Zum zweiten Punkt lies Dir mal das hier durch, das ist für den Einstieg ganz gut:
http://www.klavierladen.de/Klavierkauf/klavierkauf.html .
Das habe ich mir witzigerweise schon vorher mal durchgelesen
Leider würde es für mich 4 Stunden dauern hinzufahren, sonst wäre ich dort zuallererst hingegangen, allein weil mir dieser Text so gut gefallen hat.
Na ja, so werde ich mich in Berlin umschauen. Zum Thema Flügel: Ich würde mir gerne einen zulegen, aber ich glaube nach dem Donnerwetter das dann von meinen Eltern käme würde ich vor Schwerhörigkeit von dessen tollen Klang nicht mehr viel hören
außerdem habe ich leider nur genug Platz für ein Klavier.
Wenn ich es schaffe gehe ich noch diese Woche zu einem Händler in Berlin der sehr viele verschiedene Marken hat, zum Beispiel Yamaha, Kawai und Seiler. Die haben auch einen Bechstein da, so dass ich den mal anspielen kann (kann ich mir zwar nicht leisten, aber egal).
Es kann aber sehr wohl passieren (ziemlich sicher sogar), dass Du mit zunehmender Erfahrung erkennst, was einen Porsche von einem Polo unterscheidet. Dann liegts an Dir (und dem Kleingeld), wie Du weiter verfährst. Wichtig ist erst mal, zu akzeptieren, dass ein Klavier keine Anschaffung "fürs Leben" sein muss. Und wenn man günstig eingekauft hat und nicht verkaufen muss, sondern Zeit hat, dann kann ein Wechsel auch ohne finanziellen Verlust durchgeführt werden.
Du hast absolut Recht. Wenn ich später viel besser spiele (und bis dahin habe ich bestimmt auch Arbeit), dann kann ich mir immer noch ein Steinway zulegen wenn ich will (na gut, ich wills mal nicht übertreiben, soo viel Geld verdiene ich dann warscheinlich auch nicht, aber ihr wisst was ich meine). Ich möchte nur so schnell wie möglich mein E-Piano loswerden.
@Peter: Ich bemitleide mich auch selbst zu diesem Fehlkauf. Dass sich so etwas E-Piano nennen darf...
Mal schauen ob ich am Mittwoch dazu komme nach Berlin zu fahren.
Wie immer vielen dank für eure Antworten