K
Klavierbauermeister
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Also ist für Dich die Optik ein äußerst wichtiges Kriterium und dann kann man das wohl auch anderen Klavierspielern zugestehen .
Klavierkauf um 5T Euro Ruhrgebiet
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Eulenlicht
ehemals Arya
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Also, ich dachte, wenn ein Klavier zu wenig gespielt wird, ist das nicht gut?In der Anleitung meines neuen Klavieres steht, dass es wichtig ist, dass das Instrument regelmäßig bespielt wird. In vielen Anzeigen steht "extrem wenig gespielt" "fast gar nicht gespielt""muss eingespielt werden-von 1974"... hmmm. Dann kauft man ein Klavier, das 30 Jahre oder sogar 40 fast nur rumgestanden hat??
SternimMeer
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Was soll daran schlecht sein? Im Gegensatz zu Elektronik, Autos und geöffneten Weinflaschen werden Klaviere durch Herumstehen nicht schlecht, solange die Raumkonditionen stimmen.
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Doch, wenn sie gar nicht bewegt werden, ist es auch nicht gut. Den Autos recht ähnlich.
Es "rostet" ein, Filze bekommen Druckstellen, ...
Wenn man Klaviere einlagern lässt, ist die Deluxe-Variante mit ein Mal im Monat spielen.
Klar, wenn ich mich zwischen einem komplett heruntergespielten und einem gar nicht gespielten Instrument entscheiden muss, nehme ich die zweite Option. Optimal ist sie aber auch nicht.
SternimMeer
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Danke für die Details, das ist für mich nachvollziehbar.
T
tobi_s1904
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Hallo zusammen und Danke für die ganzen Vorschläge!
Zur Farbe: Nussbaum Eiche und Co fallen leider raus, also schwarz oder weiß wären schon perfekt. Es war eher so gemeint, dass ob schwarz oder weiß egal ist, ggf. hab ich mich da falsch ausgedrückt...
Nach Rücksprache mit meinem Klavierlehrer, den ich dann doch mal darauf angehauen habe, und Recherchen im Internet zum Silentsystem werde ich wohl davon Abstand nehmen. Laut Internet geht es um irgendwelche Millimeterabstände etc, die den Anschlag auch bei ausgeschaltetem Silentsystemen gegenüber einem normalen, aktustischen Klavier verändern. Außerdem bekommt man wohl mehr für sein Geld, wenn man auf Silentsysteme verzichtet.
Letztlich hat mein Klavierlehrer mir auch Angeboten, mit mir zusammen auf die Suche zu gehen, das fand ich schon mal super. Er kennt auch jemanden, der einen ganz kleinen Laden ganz hier in der Nähe hat und da würden wir wohl in den nächsten Wochen mal hinfahren. Klar ist mein Klavierlehrer dann dabei, aber gibt es Tipps oder eine Art Einsteigerguide, worauf man achten sollte? So wie beim Auto Bremsscheiben checken, letzter Ölwechsel, Geradeauslauf prüfen und sowas alles. Oder im Prinzip gucken ob man sich wohlfühlt, ob einem der Klang gefällt und die Expertise dann lieber den Profis überlassen?
Viele Grüße und schonmal ein schönes Wochenende!
Zur Farbe: Nussbaum Eiche und Co fallen leider raus, also schwarz oder weiß wären schon perfekt. Es war eher so gemeint, dass ob schwarz oder weiß egal ist, ggf. hab ich mich da falsch ausgedrückt...
Nach Rücksprache mit meinem Klavierlehrer, den ich dann doch mal darauf angehauen habe, und Recherchen im Internet zum Silentsystem werde ich wohl davon Abstand nehmen. Laut Internet geht es um irgendwelche Millimeterabstände etc, die den Anschlag auch bei ausgeschaltetem Silentsystemen gegenüber einem normalen, aktustischen Klavier verändern. Außerdem bekommt man wohl mehr für sein Geld, wenn man auf Silentsysteme verzichtet.
