Licht ins Dunkel..

  • Ersteller des Themas ohnezahn
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@ohnezahn
Ich kann keine eigene Erfahrung beisteuern. Mir persönlich würde es allerdings körperliche Schmerzen bereiten, an einem Instrument - von Kopf bis Fuß reine, unverfälschte Mechanik und Handwerkskunst - nachträglich was Elektronisches dranbasteln zu lassen.:angst:

Anfangs habe ich mir zum Klavier ein Stagepiano (Yamaha P155) zum "stillen Üben" dazugekauft - Furcht gegenüber der eigenen evtl. Kakophonieerzeugung, andressierte Hemmung, evtl jemanden zu stören, und was man als Anfänger noch so an innerer Abneigung gegen akustische Selbstwirksamkeit verspürt.

So etwas Elektronisches ZUSÄTZLICH zum richtigen Klavier ist imho eine probate Lösung. Allein schon, weil man dann genau weiß, dass jedes richtige Klavier immer noch hundertmal mehr Spaß macht als "so was". ;-)

In Wahrheit stört der Klavierklang überhaupt niemanden, und über das unanhörbare Anfängergestümper ist man schnell hinaus. Falls man also nicht gerade gezwungen ist, in einem Mehrfamilienhaus ausschließlich abends nach 20 Uhr zu üben (wovon Du als künftige Lehrerin aller Voraussicht nach nicht betroffen bist), würde ich ein unverfälscht akustisches Klavier kaufen und ggf. zu einem späteren Zeitpunkt überlegen, ob ich mir noch was Elektronisches zusätzlich anschaffe.
 
In Wahrheit stört der Klavierklang überhaupt niemanden

Oha, Du solltest mal meine Nachbarn kennenlernen. Die hat das extrem gestört, völlig unabhängig von der Uhrzeit. Und ehrlich gesagt, kann ich es verstehen. Üben ist nunmal nicht immer schön. Wenn jemand 7-8 Minuten am Stück den gleichen Takt in Schleife spielt, dann ist das für Zuhörer sicherlich nervig. Und dann wieder 7 Minuten den nächsten Takt. Und dann nochmal 4 Minuten beide zusammen...
 
Wenn Silent, sollte es bereits ab Werk eingebaut sein

Viele Grüße

Styx
 
Dass das besser ist, haben mir jetzt schon mehrere gesagt, leider hat bisher keiner konkret beantwortet, was die Nachteile beim nachträglichen Einbau gegenüber dem Silent ab Werk sind.

@Barratt
Ja, das verstehe ich auch sehr und irgendwie sträubt es sich da auch bei mir. Vielleicht ist die Stagepiano/Digi-Lösung für später auch eine Überlegung wert, sollte ich dann wirklich nicht zu jeder Zeit auf dem akustischen spielen können.

Und wer weiß, vielleicht brauche ich bei meiner Suche so lange, dass sich die Frage nach der Wohnsituation dann gar nicht mehr stellt. :D
 
Auch ein Digitalpiano kostet in meinen Augen viel Geld und verliert seinen Wert entsprechend schneller als ein Klavier. Das Geld will ich ungern "zum Fenster rauswerfen" und denke, dass es vielleicht besser ist, etwas akustisches zu kaufen und das dann im Fall der Fälle umzurüsten oder nochmal zu wechseln. Denke, da ist der Verlust vielleicht geringer.
So ist es! Und je teurer das Digi war, desto mehr Geld verlierst du, wenn du es nach ein paar Jahren wieder verkaufen willst. Da kommt es auf's Monat gerechnet vielleicht sogar günstiger, ein Akustisches vom Händler zu mieten. Ich versuche gerade, mein vor 2.5 Jahren gekauftes Kawai CN24 loszuwerden, und ich kann froh sein, wenn ich dafür jetzt noch 800 eur bekomme.
@Barratt für 2 Klaviere brauchst du aber auch entsprechend viel Platz.
Ich habe ja letztes Wochenende mein Akustisches auf Silent umrüsten lassen, und abgesehen davon dass ich das System lieber in ein Seiler oder ein Steingräber einbauen hätte lassen, als in unser Petrof, finde ich das durchaus eine gute Lösung. Bezüglich ppp-Spiel merke ich durch die Umrüstung keinen Unterschied, das mag aber auch an der nicht ganz so hochwertigen Mechanik liegen, die verbaut ist.
 
