Computerecke

Dein Cache wird noch mal für Ruhezustand zur Hälfte verbraucht scheinbar
Bei Windows 8/10 gibt es noch eine Gemeinheit: Wenn man die Funktion Herunterfahren nutzt, wird nur der Ruhezustand aktiviert. Davon sind alle angeschlossenen Festplatten betroffen. Die gespeicherten Daten sind nicht dann konsistent, sondern in einer Art Schwebezustand.

Um für Wartungsarbeiten (Festplatten anschließen/entfernen, Betriebssysteme installieren, Notfallmedien booten etc.) richtig runterzufahren, muß man die Option Neustart nutzen.

@Marlene: Um ein Betriebsystem auf einem neuen Rechner zu installieren, darf man nicht den Legacy Boot nutzen, sonst bekommt man eine Legacy-Installation und die ist dann u. U. nicht bootfähig.
 
Ich habe extra geschrieben, dass man vorher besser alle anderen Platten abzieht, um Fehler zu vermeiden.
Auch das Vorhandensein mehrerer EFI-Partitionen ist Mist.

Marlene, versuche ganz in Ruhe:
- alle alten Platten von EFI-, Start- und Systempartitionen zu befreien. (falls keine wichtigen Daten drauf sind, mache sie komplett platt und lösche alle Partitionen)
- alles was mit dem verbauten Dell-Cache zusammen hängt zu deaktivieren / auszubauen
- Als Bootoption nur DVD und SSD angeben


Ah jetzt hat sich was überschnitten. Kannst Du dieses "Onboard NIC" deaktivieren? Soll das die Netzwerkkarte sein oder dieses Diagnoseprogramm?

Zu Deiner Frage: Die SSD erscheint vermutlich nur dann im UEFI-Setup, wenn sie auch eine EFI-Partition hat. Diese bekommt sie aber erst mit der Installation von Windows.
 
Bei Windows 8/10 gibt es noch eine Gemeinheit: (...)
Um für Wartungsarbeiten (Festplatten anschließen/entfernen, Betriebssysteme installieren, Notfallmedien booten etc.) richtig runterzufahren, muß man die Option Neustart nutzen.
@FünfTon das ist verwirrend, denn bislang bedeutete "Neustart" doch, dass der Computer gleich wieder hochfährt (und dabei Updates etc. konfiguriert), also nicht bzw. nur sehr kurz ausgeschaltet (heruntergefahren) ist (?!)
 
Jetzt nachdem es nicht durchlief bietet sich an, alle Fehlerquellen auszuschließen.

  • Habe die anderen Platten abzogen (Kabel vom Mainboard entfernt)
  • SSD-Cache rausgeholt
  • Neue SSD auf Port 0 angeschlossen
  • SSD wird im Bootmenü unter „Legacy Boot“ angezeigt
  • SSD wird im BIOS angezeigt
  • UEFI Boot war aktiviert
  • AHCI habe ich aktiviert
  • SSD steht im Boot-Menü ganz oben (Legacy Boot)

DVD Legacy gebootet, bevor ich die Warnung gelesen habe es nicht zu machen. DELL Diagnose hat sich eingehakt.

Dann erneut von DVD gestartet, diesmal UEFI-Boot. Nach einer Weile kam das:

DSC00027.JPG

Da oben steckt wohl das DELL-Diagnoseprogramm.
 
Ich war vor Jahren mal Mod auf einem Betriebsysteme Forum...ich hab es irgendwann sein gelassen. da haufenweise DAUs das Forum dominierten. Ich mag mich auch nicht mehr wirklich mit der Thematik befassen.
Wer nicht schwerwiegende Eingriffe in seinem Rechner vornimmt, wird sehr gut mit diesen arbeiten können.

