trialogo
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...narzisstische Persönlichkeiten, eine Krankheit unserer Zeit oder schon normal,weil alltäglich ? @firehorse herzlichen Glückwunsch, dass Du dort nicht mehr Unterricht nehmen musst.
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... mir das SprungGelenk gebrochen ... Angriff gegen ihre Person ... die Hand und 2 Finger gebrochen ... Das ist nicht das erste mal, dass wir aneinander geraten. ... Mir dann noch vorwerfen ich hätte sie angegriffen, ist einfach unglaublich ... Diese Person aber ist übergriffig ...
Ein fremder Lehrer hat mehr Distanz und Respekt. Das gilt auch für den Schüler. Bei Sympathie nähert man sich dann eher an, wenn die "Chemie" und das Konzept stimmt. Beginnt man mit Freunden, kann es bei Dissonanzen zur Distanzierung kommen, die man dann unprofessionell "persönlich" nimmt. Daher besser nicht anfangen, wenn es akzeptable Alternativen gibt.Vielleicht ist es nicht gut seinen Lehrer privat zu kennen
Ich bin mit meinen beiden letzten Lehrern auch befreundet, obwohl sie 17 und 35 Jahre älter sind
Das kommt auf den Einzelfall an. Zum einen ergibt sich die Frage, ob sowohl Lehrer als auch Schüler in der Lage sind, auf Abruf in ein Lehrer-Schüler-Verhältnis zu wechseln. Das gelingt nicht jedem, ist aber keineswegs unmöglich. Zum anderen ist entscheidend, wie privat das Private tatsächlich ist. Eine sich nicht mehr bewährende Freundschaft kann man in beiderseitigem Einvernehmen beenden, eine familiäre Verbindung hingegen bleibt bestehen - da führt ein Unterrichtsverhältnis zu zusätzlichen Belastungen, von denen man sich nicht mal soeben wieder lossagen kann. Das ist vor allem dann von Bedeutung, wenn Schüler und Lehrer Lebenspartner oder Teil der eigenen Familie ist, also etwa der Vater seine eigene Tochter unterrichtet. Scheitert das Unterrichtsverhältnis, weil die Erwartungen der Lehrkraft von Schülerseite nicht erfüllt werden, ist die Rückkehr ausschließlich auf die private Ebene viel schwieriger.Vielleicht ist es nicht gut seinen Lehrer privat zu kennen
Auf jeden Fall sollten zwei eher starke und gefestigte Persönlichkeiten aufeinander treffen, die möglichst sicher zwischen der Sachebene (um die es beim Musikunterricht primär geht) und der persönlichen Ebene unterscheiden können. Salopp ausgedrückt: "Sie Arschloch" zu sagen gewährleistet die Abgrenzung auf der persönlichen Ebene eher als ein freundschaftlich-liebevolles "Du Arschloch"... .Dazu kommt, ein Lehrer ist eine Autoritäts- bzw. Respektperson die durch Freundschaftliches Verhältnis verloren geht. Ob es gut ist oder nicht, ist schwer zu beurteilen.
Ich wäre mir aber sicher, dass ihm diese Abgrenzung sehr sicher gelänge, wenn er sich auf eine solche Konstellation tatsächlich einlassen wollte. Warum viele mit seiner direkten Art der Ansprache ihre Probleme haben, spiegelt die weit verbreitete Problematik wider, zwischen fachlicher und persönlicher Ebene sicher zu unterscheiden. Wird der Tonfall mal etwas schärfer oder wird man aus irgendwelchen Blütenträumen unsanft geweckt, empfindet das so mancher als einen persönlichen Angriff, ohne dass es sich tatsächlich um einen solchen handelt.Ich kann mir kaum vorstellen, dass z.B. @hasenbein sich auf solche Pseudofreundschaften einlassen würde.
Eine großartige Weisheit.In letzterem Falle kommt ... dazu, dass das Scheitern am falschen Platze den Blick auf den richtigen Platz im Leben verstellen kann.
Und die Hand hab ich mir beim Hufe auskratzen gebrochen weil mir das Pferd drauf gelatscht ist. Dabei predige ich meiner Tochter immer nie hin knien sondern hin hocken. Hatte die Hand zum abstütuen am Boden.
Darf man einen Schüler rauswerfen mit dem man einen Vertrag hat , nur weil dieser nicht am Vorspiel teilnehmen möchte?
Warum nur wegen des Vorspiels?
Warum überhaupt auf dem Vorspiel bestehen?
... und das wird nicht besser:Bei einem KL der mich zu irgendwas zwingen will würde ich sowieso keinen Unterricht mehr haben wollen.
Am Vorspiel teilzunehmen hat man zwar als (minderjähriger) Schüler, aber den Zwang dazu mit Rausschmissdrohungen gab's zuletzt in der DDR und Konsorten, vielleicht ne russische KL?
Zum Glück denke ich zu wissen, was ihr mit "Vorspiel" meint.Ja ich bin die Schülerin und habe zweifel gehabt mitzumachen
Bist du sicher?Zum Glück sind wir in einem Klavier Forum
Ein Klavierlehrer sollte einen Schüler so trainieren und motivieren, dass dieser sein Können unbedingt einem breiteren Publikum zeigen möchte.
OK, zurück zum entscheidenden Punkt: Ein Klavierlehrer sollte einen Schüler so trainieren und motivieren, dass dieser sein Können unbedingt einem breiteren Publikum zeigen möchte. Es geht hier nicht um rechtliche Fragen, sondern um Didaktik, Begeisterung, Leidenschaft und (Selbst-)Motivation. Wenn das alles fehlt, ist es halt einfach irgendwie so la la.