Letztlich hat mein Klavierlehrer mir auch Angeboten, mit mir zusammen auf die Suche zu gehen, das fand ich schon mal super. Er kennt auch jemanden, der einen ganz kleinen Laden ganz hier in der Nähe hat und da würden wir wohl in den nächsten Wochen mal hinfahren. Klar ist mein Klavierlehrer dann dabei, aber gibt es Tipps oder eine Art Einsteigerguide, worauf man achten sollte? So wie beim Auto Bremsscheiben checken, letzter Ölwechsel, Geradeauslauf prüfen und sowas alles. Oder im Prinzip gucken ob man sich wohlfühlt, ob einem der Klang gefällt und die Expertise dann lieber den Profis überlassen?
Viele Grüße und schonmal ein schönes Wochenende!
S
schmickus
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Manche Klavierlehrer sind tatsächlich auch technisch einigermaßen sachkundig und trotz ggf. Provision einigermaßen objektiv. Andere eher nicht …
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Vom rumstehen? Aber vom spielen nicht? Steile These.
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Und wenn die Filze durch spielen beansprucht werden, bekommen sie keine Druckstellen im Gegensatz zu nicht durch spielen beanspruchte Filze?
Bassplayer
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Immerhin bekommen Klavierbänke vom Nichtspielen keine Druckstellen. 
Gibt es in der Klaviermechanik vielleicht Schmierstoffe, die verharzen könnten, wenn jahrelang nicht gespielt wird?
Gibt es in der Klaviermechanik vielleicht Schmierstoffe, die verharzen könnten, wenn jahrelang nicht gespielt wird?
SternimMeer
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Klavierlehrer können sicherlich Tipps zur Spielbarkeit eines Instruments geben. Ein gebrauchtes Instrument von privat würde ich dennoch nie einen Klavierlehrer beurteilen lassen, immer nur einen Klavierbauer. Da geht es um mechanischen Verschleiss.
K
Klavierbauermeister
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Bei aktuell annähernd 80% Marktanteil von Silent-Pianos beim Anfänger bis zum Profi denke und weiß ich daß dieses „Thema „ außer om Internet überhaupt keine Rolle spielt ( irgendwelche komische nachträgliche Einbauten mal ausgenommen ).
Wiedereinaussteiger
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Adressen zum Googeln:
Keienburg, Mülheim.
Faust, Wuppertal. Bechstein-Händler.
Hildebrandt, früher Dortmund , jetzt Schwerte
klaviere-hildebrandt.de
Micke, Neubeckum und Münster (machen Yamaha und Steinway, und haben in Neubeckum einen sehr lieblichen uralten Knaake-Flügel von 1850 stehen gehabt...)
www.piano-micke.de
In Münster auch einen unserer Clavianer hier.
Gregor Weldert aka "Tastenscherge"
www.weldert.de
Unter den Clavioten und Clavianern auch den "Klavierretter" Georg Sturm, Lippstadt.
Nebenan von Münster in Altenberge die Klavierhalle.
www.klavierhalle.de
Vielleicht auch interessant Pianova - Mülheim. Einer der beiden Michaels, Gründer, Inhaber nun des Teiles in Ostfriesland kenne ich gut, ein früherer Mitschüler. Sein Kollege ist weiter in MH ansässig.
In Bochum gibt es weiterhin die alt bekannte Klavierbau-Fa. Thürmer.
www.ferdthuermer.de
In Essen auch am Waldthausenpark (wie Piano Schmitz) gibt es all-about-music, ob das nun ident zum Bechstein-Händler ist, oder was Separiertes, weiß ich nicht.
www.klavierhaus-rhein-ruhr.de
Das wären mal aus dem hohlen Bauch einige Händler im und um das Ruhrgebiet, außer den eh schon Genannten. Es ist eine Adress-Sammlung, keine Wertungen, auch nicht in der Reihenfolge. Ich weiß auch nicht, ob, und wenn ja wieviele, weiße Instrumente zur Auswahl stehen, und schon gar nicht weiß ich um den Preisbereich.
