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und ausgerechnet von mir erwartest Du, diese Frage zu beantwortenUnd wenn man bei einem Pianisten Unterricht nimmt?
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und ausgerechnet von mir erwartest Du, diese Frage zu beantwortenUnd wenn man bei einem Pianisten Unterricht nimmt?
Curby sagte. dass, wenn ihm gekündigt würde, es wohl einen Grund dafür geben würde, nämlich dass er schlechte Arbeit geleistet habe, wenn ich das richtig verstanden habe. Das muss keinesfalls so sein! Was würde er sagen, wenn sein Arbeitgeber sagt, er kündige ihm kurzfristig und fristlos, weil er die nächsten Monate kein Geld habe, weil er mal kurz die Firma schließt, um in Urlaub zu fahren, weil er jemanden gefunden hat, der die gleiche Arbeit billiger macht, weil die Auftragslage gerade nicht so gut sei, ..... . Wenn jemandem gekündigt wird, heißt das nicht, dass er schlechte Arbeit macht... es können ganz andere Gründe dahinter stehen.
Die schweizerische braucht das Geld nicht und die russische schickt ihre "Freunde".Ich habe mit zwei Pianistinnen heute darüber gesprochen, eine weltberühmte russische welche in Wien wohnt und eine aus Zürich.
Die waren entsetzt was hier alles zu lesen ist, Vertrag, Anwalt, Mahnbescheid, fehlt nur noch Gefängnis.
Fishi von Dir hätte ich was anderes erwartet, was soll dieser Nonsens ???Die schweizerische braucht das Geld nicht und die russische schickt ihre "Freunde".
Was soll das ganze Gedöns.
Wer als KL meint, er brauche keinen Vertrag, solls so machen. Wer einen braucht und auf Schüler stößt, die sich darüber mockieren, wäre mit diesen Schülern eh nicht gut bedient. So what?
Und, Destenay, wenn Du deine Kurzen auf eine Privatschule schickst, dann wünsch ich Dir schon mal viel Erfo,lg, wenn Du keinen Vertrag unterschreiben willst
Da verdrehste aber was gewaltig. Die Aussage ist so zwar korrekt, aber völlig fehlinterpretiert.warum sind sie nicht mehr hier??? ihre Antwort, "es tut uns nicht gut, unsere Nerven ertragen dies nicht mehr", so ähnliches hat mir eine Clavio Teilnehmerin die alle sehr mochten mitgeteilt.
im Gespräch erörtert sich einiges, so auch am 5.März in Basel mit Aussagen wie "man hat die Nerven nicht mehr dazu, es ist belastend sich mit Clavio abzugeben, tut nicht gut" Schade!Da verdrehste aber was gewaltig. Die Aussage ist so zwar korrekt, aber völlig fehlinterpretiert.
Naja, also wer sich durch in einem Forum geschriebene Zeilen belastet, dem ist auch nicht zu helfen.im Gespräch erörtert sich einiges, so auch am 5.März in Basel mit Aussagen wie "man hat die Nerven nicht mehr dazu, es ist belastend sich mit Clavio abzugeben, tut nicht gut" Schade!
Dass man als hauptberuflicher Klavierlehrer überhaupt ohne Verträge arbeiten darf?
Ist ja quasi,eine Rechnung, ein Einkommensnachweis.
Oder wird nach jeder Stunde eine Rechnung mit Unterschrift ausgestellt?
Wenn die Finanzämter einfach hochrechnen würden, à la Imbissverpackungen...
Ein Aspekt, der in der Tat wichtig ist. Finanzämter sind nicht zimperlich, wenn sie eine Möglichkeit sehen, Schwarzarbeit auch nur zu ahnen. Deswegen rate ich auch, geschäftliche Finanzdinge (vor allem Einnahmen) grundsätzlich bargeldlos zu regeln (trotz aller Bedenken wg. Datenschutz etc.). Damit hat man wenigstens die Grundlage einer ordnungsgemäßen Buchführung, die man dem Finanzamt bei einer evtl. Betriebsprüfung (nicht bei der jährlichen Steuererklärung) vorlegen muß.[...] Verträge [...] Ist ja quasi,eine Rechnung, ein Einkommensnachweis.
Der Bäcker ist gezwungen, jedes Brötchen "einzeln" in seine Kasse einzugeben. Was Du mit Deinem Beleg-Zettelchen anstellst, ist ihm egal. Die dicken Papierrollen (über die man sich immer ärgert, wenn sie gerade gewechselt werden müssen, sobald man selbst an der Reihe ist zu zahlen), muß der arme Bäcker zehn Jahre lang aufbewahren.[...] darf man seine Einkünfte auch gerne ordentlich versteuern ohne, daß man dem Kunden dazu ein Stück Papier in die Hand gedrückt hat. Macht mein Bäcker auch (nehme ich an).
Erstens mal, entsteht ein Vertrag auch, wenn man sich für morgen um drei zum Stundensatz x verabredet. Dazu brauchts kein Papier.
Zwietens darf man auch gerne eine Rechnung schreiben, ohne vorher einen Vertrag geschrieben zu haben. Macht mein Baustoffhändler auch regelmäßig.
Und drittens darf man seine Einkünfte auch gerne ordentlich versteuern ohne, daß man dem Kunden dazu ein Stück Papier in die Hand gedrückt hat. Macht mein Bäcker auch (nehme ich an).
Ja, aber um so eine Aussage zu machen, muss vor Allem erst mal eines vorhanden sein: Das Forum muss einem wichtig sein. Man kann getrost davon ausgehen, dass die meisten, die gehen, weiterhin als stille Mitleser zur Community gehören.im Gespräch erörtert sich einiges, so auch am 5.März in Basel mit Aussagen wie "man hat die Nerven nicht mehr dazu, es ist belastend sich mit Clavio abzugeben, tut nicht gut" Schade!
Ich habe mit zwei Pianistinnen heute darüber gesprochen, eine weltberühmte russische welche in Wien wohnt
Das Problem ist ja auch, dass man in der Hochschule rein gar nichts über das Geschäft (Preise, Steuer, Ausstattung und steuerliche Abschreibung eines Betriebes, Marketing usw) lernt. War bei uns jedenfalls so
...
Für mich ist ein Vertrag übrigens vor Allem ein gegenseitig gegebener Vertrauensvorschuss in Schriftform.
In vorauseilendem Gehorsam den Vorurteilen, Bargeld sei eh nur was für Verbrecher und gehöre daher abgeschafft, Vortrieb verschaffen? Vielleicht ist gerade das ein Grund, wieso ich mich bei Dienstleistern, denen ich das Honorar bar in die Hand drücken darf, wohler fühle.Deswegen rate ich auch, geschäftliche Finanzdinge (vor allem Einnahmen) grundsätzlich bargeldlos zu regeln (trotz aller Bedenken wg. Datenschutz etc.).
Man muß es auch nicht übertrieben. Die Feststellung der netten Prüferin vom Finanzamt, das sei aber keine Buchhaltung, habe ich mit den Worten: "Ich bin auch kein Buchhalter" gekontert.Überhaupt sollte sich jeder, der freiberuflich auch nur eine Stunde Klavierunterricht erteilt, die "Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD)" (das Wörter-Ungetüm stammt nicht von mir!) zu Gemüte führen. Da wird einem ganz anders zumute.
Du willst aber jetzt nicht um noch merh Regularien "zur Bekämpfung der Schwarzarbeit" bei Freiberuflern betteln?Der Bäcker ist gezwungen, ...