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Stefan379
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Schade, dass er uns nicht auch ein wenig am Klang teilhaben lässt.
Vielleicht fehlten ihm noch ein paar Tage, um seinen Ton zu finden.Schade, dass er uns nicht auch ein wenig am Klang teilhaben lässt.
Ich ahne von wem und wo das gespielt wurde.....
Hier ergänzend noch eine meiner Lieblings-Wiener-Aufnahmen:
...
Die Regulierungsmöglichkeiten halten sich auch in engen Grenzen:
View: https://www.youtube.com/watch?v=JNwymQlXgS4
Cristoforis Mechanik, die im Video erwähnt wird, ist aber bereits eine Stoßzungenmechanik, keine Prellmechanik.
Jetzt hat er seinen Bösendorfer 280VC.
Mehr benötigt man bei etwa 99,9 % der Literatur auch nicht.
88 müssen es daher wirklich nicht sein,
Echt jetzt? Vielleicht auch ne Geschmacksfrage. Auf jeden Fall finde ich, dass diese Aufnahme zeigt, wie gut man im p differenzieren kann, der Klang ist sehr warm, über mp geht es in dem Fall allerdings nicht hinaus. Du findest aber auch eine Mozart-Aufnahme auf dem Flügel. Der Kollege, der's gemacht hat, gehört jedenfalls zu den bekannten Wiener Spezialisten. (Fängt mit B an und hört mit s auf.)Echt jetzt? Das klingt wirklich ziemlich furchtbar. Ich habe leichte Zweifel daran, dass dieser "restaurierte Originalzustand" tatsächlich irgendwie handwerklich solide gemacht wurde.
Klingt für mich anders, und auch gut, und meine Beobachtung vor und nach einer Regulierung bezog sich eben auch auf den Hecher, handelte sich um einen Heitzmann-Flügel.klingt dann schon etwas anders - und wie schon jemand vorher schrieb: Wenn so ein Teil mal gut reguliert wurde, dann spielt sich auch eine Wiener Mechanik wunderbar.
Absolut treffend!Dieses ständige Beharren auf der so unglaublich wichtigen Repetitionsfähigkeit kommt aber ausgerechnet immer von Menschen, die eben nicht 'Alborada del gracioso' in einem Affenzahn wie Richter spielen können.
Egal ob Wiener oder modern: Ein gut reguliertes Instrument erkennt man daran, dass es nach minimaler Eingewöhnung das macht, was man will.Woran erkennt man denn den Unterschied zw. einer gut und einer mies regulierten Wiener?
http://www.hecherpiano.com/sammlung/ehrbar_1877_schwarz.html oder
klingt dann schon etwas anders - und wie schon jemand vorher schrieb: Wenn so ein Teil mal gut reguliert wurde, dann spielt sich auch eine Wiener Mechanik wunderbar.
Die Videos hab ich auch gesehen. Ist ja echt nicht viel dran an so ner Wiener. Könnt man ja fast auf die Idee kommen das DIY einzustellen. Auslösung hat Spiel-Hammer 1-2 Umdrehungen rausschrauben, Hammer hat seitliches Spiel, Lagerung einfach bisseken zusammenkniepen...
Handelt es sich bei dem Flügel, der in der Aufnahme zu hören ist, um jenen, dessen Fotos unter dem Link aufrufbar sind?
entlockt mir ein Schmunzeln.
Aber ich wurde 2015 auch eines Besseren belehrt in Sachen "unter zwei Meter ist Käse". Ein etwa 100 Jahre alter 170 cm kurzer Bösendorfer hat mich vor Ergriffenheit über Klang und Spielgefühl erstarren lassen. Die Gänsehaut war vermutlich 5 mm hoch. Dass Micha gerade unter dem Flügel lag hatte damit sicherlich nichts zu tun.
Das lag aber nicht nur am Instrument, sondern auch am Spiel des Pianisten.
88 müssen es daher wirklich nicht sein, wenn's weniger sind, dann kommen auch alle öfter mal dran - less is more
Ob hier nun die drei Töne b'''' bis c''''' vorhanden sind oder nicht, ist wohl zu vernachlässigen.Es sind immer alle Saiten dran, weil sie mitschwingen. Man (?) hört die Extratasten also auch, wenn du nicht auf ihnen spielst.
auf der Suche nach dem BH und C?Da lagen sogar zwei Männer unter dem Flügel.
Eine Wiener Mechanik erlaubt nur ein beschränkt nuanciertes Spiel.
Trotzdem: Für "lernende Hände" als Hauptinstrument nicht zu empfehlen.
Die Wiener Mechanik reagiert vom Spielgefühl (und auch klanglich) anders als die moderne "englische" Mechanik.