Wusste gar nicht das wir so viele Klavierbauer und Händler im Umkreis haben
So waren bei 3 verschiedenen. Am Samstag noch nach Mannheim.
ABER ,bin eigentlich genau so "unschlau" wie vorher
Klavierbauer Nummer 1 empfiehlt ein May Klavier!
1. Zitat:" Unser angebotenes May Klavier ist da genau richtig, ob Anfänger oder auch für den fortgeschrittenen Spieler bestens geeignet."
2. ein Yamaha MP 70 Silent!
Wenn man nicht auf Konzert Niveau spielen könne, wäre es reine Geldverschwendung mehr auszugeben!
3.Ein Schimmel ( Baujahr 1960 aufbereitet )
4.Als günstige Variante ein Royal
Klavierbauer Nummer 2 empfiehlt:
1. Yamaha P-121 NT-s Neupreis wäre über 12.000,-€ gewesen. Für knapp 8.000,- Baujahr 2004
2. Yamaha B1 (wäre ihre Empfehlung gerade für Kinder und Preis/Leistung)
3.Kawai CE 7 ( das günstigste von allen für 3.200,-€) würden sie aber nur bedingt empfehlen,aber zu dem Preis wäre es okay.
4. Schimmel F 121
Verkaufsladen 3 wollte eigentlich nur Flügel verkaufen!
Man sollte schon zum Flügel greifen,alles andere wäre nicht wirklich was.
1. Wäre eines der kleinsten und eigentlich in Deutschland nicht erhältlichen Yamaha G-0 ( finde nicht viel darüber )
2. Yamaha G1-J
Das wären die 2 in unserer "Preisklasse"!
Falls unbedingt ein Klavier erwünscht wäre
könnten sie uns ein Concorde für 3.900,-€ verkaufen,dass würde genügen.
Diesen Laden würde ich was Freundlichkeit angeht nicht wirklich empfehlen sollte man nicht mehr als 15.000,-€ ausgeben wollen!
Wurde uns indirekt mitgeteilt.....
Im Bekanntenkreis würde ein Yamaha U 3 und ein altes Bechstein Model 10 zum Verkauf stehen.
Für Laien empfinde ich es mehr als Glückssache an eine ehrliche Beratung zu gelangen!
Und mir ergibt sich die Daseinsberechtigung für " günstige" Klaviere nicht,nach dem ich das alles lese!
Anscheinend taugen nur Klaviere die mindestens einen Neupreis von 10.000,-€ übersteigen etwas?
Wer und warum kauft dann jemand Klaviere die Neu nur 3.000,4.000,5.000,-€... kosten?
Gruß
Nikon