LG
Henry
 
Es ist doch zum Mäuse melken. Was DELL da macht ist eine Zumutung! :dizzy:

Habe – entsprechend Peters Rat – die Partition gelöscht und es wurde weiter installiert. Diese Installation lief immerhin deutlich länger als die anderen Versuche. Aber nach etwa einer halben Stunde (die Installation war schon sehr weit fortgeschritten) hat sich schon wieder das DELL Programm eingehängt. „Wo zum Teufel steckt das?“, frage ich mich. Das kann doch dann nur noch zusammen mit dem BIOS irgendwo gelagert sein.

Also habe ich es nochmal mit Legacy Boot versucht, weil auch der USB-Stick von M$ dort angezeigt wird. Dann kam ich schon wieder an die Auswahl des Laufwerkes und was zeigt sich da schon wieder für ein Sammelsurium:

Partitionensammelsurium.jpg

Nachdem ich alles wieder gelöscht und formatiert habe kam wieder das DELL Programm mit einem Code. Ich werde morgen mal den QR-Code scannen und sehen was passiert.

Danke erstmal für Euren Einsatz und Eure Zeit. Hoffentlich haben wir diese Nacht keine bösen Träume vom schief stehenden "E".
 

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Eigentlich steht doch alles drin: Ein im Bios angemeldetes Laufwerk* wurde nicht gefunden.
Ich denke, hier ist noch irgend eine Bioseinstellung falsch oder es gibt Treiberprobleme..

*Ich tippe auf das DVD-Laufwerk. Auf das will das Installationsprogramm nämlich zugreifen, nach dem die Platte partitioniert und formatiert ist, um die Systemdateien zu kopieren.
Das Problem kenne ich auch aus vergangener Zeit und wenn ich mich richtig erinnere, habe ich als Lösung vom USB-Stick aus installiert (und diesen natürlich vorher als Bootmedium angegeben).
So was kann meines Wissens dann vorkommen, wenn das Windowsinstallationsprogramm falsche Laufwerkstreiber lädt.
Alles nur reine Vermutung!
 
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Habe den Fehlercode mal eingegeben. Es deckt so ziemlich mit meiner Vermutung.
Dass es an einem fehlenden Bios-Update liegt, kann ich mir nur schwer vorstellen.
 

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@Marlene Die UEFI-Installation war schon korrekt gelaufen. Wenn es wie in
partitionensammelsurium-jpg.10474
aussiehst, ist alles vorhanden, was zum Booten benötigt wird und du brauchst nicht wieder von vorn anfangen. Der richtige Boot-Eintrag heißt dann übrigens "Windows Boot Manager" unter UEFI und nicht "Samsung SSD 850" unter Legacy Boot.

Das auf dem Mainboard vorinstallierte Dell-Support-Programm vermißt wohl die von Dell vorinstallierte Festplatte/SSM, das ist nun ziemlich offensichtlich. Frag Dell, wie du diese Nanny stillegst, um deine neue SSD richtig in Betrieb nehmen zu können.
 

Guten Morgen, Ihr Lieben,

das Scannen des QR-Codes hat mich nur zur Support-Seite (Chat, Telefon) von DELL geführt, heute ist da aber keiner.

Also neuer Installationsversuch mit vom Mainboard abgezogenem Datenkabel des BD-Laufwerks, das ich ja nachträglich eingebaut hatte. Es kann also nicht daran liegen, denn es kam schon wieder der Support-Assistant mit der gleichen Meldung:

Hard Drive or Optical Drive not found. Error Code: 2000-0723, Validation: 79596.

Bei der Google-Suche nach dem Fehlercode (dazu hat mir gestern der Kopf zu sehr geraucht) bin ich darauf gestoßen, dass jemand das Problem lösen konnte, indem er ein BIOS-Update (derzeit 2.1.0) auf 2.1.3 gemacht hat. Also wollte ich mir die Datei bei DELL herunterladen und einen bootfähigen USB-Stick erstellen. Die schreiben in einer Anleitung, der Stick müsse 2 GB oder weniger haben. Wieso kann es kein 8 GB-Stick sein?

