Computerecke

Maus auf Fensterleiste oben. Linke Maustaste gedrückt halten. Genauso wie man ein Fenster verschiebt, nur jetzt verschiebt man den Mauszeiger ganz zum rechten oder linken Bildschirmrand und lässt die Maustaste los. Fertig, das Fenster wird genau auf die Hälfte des Bildschirms skaliert.
Bei zwei Monitoren klappt das allerdings etwas seltsam, nämlich beide Monitore werden als Einheit betrachtet. Ein Fenster hängt dann ganz links, eines ganz rechts, oder gibt es da noch einen Trick, dass das auch nur auf einem der Monitore funktioniert?
 
Vorhin wollte ich aus Versehen eine viel zu große Datei in eine PN einfügen (hochladen). Es dauert und dauert, weil die Datei zu groß ist und diesen Vorgang konnte ich bisher nur mit dem Schließen des Browsers stoppen. Welche andere Methode gibt es, das Hochladen abzubrechen, wenn die Dateigröße zu umfangreich ist?
 
Gauf,

habe heute mein Win 10 aktualisiert.
Das Win-Update hat mir das aktuellste 1903 noch nicht angeboten.
Habe den Windows-Update-Assistent installiert, und siehe da es hat gefunzt.
Läuft alles super, oder so.

Gauf! :017:
 
Mein alter Windows-Rechner ist nicht mit umgezogen worüber mein Sohn sich gefreut hat. Jetzt habe ich einen neuen (Windows 10, 64 Bit) der für die Videobearbeitung mit ausreichend Leistung ausgestattet ist. Weil ich aber vorerst keine Videos bearbeite, habe ich den PC ins TV-Zimmer gestellt und mit HDMI an den Fernseher angeschlossen. So kann ich gut im Internet lesen, z.B. bei Clavio, was mit dem iPad nicht gut funktioniert (auch wegen der "dünnen" WLAN-Verbindung), weil alles zu klein angezeigt wird. Dies mit dem Bildformat zu ändern ist mir leider nicht gelungen.

Gestern wollte ich das Buch über Harmonielehre lesen aber ich habe schnell aufgegeben. Die Datei ist 38 MB groß und sollte für einen Rechner mit Intel Core i7 9700 kein Problem sein. Aber nur sehr zögerlich ließen sich die Seiten blättern und dann wurde es laut. Bisher sah ich mich noch nie mit einer derartigen Geräuschkulisse eines Rechners konfrontiert und ich habe recherchiert, welche Lüfter darin was kühlen. Die SSD ohne mechanische Bauteile muss vermutlich nicht gekühlt werden, aber der Prozessor und die Grafikkarte (Nvidia GeForce RTX 2060). Ich habe vorhin im Internet nachgeschaut, das Ding hat zwei Lüfter. Aber für eine pdf-Datei sollten diese sich ruhig verhalten. Ich will gar nicht daran denken, welcher Orkan im Rechner losbrechen wird, wenn ich ein Video bearbeiten werde.

Im Internet habe ich nach dem Problem lauter Lüfter im PC des Vierbuchstabenherstellers mit gekipptem E geschaut. Es wird empfohlen das BIOS auf den neuesten Stand zu bringen. Der Rechner ist neu, daher sollten darauf die neusten Treiber installiert sein. Einen anderer Tipp finde ich sehr bedenklich, weil ich mir damit die Hauptplatine „zerschießen“ kann: Intel XTU und Undervolting. Ich wage mich in die Windows Registry (die man vor Änderungen sichern kann), aber von dieser Software lasse ich besser die Finger.

Es gibt noch zwei andere Auffälligkeiten: Über HDMI mit dem Fernseher verbunden muss ich die Datei senkrecht scrollen. Jetzt steht der Rechner auf dem Schreibtisch und ist mit DVI mit einem Bildschirm verbunden. Scrollen geht hier nicht mit den Tasten, sondern ein Klick darauf verschiebt die Seiten seitlich (was ich sehr angenehm finde). Hat das etwas mit den Anschlüssen/Verbindungen zu tun? Es scheint also nicht nur auf die Lautstärke des Rechners Auswirkungen zu haben, ob ein HDMI- oder ein DVI-Kabel angeschlossen ist.