Also ich weiss nicht , warum alle so gegen Yamaha Silent sind , Ich habe ein B3 Silent und bin sehr zufrieden . Selbst Michael sagt , dass der Klang sehr schön ist , nachdem er gestimmt und intoniert hat . Ist natürlich kein Bechstein Konzertflügel . Aber für mich ist er absolut in Ordnung. Habe auch ein elekrisches Dingens , was aber nur als Zuhörer und Staubfänger in der Ecke rumsteht . Nie würde ich mir noch mal ein elektrisches Gerät kaufen . Ich liebe mein Yamaha Silent , sogar mehr ,wie meinen Flügel , der ja auch ,seit Micha da war schön klingt . Und trotzdem zieht es mich immer wieder zum Klavier , was ich vor 4 Jahren ,als Leihinstrument ( 1 Jahr ) für 5000,- gekauft habe .
LG Monique
 
Bezüglich ppp-Spiel merke ich durch die Umrüstung keinen Unterschied, das mag aber auch an der nicht ganz so hochwertigen Mechanik liegen, die verbaut ist.
Ich habe die Auslösung an Deinem Klavier nur an einzelnen Tönen ganz leicht ändern müssen. Das liegt gar nicht so sehr an der Präzision der Mechanik, sondern ob das Klavier (wie die meisten) einen Moderator hat oder nicht. Der Moderator benötigt Platz, sprich eine frühere Auslösung und ist von Grund auf nicht so knapp eingestellt. Man muss beim nachträglichen Einbau die Stoppleiste dann noch sehr knapp einstellen und lieber ein zweites Mal nachstellen, als gleich zuviel Auslösung machen. Ich kann sagen, wenn man dies berücksichtigt, dass man den nachträglichen Einbau beim akustischen Spiel nicht merken wird, wie Du jetzt bestätigst. :-)

LG
Michael
 
Hi,

So ist es! Und je teurer das Digi war, desto mehr Geld verlierst du, wenn du es nach ein paar Jahren wieder verkaufen willst.

Die Idee war doch, dass ohnezahn das Digitalpiano behält um z.B. als Grundschullehrerin Schüler beim Singen zu begleiten. Das Digitalpiano kann man auch als Eingabekeyboard nutzen.

Danke für die Antwort.
Was sind denn die Nachteile beim nachträglichen umrüsten (außer dass es dann nicht Yamahas Silent ist)? Leidet der akustische "Spielmodus" unter Umständen darunter? Ich will mir das Instrument natürlich nicht verhunzen. Im Laden wurde mir gesagt, das ginge in der Regel problemlos und hier im Forum gab es doch auch schon den ein oder anderen Zufriedenen damit, oder?

Das wären u.a. Korg oder Quiet Time Systeme. Einbauen geht meistens problemlos (es sei denn z.B. das Klavier ist zu klein oder hat zu wenige Tasten). Es gibt viele zufriedene Kunden (und zufriedene Klavierbauer), erstens, weil die Menschen mehr und mehr auf Silent Modus angewiesen sind, und zweitens weil viele Leute auch lieber ältere gebrauchte Klaviere kaufen, weil der akustische Klang eines Neuklavieres im unteren Preissegment nicht so prickelnd ist. Der Einbau kostet aber auch so um die 1500 Euro, die Tasten reagieren weniger präzise. Man gewöhnt sich aber natürlich schnell dran.
 