Aber DELL lässt mich nichtmal mehr Windows starten. Der Versuch endet schon wieder im DELL Support-Assistant - den kann ich allmählich nicht mehr sehen. Dann habe ich erneut überlegt, ob alles richtig ist (uns so wie gestern, als Windows dann doch gestartet ist):
  • Im BIOS auf RAID umgestellt - JA!
  • SSD-Cache wieder rein - JA!
  • BD-Datenkabel wieder ins Mainboard (weil ich dachte es liegt daran) - JA!
  • SSD nicht verbunden - JA!
  • Datenkabel der beiden zusätzlichen Festplatten weg vom Mainboard - auch JA!
Und nun ist Schluss mit der buddhistischen Gelassenheit !!! Nachdem ich gestern noch relativ ruhig war, habe ich die Schnau..., ääähmmm, die Nase heute gestrichen voll von diesem verbastelten Sch... system. Sorry, für diese wenig damenhafte Ausdrucksweise, aber meine Gelassenheit ist jetzt wirklich am Ende angelangt. Weil: Windows startet nicht mehr, es kommt wieder dieser QR-Code und die bekannte Meldung des Support-Assistenten. Warum jetzt auf einmal Windows nicht mehr will verstehe ich nicht. Vielleicht wäre das Problem erledigt, wenn ich das BIOS-Update machen könnte. Aber DELL lässt mich nicht!

DELL hat übrigens nicht auf meine E-Mail geantwortet, in der ich auf alle seltsamen Vorkommnisse hingewiesen habe. Meine Frage, wie sie mich wieder zu einer zufriedenen Kundin machen wollen, ist denen anscheinend völlig egal. Denn nach meiner E-Mail kam eine automatisierte Antwort, dass sie innerhalb von 24 Stunden antworten werden. Meine Mail ist vom 15.03. Die denken sich wohl: „Hätte sie die Finger vom Windows gelassen, dann wäre das alles nicht passiert“. Ja, richtig! Aber dieser Käse darf doch nicht sein, falls eine Festplatte erneuert werden muss oder - wie jetzt - eine SSD einbaut wird.

Und Acronis: Am gleichen Tag habe ich eine Mail von Acronis bekommen. Obwohl ich denen mitgeteilt habe (und Support habe), dass deren Notfallmedium nicht funktioniert, haben sie geschrieben, es sei ja nun alles wieder in Ordnung, der Supportfall würde geschlossen. Hallo???? Ich habe die Mitarbeiterin dann mal gefragt, ob sie meine Mail überhaupt gelesen hat.

Was ist das hier eigentlich? Service-Wüste Deutschland??!!! DELL hat mein Geld, Acronis auch und dann heißt es: Nach mir die Sinnflut.

Ich lasse den PC jetzt so stehen wie er ist und rufe am Montag DELL an. Und hoffe, dass ich ENDLICH zu einem fähigen Mitarbeiter verbunden werde, der mir aus dieser Situation heraushelfen kann.

Euren Einsatz (und Eure Zeit, die dabei draufgegangen ist) mir zu helfen finde ich toll und dafür danke ich Euch. :super::kuscheln:
 
@Marlene Um das vorhandene Dell-Windows auf der Festplatte wieder in Gang zu bekommen, könntest auch versuchen, eine CD/DVD mit einem UEFI-Boot-Manager zu brennen http://sourceforge.net/projects/refind/files/0.10.2/refind-cd-0.10.2.zip, den mal starten und nachsehen, was der vorfindet.

Der USB-Stick für das UEFI-BIOS-Update sollte eigentlich auch funktionieren, wenn er mehr als 2 GB hat, probier es einfach mal aus. Es werden wohl sowieso alle Daten darauf gelöscht.

Daß das Acronis-Notfallmedium nicht funktioniert, ist korrekt so, für RAID-Konfigurationen ist das nicht gedacht. Dafür gibt es dann spezielle Workstation- oder Server-Versionen dieser Sicherungsprogramme, die dann auch etwas mehr Kleingeld kosten (dreistellig bis vierstellig).

Noch ein paar Erläuterungen zu deinen Installationsexperimenten: Wenn du deinen Windows-Installationsdatenträger im Legacy-Modus bootest, dann bekommst du auch eine Legacy-Installation auf einem MBR-Datenträger mit zwei Partitionen, die durch auswählen des Legacy-Bootdatenträgers starten können solltest. Bootest du Windows-Medium im UEFI-Modus (empfohlen), bekommst du eine UEFI-Installation auf einem GPT-Datenträger mit den vier Partitionen, die sich durch Auswahl des Windows-Boot-Managers starten lassen sollte. Das hast du ja beides schon auf der neuen SSD drauf gehabt und es sollte sich beides starten lassen.

Übrigens kann man bei Dell extra kostenpflichtigen Support kaufen und der "SupportAssist" dient wohl dazu, an der Stelle etwas zusätzlichen Umsatz zu generieren. ;-)

Noch etwas Hintergrundinfos dazu, warum Dell (und andere Hersteller) diesen ganzen Aufstand mit "Caching" treiben:

Komplett-PCs werden in Benchmarks durch Fachzeitschriften etc. getestet. Zeitgemäß ausgestattete PCs mit System-SSD schneiden dort natürlich viel besser ab, als ein Gerät mit System-Festplatte. Dafür sind erstere eben so. ca 100 € teurer (die du jetzt ja auch extra aufgewandt hast).

Mit der "Cache"-Beschleunigung verzerrt man nun einfach die Benchmarkergebnisse bei frisch installiertem Windows ein bißchen nach oben, indem man Booten und Ruhezustand ein wenig beschleunigt (am Anfang, später wird es natürlich langsamer), während man das Ausfallrisiko verdoppelt. In der Praxisnutzung bringt die 32GB-Mogelpackung natürlich nichts (es hat seinen Grund, warum System-SSDs heute üblicherweise 120-500 GB groß sind). Es läuft also heute bei Marken-PCs ganz ähnlich, wie VW seine Abgaswerte ermittelt. :-D
 
Danke, Fünfton, für diesen ausführlichen Beitrag. Aber es tun sich neue Probleme auf: Ich kann nicht mehr von CD booten, weil das Laufwerk nicht erkannt wird. Es steht nicht mehr im BIOS. Alles seltsam. Ich habe dann auf Legacy Boot umgestellt und alle Laufwerke (außer den abgeklemmten HDDs) wurden angezeigt. Nun gut, aber trotzdem schaltet sich nach dem Neustart der schon bekannte übliche Verdächtige ein. Also Einstellung wieder zurück auf UEFI-Boot.

Aber auf einmal fiel mein Blick auf den USB-Stick, den ich für das Wiederherstellungslaufwerk verwendet habe. Es wurde ja beim Versuch, dieses zu erstellen, eine Fehlermeldung angezeigt. "Nun gut, es kommt auf einen Versuch an", habe ich mir gedacht. Und vom USB-Stick gestartet.

Ich habe die Reparaturoptionen gestartet und recht schnell kam die Meldung: Startup couldn't repair your system". Die anderen Optionen (Wiederherstellung) habe ich sicherheitshalber unangetastet gelassen, denn gestern ist Windows ja noch gestartet. Nun, es hätte ja sein können, dass endlich mal etwas klappt.

Nochmal zurück zum DVD-Laufwerk, das nicht erkannt wird. Als ich die refind-CD starten wollte sahen Einträge im Boot-Menü anders aus. Vorher stand unter LEGACY BOOT dies:
  • PO: ST2000M001-1ER164
  • CD/DVD/CD-RW Drive
  • Onboard NIC (laut BIOS hat das was mit LAN zu tun)
Jetzt steht dort:
  • PO: ST2000M001-1ER164
  • Intel Volume_0000
  • CD/DVD/CD-RW Drive
  • Onboard NIC (laut BIOS hat das was mit LAN zu tun)
Intel Volume stand vorher nirgendwo im Boot-Menü und ich frage mich woher das auf einmal kommt.

Unter UEFI-BOOT steht jetzt aber nur noch:
  • Windows Boot Manager
Und nicht mehr UEFI Hard Drive mit dem ich vorhin Windows starten konnte. Da stand noch das im Boot-Menü:
  • Windows Boot Manager
  • UEFI Hard Drive
Ich habe nichts am BIOS verändert das ich nicht wieder rückgängig gemacht habe. Und auf einmal kommt auch dieses „Intel Volume“ zum Vorschein. Ich hoffe das hat nichts mit der vorher gestarteten Reparaturoptiom vom USB-Stick zu tun. Ich habe zuerst in Erwägung gezogen einen neuen Eintrag im BIOS vorzunehmen unter „Add Boot Option“ und „UEFI Hard Drive“ zu erstellen, aber ich lasse das lieber, es geht schon genug schief.

Aber als mal wieder der DELL Support Agent aufgetaucht ist habe ich auf "continue" geklickt, weil ich sehen wollte, was dann passiert. Das hatte ich bereits gemacht und der Rechner hat neu gestartet. Aber vorhin kam das zum Vorschein:

Intel_Boot_Agent.jpg

Es ist zum Verzweifeln. Windows startet mal, mal nicht. Das Boot-Menü ändert sich wie es will. Ohne den Eintrag UEFI Hard Drive lässt sich Windows nicht starten. Aber wohin ist der Eintrag verschwunden? Was habe ich vielleicht angestellt, um ihn verschwinden zu lassen?

Achso: BIOS-Update hat nicht geklappt, weil kein OS gefunden wurde.

Sollte ich das BIOS auf Werkseinstellungen zurücksetzen??
 
Zuletzt bearbeitet:
@Marlene Zum Foto: Dein Rechner versucht aus dem Netzwerk zu starten, weil er sonst keine bootfähigen Festplatten gefunden hat.

Refind sollte sich auf dem gleichen Weg starten lassen wie die Windows-DVD und dann selbsttätig nach Betriebssystemen auf deinen Festplatten suchen.

"Intel Volume_0000" ist aus der RAID-Konfiguration (http://www.dell.com/support/Article/us/en/19/545793/EN), offenbar hat dein "Reparatur"-USB-Stick da irgendwas verändert (zerstört?).

Mit "UEFI Hard Drive" wird ein bootfähiger Datenträger mit EFI-Partition bezeichnet, das wäre die Windows-Vorinstallation von Dell gewesen, die ja nur im RAID-Modus funktioniert.

Wenn "Windows Boot Manager" nicht mehr funktioniert, liegt das vermutlich daran, daß du gestern abend erst auf die Samsung-SSD installiert, anschließend diese Installation aber ja wieder überschrieben hast. Die hättest du damit ansonsten starten können.

Boote mal die Windows-DVD und schau mal, was du dann siehst, aber nicht weiter rumbasteln.
Dann bau mal die Samsung-SSD zusätzlich ein versuch sie über Legacy-Boot zu starten.
 
Windows konnte ich vorhin starten, dann aber wieder nicht. Ich konnte von CD booten, dann wieder nicht. Aber jetzt hat es geklappt. Diesmal wurde das optische Laufwerk erkannt. Aber das hier ist ganz etwas Neues:

Ganz_was_Neues.jpg

Ich lasse das Fenster stehen bis ich Deine Meinung dazu höre. Das sieht ja aus wie die Wahl zwischen Pest und Cholera!
:dizzy:
 
@Marlene Drück mal Esc, um das Fenster zu schließen.
 
Danach kommt die Auswahl der Sprache. Ich will aber nicht installieren, es ist die HDD!
 
@Marlene Du kannst dich dort auch zu den Reparaturoptionen durchklicken und eine Startreparatur ("Startup Repair") versuchen.
 

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