Habt Ihr eine Erklärung für dieses Verhalten? Und warum ist der PC bei HDMI-Verbindung derart laut? Beim Scrollen hat er förmlich Gas gegeben wie ein Bolide auf der Nordschleife beim Beschleunigen hinter dem letzten Bremspunkt. Jetzt höre ich den Rechner, aber das Geräusch ist nicht unangenehm.

Wieso zeigt Edge diese Datei an wenn sie doch auf der SDD liegt? Weil noch keine Software zum Lesen von pdf-Dateien installiert ist? Seltsam, auf dem Sceenshot sind keine Streifen zu sehen.


Edge_pdf.jpeg
 
als erstes würde ich einen (kostenlosen) PDF-Reader installieren. Adobe Acrobat, Foxit Reader, etc...
Ich habe auch schon die Erfahrung gemacht, dass sich Windows, warum auch immer, bei PDFs manchmal „totrödelt", wenn es versucht, diese mit bordeigenen Mitteln zu öffnen.

Was für eine Auflösung hat denn der Fernseher?
Könnte sein, dass er nicht mit der im Grafikkartentreiber eingestellten Auflösung klarkommt.
Wenn er seine Auflösung dem PC nicht über das Kabel übermitteln kann, solltest Du diese im Treiber manuell einstellen.

Wg. der Streifen: googel mal nach Moiré-Muster!

PS: die Tatsache, dass ein Rechner neu ist, bedeutet nicht zwangsläufig, dass alle Treiber aktuell sind.
Ich würde da immer als erstes schauen, ob was aktualisiert werden kann/muss.

Auch beim Betriebssystem würde ich als allererstes auf Windows-Update gehen und gegebenenfalls updaten.
 
Wenn die Lüfter laut sind bei einem ansonsten leisen Rechner, dann erzeugt irgendein Prozess eine hohe Last, vermutlich in der CPU. Dem kann man mit dem Windows Task Manager auf die Spur kommen. Oft ist der Bösewicht das Antivirenprogramm, z.B. Windows Defender.
 
Es geht nichts über eine saubere Diagnose. Für die Grafikkarte nehme ich das Programm TechPowerUp GPU-Z. Unter "Sensors" findet man dort alle wichtigen Kenndaten.

Die CPU kann man im Task-Manager (Strg+Alt+Entf) unter "Leistung" verfolgen.
 
Bin ich froh, wenn ich nächstes Frühjahr mithilfe von Licht im Internet unterwegs sein werde. Der Download des 104 MB großen Foxit Readers hat fast 90 Minuten gedauert.
:dizzy:

Fast alles ist unauffällig, auch der Virenscanner (vom Hersteller vorinstalliert) und Windows Defender): Beide 0 %

Der einzige sehr auffällige Prozess ist „Nvidia Display Container LS“ mit 20 % (und der hellroten Anzeige für hohen Stromverbrauch). Der Rechner ist nach dem Herunterladen nicht in den Ruhezustand gegangen. Als ich vorhin in seine Nähe gekommen bin war er laut obwohl er sich selbst überlassen war und außer Edge (wegen des vorherigen Downloads) kein Programm geöffnet war.

@brennbaer, die Anzeige des Fernsehbildes über PC und HDMI ist perfekt, aber mit dem iPad bekomme ich auf dem Fernseher nur ein verkleinertes Fenster zu sehen, das sich nicht vergrößern lässt.
 
schau mal, ob beim TV unter Bildformat "automatische Breite" (oder "Größe" oder etwas in der Art) eingestellt ist!
Evtl. musst Du vsrschiedene Bildformate ausprobieren
 

Ich hatte schon alles durchprobiert, aber bei keiner Einstellung vergrößert sich die vom iPad übernommene Bildgröße zufriedenstellend.
 
ich kann bei unserem TV noch unter Bildformat mit den Einstellungen „Breitenzoom" und „Zoom" das Bild „aufblasen".
Hast Du es damit, falls verfügbar, schon probiert?
 
welche Auflösung hat Dein iPad, welche dein TV?
 
welche Auflösung hat Dein iPad, welche dein TV?