So ist es! Und je teurer das Digi war, desto mehr Geld verlierst du, wenn du es nach ein paar Jahren wieder verkaufen willst. Da kommt es auf's Monat gerechnet vielleicht sogar günstiger, ein Akustisches vom Händler zu mieten. Ich versuche gerade, mein vor 2.5 Jahren gekauftes Kawai CN24 loszuwerden, und ich kann froh sein, wenn ich dafür jetzt noch 800 eur bekomme.
@Barratt für 2 Klaviere brauchst du aber auch entsprechend viel Platz.
Ich habe ja letztes Wochenende mein Akustisches auf Silent umrüsten lassen, und abgesehen davon dass ich das System lieber in ein Seiler oder ein Steingräber einbauen hätte lassen, als in unser Petrof, finde ich das durchaus eine gute Lösung. Bezüglich ppp-Spiel merke ich durch die Umrüstung keinen Unterschied, das mag aber auch an der nicht ganz so hochwertigen Mechanik liegen, die verbaut ist.

Aha...also deshalb haben gebrauchte Uprights derzeit den Widerverkaufswert von gebrauchten Papiertaschentüchern, wenn man überhaupt Abnehmer findet.
Das ist natürlich übertrieben, aber pauschal so wenig Wertverfall im Vergleich zum Digi gibt es da nicht, wie manche behaupten.
Ich glaub, das ist gar kein Argument pro oder kontra.
Das sollten eher Klang, Mechanik, Kopfhörer-Modus,Wartungsaufwand etc. sein. Und da muss dann jeder abwägen, weil keine Seite hat nur Vorteile oder Nachteile.
Silents sind aber sicher ein super Kompromiss und helfen in Zukunft ggf. sogar beim Werterhalt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Andre73 wer sich ein neues Klavier kauft, hat natürlich einen hohen Wertverlust.
Ich spreche eher aus meiner aktuellen Erfahrung, ich hätte ein gutes Seiler um 1000 eur haben können und hatte jetzt das Glück, ein Steingräber für den gleichen Preis zu bekommen. Bei solchen Instrumenten im Alter von 30-40 Jahren hab ich keinen Wertverlust, wenn ich sie z.B. in 10 Jahren weiterverkaufen möchte.
 
@Andre73 wer sich ein neues Klavier kauft, hat natürlich einen hohen Wertverlust.
Ich spreche eher aus meiner aktuellen Erfahrung, ich hätte ein gutes Seiler um 1000 eur haben können und hatte jetzt das Glück, ein Steingräber für den gleichen Preis zu bekommen. Bei solchen Instrumenten im Alter von 30-40 Jahren hab ich keinen Wertverlust, wenn ich sie z.B. in 10 Jahren weiterverkaufen möchte.

Dafür hatte vor dir jemand einen Wertverlust von 70% und mehr + Wartungsaufwand über 30 Jahre.
Darauf kann man natürlich bauen ;)
Dafür kann man ziemlich viele gute (neue) Digis kaufen. Dieses Wertverlusts-Thema artet schnell in Heuchelei aus.
Ich halte es für kein bzw. für ein trügerisches Argument bei der Anschaffung.
 

@Andre73, ich will hier nicht die Welt retten, mir ist es ehrlich gesagt egal, wieviele Tausend Euro der Vorbesitzer meines Instruments ausgegeben haben mag. Er wird das Geld wohl gehabt haben. Ich fahr aber auch keinen Neuwagen sondern einen gebrauchten.
Die laufenden Kosten sind halt sehr abhängig vom Instrumentenzustand, aber insgesagt dann doch nicht so hoch, dass ich mir deswegen ernsthaft überlegen würde, auf ein Akustisches zu verzichten.
Aber sag, spielst du lieber auf dem Digi?
 
@Andre73, ich will hier nicht die Welt retten, mir ist es ehrlich gesagt egal, wieviele Tausend Euro der Vorbesitzer meines Instruments ausgegeben haben mag. Er wird das Geld wohl gehabt haben. Ich fahr aber auch keinen Neuwagen sondern einen gebrauchten.
Die laufenden Kosten sind halt sehr abhängig vom Instrumentenzustand, aber insgesagt dann doch nicht so hoch, dass ich mir deswegen ernsthaft überlegen würde, auf ein Akustisches zu verzichten.
Aber sag, spielst du lieber auf dem Digi?

Nö...ich hab nur ein Digi, aber ich will irgendwann ein Echtes.
Ich sag doch nur, dass dieses Wertverfallsargument nichtig ist - das wird ja öfters gebracht und ich kann nur immer den Kopf schütteln.