Frohes Herumgucken und -Telefonieren.
PS Der Pott ist teils ergiebig ...
Mein erstes Klavier kam - indirekt - aus Dortmund "van Bremen", mein zweites indirekt vom Keienburg, beides Geschenke, vom Klassenkollegen und vom Schwager. Das dritte war das erste, das ich zahlen musste, aus Hannover, dafür war es dann gleich mal ein uralter großer Flügel...
Keienburg, Mülheim.
Faust, Wuppertal. Bechstein-Händler.
Klaviere, Flügel, Digitalpianos - neu und gebraucht beim Klavierhaus Piano Faust in Wuppertal
Klavierhaus Piano Faust bietet gebrauchten Klaviere und Flügel sowie Digitalpianos. Vom Digitalpiano, über Markenklavier bis hin zum Konzertflügel. Unser Service umfasst auch Flügel- und Klavierstimmung, Reparatur und Restauration, Mietkauf und Verleih.
www.piano-faust.de
Hildebrandt, früher Dortmund , jetzt Schwerte
Kontakt & Öffnungszeiten - Klaviere-Hildebrandt GmbH Dortmund
Anfahrtsbeschreibung, Öffnungszeiten und Kontaktdaten von Klaviere Hildebrandt GmbH
Micke, Neubeckum und Münster (machen Yamaha und Steinway, und haben in Neubeckum einen sehr lieblichen uralten Knaake-Flügel von 1850 stehen gehabt...)
Steinwaygalerie Münster & Ostwestfalen – Pianohaus Micke
Willkommen beim Pianohaus Micke – der “Steinway & Sons” -Vertretung Ihres Vertrauens Seit 1935 steht das Pianohaus Micke für das Münsterland, Osnabrücker Land und Ostwestfalen-Lippe in Münster und in Beckum als autorisierte “STEINWAY & SONS”-Vertretung für Instrumente und Service der...
www.piano-micke.de
In Münster auch einen unserer Clavianer hier.
Gregor Weldert aka "Tastenscherge"
Klaviergalerie Weldert Münster: neue und gebrauchte Klaviere
Verkauf, Klavierstimmung und Reparatur durch Klavierbauer in Münster, Greven, Telgte, Warendorf, Sendenhorst, Ascheberg, Dülmen, Steinfurt, Altenberge, Lüdinghausen
www.weldert.de
Unter den Clavioten und Clavianern auch den "Klavierretter" Georg Sturm, Lippstadt.
Nebenan von Münster in Altenberge die Klavierhalle.
Hochwertige Flügel & Klaviere gebraucht kaufen - ab 990€
2.9.2023 - Bis zu 200 gebrauchte und neue Flügel & Klaviere auf 1000m². Probespiel und Onlinekauf möglich 15 Jahre Erfahrung im Onlinehandel mit Pianos!
www.klavierhalle.de
Vielleicht auch interessant Pianova - Mülheim. Einer der beiden Michaels, Gründer, Inhaber nun des Teiles in Ostfriesland kenne ich gut, ein früherer Mitschüler. Sein Kollege ist weiter in MH ansässig.
Reparatur und Restaurierung von Flügeln und Klavieren - PIANOVA.de
In über 40 Jahren hat sich PIANOVA-Klavierbau zum führenden Klavier-und Flügelrestaurateur Europas entwickelt. Tausende reparierte Pianos und Flügel sind die Grundlage für einen reichen Erfahrungsschatz. PIANOVA-Klavierbau arbeitet für Privatkunden und regelmäßig für über 100 führende...
www.pianova.de
In Bochum gibt es weiterhin die alt bekannte Klavierbau-Fa. Thürmer.