TV = 3.840 x 2.160. iPad3 (gefühlt fünf Jahre alt) weiß ich nicht, habe in den Einstellungen nachgeschaut, ob da was übers System steht, aber nichts gefunden. Google hat mich auch nicht erhellt, wo ich das ersehen kann. Beim iPad Pro ist das Bild genauso: Rechts und links ein schwarzer Balken. Ich habe mal einen HDMI-Anschluss getestet, bei dem man den Modus einstellen kann, aber keine Veränderung.
 
mal nachgeschaut: dein ipad hat ein Seitenverhältnis von 1 zu 1,33, der TV 1 zu 1,6. (Höhe zu Breite)
Kenne mich mit iPads nicht aus, weiß also nicht, ob sie die Auflösung direkt ohne Anpassung so an den TV übertragen.
Falls ja, dürfte es nicht verwundern, dass das Bild verzerrt, wenn der TV es auf Vollbild "hochzieht". Er muss ja das schmalere Bild des iPads in die Breite ziehen, damit der Bildschirm ausgefüllt wird.
Besteht denn beim iPad die Möglichkeit, die (Ausgabe-)Auflösung auf ein anderes Format einzustellen?
Alternativ beim TV das Format auf 4:3 einstellen. Dann sollte nichts verzerrt sein, allerdings wird dann recht und links ein Balken zu sehen sein.
 
Dann sollte nichts verzerrt sein, allerdings wird dann recht und links ein Balken zu sehen sein.

Underscan - also senkrechte schwarzen Balken auf beiden Seiten - gibt es bei jeder von mir getesteten Auflösung, mal verzerrt, mal normal.

Ich habe es jetzt mit Apple TV im Netzwerk ausprobiert, aber durch die Einstellungen konnte ich es auch nicht beeinflussen. Also muss bis zum Anschluss ans Glasfasernetz eine andere Lösung her und dafür muss der alte iMac zum Einsatz kommen. Der steht hier eh meist ungenutzt neben dem "neuen" und wird meist nur als DVD-Laufwerk verwendet (weil der andere keins hat). Wer sich fragt, warum ich zwei iMacs habe...
 
dein Tablet hat ein Bildformat von 4:3, der TV eins von 16:9, da ist es normal, dass auf dem TV Balken sind.
Um sicherzugehen, dass wir nicht aneinander vorbei reden:
mit den oben genannten Zoom-Einstellungen meine ich, dass das Bild am TV manuell (mit der Fernbedienung) „hochgezogen" wird. Der TV macht das nicht von alleine.
Damit kannst Du das Bild so weit vergrößern, dass der Bildschirm in der Höhe vollständig ausgenutzt wird.
Logischerweise bleiben dann seitliche Balken übrig.
Wenn du ihn auch seitlich voll nutzen willst, musst Du zusätzlich in die Breite zoomen, dann verzerrt das Bild aber, weil Du ja nun ein 4:3-Bild auf ca. 5,3:3 verbreitert hast.
Oder Du zoomst, unter Beibehaltung des Seitenverhältnisses, so weit ins Bild, dass der Schirm in der Breite ausgenutzt wird; dann hast Du unverzerrtes Vollbild, allerdings wird dann in der Höhe das Bild beschnitten
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke nicht, dass wir aneinander vorbeireden.
:-)

Mit angeschlossenem/verbundenem iPad kann ich in keiner Einstellung ein Vollbild erzeugen, die seitlichen Balken sind immer da. Die Einstellung habe ich mit der Fernbedienung am TV (Taste "Aspect") vorgenommen.
 

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