500 Euro Verlust in 2,5 Jahren beim CN24 - da wirst Du aber bei einem Upright vom Händler (egal ob gebraucht oder neu) im Vergleich stark jubeln wenn Du das mit dem Verlust losbekommst, sofern Du es überhaupt loswirst. Dann noch Wartungskosten reingerechnet... :)

Privatkauf mag was anderes sein, aber von Privat bekommt man selbst modernste Digis ziemlich günstig, wenn man etwas hinterher ist. Das kann man auch nicht vergleichen.

Noch mal, ich bezieh mich nur auf Wertverfallsargument, dass ein gutes Akkustik auf anderen Ebenen mehr hermacht sind andere Argumente, die viel wichtiger sind, genauso wie der Kopfhörermodus, Wartungsfreiheit, Anpassbarkeit etc. beim Digi.
 
Ich ging von der praktischen Frage aus, wie komm ich zu einem Tasteninstrument, das mein Budget während des Lebenszyklusses möglichst wenig belastet.

Wenn ich von Privat mit ein wenig Suchen (Schnäppchenthread) ein gutes Instrument unter Wert bekomme, sofern mir die Holzfurnier-Optik wurst ist, kann mir keiner weismachen, dass ich dasselbe Instrument nicht um denselben Preis nicht in 5 Jahren wieder loswerde. Aber der Punkt ist doch eher, dass ich ein akustisches, mit dem ich zufrieden bin, normalerweise behalten möchte.
Aber ein Digi will man doch irgendwann wegen veralteter Technik auf jeden Fall austauschen.
 
Hi jbs,

In dem Preissegment wäre ich mit dem Wertverlustargument auch vorsichtig. Wenn Du bei Deinem Kawai 500 Euro Wertverlust gehabt hast, so musst Du auch noch bedenken, dass Du es vermutlich versandfrei nach Hause geliefert bekommen hast, und dass Du auch keine weiteren Kosten gehabt hast (Klavierstimmung).

Man macht sich natürlich Gedanken ums Geld, dennoch ist ein Klavier in erster Linie kein Spekulationsobjekt und auch keine Wertanlage, sondern eine Investition für die eigene Weiterentwicklung und fürs eigene Wohlbefinden.

Die Frage sollte also sein: war mir dieses Geld wert, habe ich was von dem Digitalpiano gehabt, habe ich es genutzt, bin ich weitergekommen? Oder hätte ich das Geld doch lieber anderweitig ausgeben sollen?

Wenn Du ein Digitalpiano irgendwann wegen veralteter Technik austauschen willst, wirst Du auch ein Silent System irgendwann austauschen wollen.
 
Oha, Du solltest mal meine Nachbarn kennenlernen. Die hat das extrem gestört, völlig unabhängig von der Uhrzeit.

Die Beschreibung von Ohnezahns Wohnsituation hast Du gelesen? Meine Einschränkung hinsichtlich Mehrfamilienhäuser auch?

Es gibt sicher Leute, die in ihrer Wohnstatt bereits den Friedhof antizipieren wollen. Es hat aber niemand ein uneingeschränktes Recht auf absolute Stille rund um die Uhr, solange ringsherum noch ein paar Lebende sind.

Es gibt sogar Eltern, denen das Schicksal ein sogenanntes Schreikind beschert hat. Dagegen ist die gesetzlich gestattete, zeitlich klar eingeschränkte "Hausmusik" vollkommen zumutbar.

(Meine persönliche Hypothese: Wirklich gestört fühlen solche Zeitgenossen sich nicht. Aber wenn man keine Freu(n)de im Leben hat, spielt man halt Machtspielchen.)
 