Gebrauchtinstrumente - FERD. THUERMER Pianofortefabrik Konzertsekretariat
FERD. THUERMER Pianofortefabrik und Konzertsekretariat
In Essen auch am Waldthausenpark (wie Piano Schmitz) gibt es all-about-music, ob das nun ident zum Bechstein-Händler ist, oder was Separiertes, weiß ich nicht.
Klavierhaus Rhein-Ruhr | Neue & gebrauchte Tasteninstrumente
♫Neue & gebrauchte Flügel, Klaviere & Digitalpianos♫ | Kaufen & Mieten✓ Mietkauf ab 25 Euro/Monat✓ Klavierstimmung✓ Reparatur✓
www.klavierhaus-rhein-ruhr.de
Das wären mal aus dem hohlen Bauch einige Händler im und um das Ruhrgebiet, außer den eh schon Genannten. Es ist eine Adress-Sammlung, keine Wertungen, auch nicht in der Reihenfolge. Ich weiß auch nicht, ob, und wenn ja wieviele, weiße Instrumente zur Auswahl stehen, und schon gar nicht weiß ich um den Preisbereich.
Frohes Herumgucken und -Telefonieren.
PS Der Pott ist teils ergiebig ...
Mein erstes Klavier kam - indirekt - aus Dortmund "van Bremen", mein zweites indirekt vom Keienburg, beides Geschenke, vom Klassenkollegen und vom Schwager. Das dritte war das erste, das ich zahlen musste, aus Hannover, dafür war es dann gleich mal ein uralter großer Flügel...
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tobi_s1904
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Hallo zusammen,
heute war ich mit meinem KL in einem kleinen Laden um die Ecke. Dort hat mir folgendes Klavier (und auch meinem KL) vom Klang her und vom Spielgefühl gefallen. Ein „Weinberg“, 120 hoch. Soll kosten mit allem drum und dran 4.800… ist ein Neugerät.
So nun liest und hört man über diese „Marke“ gar nix. Ich bin jetzt nicht geil auf Marken. Kann jemand was dazu sagen?
Der Verkäufer, selbst Klavierbauer seit Jahrzehnten, Bühnen-Pianist, hat irgendwas von deutscher Mechanik/deutschen Saiten erzählt etc und dass es solide ist. Der gute Herr machte auch einen kompetenten Eindruck. Der Laden an sich sehr klein, er fährt immer nach Hamburg persönlich und sucht dort Klaviere aus, die er mitnimmt, „feintuned“ und sodann verkauft. Nun bin ich etwas ratlos, ob man hier jetzt was falsch machen kann oder nicht. Wie gesagt, Spielgefühl etc war gut, hab mich auch beim Vergleich mit anderen Klavieren wohler gefühlt. Das tiefe Es (wäre wohl so ein Indikator laut dem Verkäufer) klingt satt, die Höhen brillant und auch in der Mitte matscht es nicht o.ä.
Also wer kann seinen Senf mal dazu geben? Wenn die Mechanik etc solide ist, ist mir der Name drauf eigentlich egal… trotzdem wäre ich über eine weitere Einschätzung dankbar!
Danke euch vorab!
heute war ich mit meinem KL in einem kleinen Laden um die Ecke. Dort hat mir folgendes Klavier (und auch meinem KL) vom Klang her und vom Spielgefühl gefallen. Ein „Weinberg“, 120 hoch. Soll kosten mit allem drum und dran 4.800… ist ein Neugerät.
So nun liest und hört man über diese „Marke“ gar nix. Ich bin jetzt nicht geil auf Marken. Kann jemand was dazu sagen?
Der Verkäufer, selbst Klavierbauer seit Jahrzehnten, Bühnen-Pianist, hat irgendwas von deutscher Mechanik/deutschen Saiten erzählt etc und dass es solide ist. Der gute Herr machte auch einen kompetenten Eindruck. Der Laden an sich sehr klein, er fährt immer nach Hamburg persönlich und sucht dort Klaviere aus, die er mitnimmt, „feintuned“ und sodann verkauft. Nun bin ich etwas ratlos, ob man hier jetzt was falsch machen kann oder nicht. Wie gesagt, Spielgefühl etc war gut, hab mich auch beim Vergleich mit anderen Klavieren wohler gefühlt. Das tiefe Es (wäre wohl so ein Indikator laut dem Verkäufer) klingt satt, die Höhen brillant und auch in der Mitte matscht es nicht o.ä.
