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Gast15296
Guest
was ich mit HONDA anfangen soll
Ganz einfach: Ger(h)onda
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was ich mit HONDA anfangen soll
Darf man als Musiker überhaupt etwas anderes als eine Yamaha fahren?
...und "Hahnda" bei @fishermanBei ner Frau ginge "Huhnda"
Nach reiflicher Überlegung und Konsultation des Nachwuchses gebe ich Dir recht. Ich denke fast, dass das Maximum des Markendrucks ind der breiten Bevölkerung vor ca. 15-20 Jahren erreicht war - im Sinne des "gesunkenen Kulturguts" aus der elitären Lacoste-Popper-Ära. Allerdings sind meine Töchter aus dem Alter draussen, in dem Jugendliche ihre Gruppenzugehörigkeit über Äußerlichkeitren definieren. Wer hat jetzt Jugendliche zwischen 12 und 18 und kann über den Status Quo berichten?Meine Beobachtungen sind andere, und ich meine das in diesem speziellen Fall keineswegs negativ!
@fisherman @chiarina
Ich konstatiere: Es hat sich also NICHTS verändert, Eurer Einschätzung nach.
Meine Beobachtungen sind andere, und ich meine das in diesem speziellen Fall keineswegs negativ!
Ich kann jetzt nur aus Erfahrung sprechen: ich habe den Eindruck, es ist heute sogar besser geworden, weil es so wahnsinnig viele Marken gibt. Es gibt immer wieder Trends (Bench war mal angesagt), besonders in ländlichen Regionen, wo man solche Marken schlechter gebraucht bekommt. Aber durch die Vielfalt wird es immer egaler, was man anhat, so meine Erfahrung.
Ich zermarter mir seitdem das Hirn, was ich mit HONDA anfangen soll
Immer her mit Vorschlägen.
Genau das habe ich auch mal von einem KL gehört , der mir erzählt hat was da so Eltern erwarten. