Marlene
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Never change a running horse
Ich hätte bei Yosemite bleiben sollen!!!
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
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Never change a running horse
Never change a running horse
Bitte verinnerlichen!!!Ich hätte bei Yosemite bleiben sollen!!!
Da bin ich auch noch bei WinXPund da, wo das Geld verdient werden muss, sogar noch bei Snow
Never change a running horse
Für Geld machen Informatiker doch alles... *lol*
Das ist natürlich richtig, aber vergleichweise harmlos da häufig gut erkennbar. Ich habe mal auf einer Tourinsteninfo Seite von Fehmarn den Busfahrplan gesucht. Leider war die Website gehackt und mein Notebook hatte nur noch Zugang zu einem gerade installierten "Antivirenprogramm", welches behauptete den Zugang gegen Zahlung wieder herstellen zu können. Natürlich habe ich das nicht gemacht. Dann brauchte ich schon entsprechende Software (Linux Rettungs Stick, eine große Auswahl an Antivirenprogrammen usw.), um die Schadstoffsoftware zu entfernen. Das hat mich 2 Tage gekostet, weil ich auch nur einen lahmen Internetzugang hatte.I...Webseiten besuchen mit illegalen, anzüglichen oder gewaltverherrlichenden Inhalten o....
Natürlich sind diese Punkte alle ein Mittel für Sicherheit. Bis auf die drei auszitierten gehen allerdings alle Punkte an der Realität des Endanwenders vorbei. Mich stört an diesem Artikel, dass groß Tipps gegeben werden, die natürlich schön mit dem eigenen Updater und "toller" Software beworben werden.
- [...]
- Gast-Account für den Alltag verwenden
- Router absichern
- sich über aktuelle Attacken informieren
- virtuelle PC´s benutzen
- verschiedene Browser für verschiedene Zwecke benutzen
- mobile Netze anstelle von offenen WLAN´s benutzen
- zusätzlich zum Kennwort eine PIN verwenden
- [...]
- [...]
- wachsam bleiben
Natürlich sind diese Punkte alle ein Mittel für Sicherheit. Bis auf die drei auszitierten gehen allerdings alle Punkte an der Realität des Endanwenders vorbei. Mich stört an diesem Artikel, dass groß Tipps gegeben werden, die natürlich schön mit dem eigenen Updater und "toller" Software beworben werden.
Diese mögen alle für Sicherheit sorgen, ich kenne sie im Detail nicht, aber zumindest die wichtigste Sicherheitsregel hätte beachtet werden sollen und die ist stets, das Internet und alles was man daraus zieht, mit Vorsicht zu genießen.
Drive-by-Infektionen sind ein massives Problem und es gibt nur wenig, was man gegen Zeroday-Lücken tun kann. Außer eine möglichst exotische Konfiguration zu verwenden. Je stärker die eigene Kiste mit dem übereinstimmt, was jeder verwendet, desto größer fällt die Gefährdung aus.Das ist natürlich richtig, aber vergleichweise harmlos da häufig gut erkennbar. Ich habe mal auf einer Tourinsteninfo Seite von Fehmarn den Busfahrplan gesucht. Leider war die Website gehackt und mein Notebook hatte nur noch Zugang zu einem gerade installierten "Antivirenprogramm", welches behauptete den Zugang gegen Zahlung wieder herstellen zu können. Natürlich habe ich das nicht gemacht. Dann brauchte ich schon entsprechende Software (Linux Rettungs Stick, eine große Auswahl an Antivirenprogrammen usw.), um die Schadstoffsoftware zu entfernen. Das hat mich 2 Tage gekostet, weil ich auch nur einen lahmen
Internetzugang hatte.
Lesen tue ich sie nicht, aber sie/es/das hat sehr schnelle Downloadserver und ist für mich daher Anlaufstelle Nr. eins, wenn ich mal eben Audacity oder so was brauche. Auch werden einem immer die aktuellsten Versionen von irgend was angeboten, aber auch ältere und für alle möglichen Plattformen.Die "Chip" bitte nicht lesen bzw. zumindest nicht ernst nehmen.
Ähh, ich kenne alle oben genannten nur als "online"-Version. Das gibt´s alles auch auf Papier?"Computerlektüre" ist doch sowas von 90er.
Es gibt unendlich viele Ressourcen online
Falls Du deren "Downloadassi" meinst: Den nutze ich nicht, braucht man auch nicht.furchtbare AdWare-Downloader
Richtig, und man kann sie gerne auch befolgen, nur machen sie eben kaum bis wenig Sinn.Alle aufgeführten Punkte sind doch Vorsichtsmaßnahmen.
Wie ich es auch zu Beginn versucht habe auszudrücken (vielleicht ein wenig unklar).[...]ich klick nicht jeden Scheiß an, installier nicht auf gut Glück 1000 Sachen (schon gar net via AdWare Installer), gebe nicht meine Passwörter "an beste/zuverlässige Freunde" weiter etc.
Manchmal (sehr ungern) helfe ich Leuten dabei und räume dann auf, 6 Monate später schau ich auf deren Desktop und stöhne jedes mal wieder laut.
Eine Computerzeitschrift, die Software für das Screenshotmachen auf ihrer DVD anbieten, ist bei mir sofort unten durch. Die Artikel sind allesamt nett gemeint, aber weder fachlich noch für einen groben Einblick interessant. Man hat den Eindruck, eine Werbeplattform in der Hand zu halten, bei der Produkte dem durchschnittlichen PC-Benutzer aufgeschwatzt werden.Die "Chip" bitte nicht lesen bzw. zumindest nicht ernst nehmen.
Die sind überhaupt nicht überflüssig sondern zunehmend wichtig. Es gibt "Tests" und "Anwendertests". Letztere haben für Dich scheinbar banale Kriterien, die nie in die Tiefe gehen. Da geht es viel mehr um Benutzerführung, Handbuch (eine der größten Schwächen bei ALLEN elektronischen Produkten), Assistenten... es geht also darum, wie Leute ohne Ahnung mit dem Produkt zurecht kommen. Und genau das sind Lesertests (stelle Dir die "Omi von nebenan" vor). Wie man per ssh ne Fritzbox umprogrammiert, interessiert 99% der Leute herzlich wenig. Und ob so ne Box sicher ist, können 99% der Leute auch nicht feststellen. Da müssen sie auf die tiefen Tests der Kenner vertrauen.Dieser Test ist für jeden, der ernsthaft nach Kritiken sucht, völlig banal und überflüssig.
Das ist kein Eindruck, das ist so. Betrifft vermutlich 90% aller "Fachmagazine".Man hat den Eindruck, eine Werbeplattform in der Hand zu halten, bei der Produkte dem durchschnittlichen PC-Benutzer aufgeschwatzt werden.