Also wer kann seinen Senf mal dazu geben? Wenn die Mechanik etc solide ist, ist mir der Name drauf eigentlich egal… trotzdem wäre ich über eine weitere Einschätzung dankbar!
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Sabrina-von-der-Ostsee
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Vor ein paar Jahren hat jemand vor der Entscheidung Feurich vs Weinberg gestanden und diese Antwort hier erhalten:
(Ich habe hier auch öfter gelesen, dass es von Herstellern billiger Klaviere aus asiatischem Raum "Mode" ist, deutsch klingende Namen zu verwenden, um Qualität zu suggerieren.
Ich selbst bin jedoch absolut nicht vom Fach und gebe nur weiter, was ich beim interessierten Lesen des Forums so aufgeschnappt habe. Für knapp 5.000 Euro würde ich mir aber definitiv kein No-Name-Piano holen wollen, da gibt es schon besseres für das Geld. Ich bin sonst niemand, der auf Marken guckt. Aber bei meinem liebsten Hobby möchte ich schon auf etwas spielen, was für mich und mein Budget zufriedenstellend ist.
Aber wenn du zufrieden mit dem Klavier bist, why not
)
(Ich habe hier auch öfter gelesen, dass es von Herstellern billiger Klaviere aus asiatischem Raum "Mode" ist, deutsch klingende Namen zu verwenden, um Qualität zu suggerieren.
Ich selbst bin jedoch absolut nicht vom Fach und gebe nur weiter, was ich beim interessierten Lesen des Forums so aufgeschnappt habe. Für knapp 5.000 Euro würde ich mir aber definitiv kein No-Name-Piano holen wollen, da gibt es schon besseres für das Geld. Ich bin sonst niemand, der auf Marken guckt. Aber bei meinem liebsten Hobby möchte ich schon auf etwas spielen, was für mich und mein Budget zufriedenstellend ist.
Aber wenn du zufrieden mit dem Klavier bist, why not
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NoEPiano
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Angeblich Hausmarke von Piano Dilger:
www.piano-dilger.de
Wie hier schon ein paar mal gesagt, würde ich mir für soviel Geld was anständiges von einer Marke kaufen, die sich ihr Renommee in Jahrzehnten erarbeitet hat. Die sind nicht einfach so für nichts beliebt, und werden auch nicht wegen des Namens gekauft, sondern weil sie eine gewisse Qualität vorzuweisen haben.
Wer baut was? Piano Dilger hilft, Ihr Klavier zu finden
Wie hier schon ein paar mal gesagt, würde ich mir für soviel Geld was anständiges von einer Marke kaufen, die sich ihr Renommee in Jahrzehnten erarbeitet hat. Die sind nicht einfach so für nichts beliebt, und werden auch nicht wegen des Namens gekauft, sondern weil sie eine gewisse Qualität vorzuweisen haben.
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SternimMeer
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Wie viele Klaviere hast Du ausprobiert und welche Unterschiede sind Dir aufgefallen? Ist dies das erste Klavier, das Dir überhaupt gefällt, oder dasjenige, das Dir von mehreren guten am besten gefällt?
Auf dem Rahmen steht "122", das deutet für mich auf eines der großen (Konzert-)Modelle hin. Diese klingen eigentlich fast immer sehr gut, weil sie üppig dimensioniert sind und lange Basssaiten haben. Bist Du sicher, dass es ein so großes Instrument sein soll? Du hast ja oben etwas von Doppelhaushälfte geschrieben. Beim Händler klingt so ein Modell stets prima, weil dort große Räume sind, in denen außer Instrumenten keine störenden Gegenstände herumstehen. Wie ist die Raumsituation bei Dir? Große Scheiben ohne Vorhänge in der Nähe?
