaufen.
Gegen das Niendorf 111 ist jedes Yamaha b1 eine Offenbarung !Sind keine schlechten Empfehlungen
Gegen das Niendorf 111 ist jedes Yamaha b1 eine Offenbarung !
Von der Geschichte auch wenn es nach 1920 gebaut würde nicht schlechter als einiges genanntes
Baujahr ist 1958!