Also ich weiss nicht , warum alle so gegen Yamaha Silent sind , Ich habe ein B3 Silent und bin sehr zufrieden . Selbst Michael sagt , dass der Klang sehr schön ist , nachdem er gestimmt und intoniert hat . Ist natürlich kein Bechstein Konzertflügel . Aber für mich ist er absolut in Ordnung. Habe auch ein elekrisches Dingens , was aber nur als Zuhörer und Staubfänger in der Ecke rumsteht . Nie würde ich mir noch mal ein elektrisches Gerät kaufen . Ich liebe mein Yamaha Silent , sogar mehr ,wie meinen Flügel , der ja auch ,seit Micha da war schön klingt . Und trotzdem zieht es mich immer wieder zum Klavier , was ich vor 4 Jahren ,als Leihinstrument ( 1 Jahr ) für 5000,- gekauft habe .
LG Monique
Da sind auch jährlich noch viele tausend andere Neukäufer damit sehr zufrieden, nur die schreiben hier nicht ...
 
Die Beschreibung von Ohnezahns Wohnsituation hast Du gelesen? Meine Einschränkung hinsichtlich Mehrfamilienhäuser auch?

Es gibt sicher Leute, die in ihrer Wohnstatt bereits den Friedhof antizipieren wollen. Es hat aber niemand ein uneingeschränktes Recht auf absolute Stille rund um die Uhr, solange ringsherum noch ein paar Lebende sind.

Es gibt sogar Eltern, denen das Schicksal ein sogenanntes Schreikind beschert hat. Dagegen ist die gesetzlich gestattete, zeitlich klar eingeschränkte "Hausmusik" vollkommen zumutbar.

(Meine persönliche Hypothese: Wirklich gestört fühlen solche Zeitgenossen sich nicht. Aber wenn man keine Freu(n)de im Leben hat, spielt man halt Machtspielchen.)


Ehrlich gesagt kann ich das total nachvollziehen, dass mir beim Üben keiner zuhören mag.
Soll ich jetzt echt jemandem zumuten, mir mein stümperhaftes Geklimper, meine hundertste Wiederholung von Anfängermenuett XY anzutun, ganz zu schweigen von Tonleitern, Kadenzen, Etüden etc.
So ein Klavier ist echt laut und weittragend.

Wer schon ein gewisses Niveau erreicht hat, OK...da gehe ich mit. Aber die ersten Jahre?
Ein Feature ist das für keinen Nachbarn, und das nicht nur "weil er keine Freunde hat". Das sage ich nicht als Nachbar, sondern als Täter ;)


Ich glaub, man kann das auch nur bedingt mit früher vergleichen, was ja gern heranzitiert sind: "Leute heutzutage...tsetse...blabla"

Den Menschen heute geht es vergleichsweise gut und sie leben trotzdem auf engstem Raum in Städten, mit hellhörigen Wohnungen.
Sie können sich trotz solchem Wohlumfeld mit Hobbies wie Klavier Spielen beschäftigen, sowohl finanziell als auch zeitlich. Ich vermute, früher gab es schon öfters das entweder-oder, entweder großzügiges Wohnumfeld und Klavier, oder Tagelöhner mit ganz anderen Sorgen.
 
Als O,00%-Anfänger wird man ein Klavier nicht beurteilen können, aber nach einigen Monaten kann man das durchaus. Ich habs schon bewiesen - frag mal Micha!
Volle Zustimmung! :-D

[...], dann hast Du ein Jahr, um in Ruhe nach einem gebrauchten Klavier umzuschauen, [...]

ohnezahn’s Nick will uns zwar weismachen, dass sie keine Beißerchen hat, aber diese sind vollzählich vorhanden, was ihre Zielstrebigkeit offenbart. ;)

Da sind auch jährlich noch viele tausend andere Neukäufer damit sehr zufrieden, nur die schreiben hier nicht ...
Die schreiben hier wahrscheinlich nicht weil sie gerade üben. ;-)

Ich habe auch schon einige Yamaha Klaviere (auch Silent) gehört. Deren Klang erschien mir nur unwesentlich besser als der eines guten Digitalklaviers. Aber das ist ja alles eine Frage der Vorlieben. Wer mit Yamaha zufrieden ist soll sich am Instrument erfreuen.

@ohnezahn, bei so viel Motivation für Klavier spielen und Suche nach einem Instrument vermute ich, dass Du im Dezember Weihnachtslieder auf Deinem neuen Instrument üben wirst. Ich wünsche Dir spannende Stunden bei der Suche.
:super::-)
 

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