So ein Instrument als Neuware für unter 5TEUR anzubieten funktioniert nur durch niedrige Kosten in der Herstellung. Man spart dann vor allem bei der Mechanik und dem Arbeitslohn. Das muss nicht schlecht sein - es könnte aber schwierig werden, das Instrument später weiterzuverkaufen. Wenn der Klavierbauer einen guten Job macht und das Instrument sauber intoniert hat, kann das trotzdem ein guter Fang sein.
Deshalb bin ich der Ansicht: Wenn es Dir wirklich gefällt, gut klingt, sich gut spielen lässt, in die Raum- und Wohnsituation passt und zudem die Zustimmung des Ehepartners zur Optik findet - warum nicht?
Auf dem Rahmen steht "122", das deutet für mich auf eines der großen (Konzert-)Modelle hin. Diese klingen eigentlich fast immer sehr gut, weil sie üppig dimensioniert sind und lange Basssaiten haben. Bist Du sicher, dass es ein so großes Instrument sein soll? Du hast ja oben etwas von Doppelhaushälfte geschrieben. Beim Händler klingt so ein Modell stets prima, weil dort große Räume sind, in denen außer Instrumenten keine störenden Gegenstände herumstehen. Wie ist die Raumsituation bei Dir? Große Scheiben ohne Vorhänge in der Nähe?
So ein Instrument als Neuware für unter 5TEUR anzubieten funktioniert nur durch niedrige Kosten in der Herstellung. Man spart dann vor allem bei der Mechanik und dem Arbeitslohn. Das muss nicht schlecht sein - es könnte aber schwierig werden, das Instrument später weiterzuverkaufen. Wenn der Klavierbauer einen guten Job macht und das Instrument sauber intoniert hat, kann das trotzdem ein guter Fang sein.
Deshalb bin ich der Ansicht: Wenn es Dir wirklich gefällt, gut klingt, sich gut spielen lässt, in die Raum- und Wohnsituation passt und zudem die Zustimmung des Ehepartners zur Optik findet - warum nicht?
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tobi_s1904
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Hallo zusammen,
ein kurzes Update:
Ich war im Klaviergeschäft und habe ganz viele, verschiedene Klaviere angespielt. Von gebrauchtem Schimmel über Ibach, W. Hoffmann, Kawai etc. Am Ende zeigte mir der Händler noch ein weißes Yamaha B1 mit SG2 Silentsystem von 2013 für um die 3.900, Klavierbank, 5 Jahre Garantie und Lieferung sowie Stimmung nach 4-6 Wochen inklusive. Trotz aller im Internet gelesenen Vorbehalte gegen das B1 und ebenfalls abgesehen von der Optik - die mir persönlich im Übrigen auch ohne Konsole gut gefällt - muss ich gestehen, dass mich hier das Preis-/Leistungsverhältnis angesprochen hat. Der Klang war für die Größe meines Erachtens gut und im Vergleich zu einem B2 beispielsweise für mich kaum wahrnehmbar. Gerade in Anbetracht der Wohnsituation und weil unser Wohnzimmer jetzt auch kein Konzertsaal (sondern ca. 25-30m²) ist, hat es mich irgendwie im ersten Moment überzeug. Als Vergleich habe ich außerdem noch ein U1 aus den 1990ern ohne Silent sowie ein B3 ohne Silent angespielt. Diese waren sicherlich voluminöser und besser, aber eben auch eine ganze Ecke teurer (irgendwo um die 5-6T). Insbesondere aber die Silentfunktion (obwohl nur das alte SG2) hat mir gefallen. Schnick Schnack und zig Klangvariationen, Aufnahmemöglichkeiten etc. brauche ich eigentlich nicht. Die Möglichkeit mit Kopfhörer zu üben und den Hausfrieden zu wahren, ist hier ein gewichtiges Argument, sodass ich hier nach langer Überlegung gar nicht mehr darauf verzichten möchte.
