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Stefan379
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Hier sollten sich die Abweichungen mit etwa +/- 5 % im Rahmen halten.Besonders gut scheinen die günstigen digitalen Messgeräte zu sein,
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Hier sollten sich die Abweichungen mit etwa +/- 5 % im Rahmen halten.Besonders gut scheinen die günstigen digitalen Messgeräte zu sein,
Mach Dich nicht verrückt. Kauf Dir ein digitales Hygrometer um 20,- und wenn Du unsicher bist, dann noch ein zweites in derselben Preisklasse. Dann kannst Du den Mittelwert nehmen. Kurzfristige Schwankungen sind unerheblich! Solltest Du feststellen, dass Du im Winter oft unter 40% und im Sommer über 60% kommst, solltest Du den Kauf eines DampChasers in Erwägung ziehen. Alternativ kannst Du natürlich auch im Winter mit einem Raumbefeuchter arbeiten - nur nützt der Dir im Sommer wenig, da müsstest Du dann ENTfeuchten. Der DampChaser erledigt beides.Die Aussage war sinngemäß: "Die gibt es dann aber erst ab ein paar Hunderten bzw. das wird dann dreistellig", was für mich aber ok wäre (wie Du auch sagst, ich finde es in Relation zum Instrument und seinem - materiellen oder ideellen - Wert nicht zu teuer). Das Argument dagegen war (paraphrasiert), dass die Unterschiede nicht relevant seien, die das erfassen würde, dass es zudem sich auf einen Punkt im Raum und nicht auf den, wo der Flügel steht, beziehen würde und dass es sehr schwer sei, die Raumfeuchtigkeit auch unabhängig von Situationen (zB offenes Fenster bei Regen?) zu erfassen. Wobei ich das nicht verstehe, weil ich ja das Fenster generell zu habe und ich kann das Hygrometer ja auch sehr nah am Flügel platzieren und es über längere Zeit beobachten. Mir ging es auch nicht um minimale Schwankungen sondern, wie Du auch sagst, um krasse. Ich folge hier mal dem Rat von agraffentoni mit den mind. 40%
Mach Dich nicht verrückt. Kauf Dir ein digitales Hygrometer um 20,- und wenn Du unsicher bist, dann noch ein zweites in derselben Preisklasse. Dann kannst Du den Mittelwert nehmen. Kurzfristige Schwankungen sind unerheblich! Solltest Du feststellen, dass Du im Winter oft unter 40% und im Sommer über 60% kommst, solltest Du den Kauf eines DampChasers in Erwägung ziehen. Alternativ kannst Du natürlich auch im Winter mit einem Raumbefeuchter arbeiten - nur nützt der Dir im Sommer wenig, da müsstest Du dann ENTfeuchten. Der DampChaser erledigt beides.
Dem schließe ich mich an. Ich habe recht viele Hygrometer, die meisten im 2€-Bereich (3D-Druck), einer hatte um die 60 gekostet, zwei um die 20. Zeigen alle das Gleiche an, so pimaldaumen.Mach Dich nicht verrückt.
Hmmm... sind das jetzt Beispiele für Hygrometer, die Du hast oder empfehlen kannst, oder einfach eine Illustration davon, dass die Diskrepanz zwischen den Hygrometern selbst cet. par. doch erheblich sein kann (Annahme: Das ganz links aus Sicht des Betrachters wurde nicht erst eben dazu gestellt, sondern stand schon längere Zeit da)?
Da braucht man dann doch wieder das:Das sind 3 Hygrometer eines Kunden und ganz links ist meins. Sollte als Illustration dienen, dass auf die Dinger nicht immer Verlass ist.
Und wenn man einmal einen brauchbaren Zustand kennt, muss man eigentlich nur wissen: Ist es jetzt so ähnlich wie zu diesem Zeitpunkt oder nicht? Um festzustellen, ob es eine Veränderung gibt, reicht so ziemlich jedes Gerät.Zum Glück braucht man ja keine genauen Werte, sondern es reicht das Wissen um drei Zustände aus: zu feucht, zu trocken, ok.
Meinem (dem ganz links). Die anderen 3 sind da identische Modelle. Die hatte der Kunde von einem Bauunternehmen, weil er aus welchem Grund auch immer die Luftfeuchte in verschiedenen Räumen im Blick haben sollte. Meins hab ich schon öfter mit anderen verglichen und so plus minus 5 Punkte kann das schon abweichen.@Tastenscherge , welchem Wert traust Du?
Bei mir streuen die Dinger ja auch, aber so noch nie.
Ich nutze meist sowas und die zeigen ähnlich an wie hochpreisigere Hygrometer.
Zum Glück braucht man ja keine genauen Werte, sondern es reicht das Wissen um drei Zustände aus: zu feucht, zu trocken, ok.
So kenne ich das auch.so plus minus 5 Punkte