Ich überlege nun tatsächlich, hier zuzuschlagen und dann nach ein paar Jahren ggf. nach "besseren" Klavieren zu schauen, wenn ich genau weiß, was ich will. Was meint ihr? Klavier an sich machte einen bespielten, aber guten Eindruck. Leichte Rillen in den Hammerköpfen, ansonsten ist mir jetzt als absoluter Laie aber nichts aufgefallen...
Zu Tastenscherge nach Münster wollte ich auch noch, aber da muss ich nochmal mit ihm sprechen, inwieweit das Sinn macht, da Silent wohl nun doch unverzichtbar ist...
Bin gespannt auf Euer Feedback.
Viele Grüße
ein kurzes Update:
Ich war im Klaviergeschäft und habe ganz viele, verschiedene Klaviere angespielt. Von gebrauchtem Schimmel über Ibach, W. Hoffmann, Kawai etc. Am Ende zeigte mir der Händler noch ein weißes Yamaha B1 mit SG2 Silentsystem von 2013 für um die 3.900, Klavierbank, 5 Jahre Garantie und Lieferung sowie Stimmung nach 4-6 Wochen inklusive. Trotz aller im Internet gelesenen Vorbehalte gegen das B1 und ebenfalls abgesehen von der Optik - die mir persönlich im Übrigen auch ohne Konsole gut gefällt - muss ich gestehen, dass mich hier das Preis-/Leistungsverhältnis angesprochen hat. Der Klang war für die Größe meines Erachtens gut und im Vergleich zu einem B2 beispielsweise für mich kaum wahrnehmbar. Gerade in Anbetracht der Wohnsituation und weil unser Wohnzimmer jetzt auch kein Konzertsaal (sondern ca. 25-30m²) ist, hat es mich irgendwie im ersten Moment überzeug. Als Vergleich habe ich außerdem noch ein U1 aus den 1990ern ohne Silent sowie ein B3 ohne Silent angespielt. Diese waren sicherlich voluminöser und besser, aber eben auch eine ganze Ecke teurer (irgendwo um die 5-6T). Insbesondere aber die Silentfunktion (obwohl nur das alte SG2) hat mir gefallen. Schnick Schnack und zig Klangvariationen, Aufnahmemöglichkeiten etc. brauche ich eigentlich nicht. Die Möglichkeit mit Kopfhörer zu üben und den Hausfrieden zu wahren, ist hier ein gewichtiges Argument, sodass ich hier nach langer Überlegung gar nicht mehr darauf verzichten möchte.
Ich überlege nun tatsächlich, hier zuzuschlagen und dann nach ein paar Jahren ggf. nach "besseren" Klavieren zu schauen, wenn ich genau weiß, was ich will. Was meint ihr? Klavier an sich machte einen bespielten, aber guten Eindruck. Leichte Rillen in den Hammerköpfen, ansonsten ist mir jetzt als absoluter Laie aber nichts aufgefallen...
Zu Tastenscherge nach Münster wollte ich auch noch, aber da muss ich nochmal mit ihm sprechen, inwieweit das Sinn macht, da Silent wohl nun doch unverzichtbar ist...
Bin gespannt auf Euer Feedback.
Viele Grüße
Bassplayer
- Dabei seit
- 14. Nov. 2011
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Neu kostet ein B1 in weiß ohne silent 100 Euro mehr. Wenn ich mir jetzt überlege, was eine 10 Jahre alte Silent Einheit noch wert ist, würde ich checken, ob noch etwas Preisnachlass möglich ist oder überlegen, ob ich ein B1 silent neu anschaffe oder ein gebrauchtes silent mit höherwertigerer und neuerer Stummschaltung. Nicht wg. Schnickschnack, sondern weil SH auch besser klingt als SG, wenn man ältere Serien vergleicht.
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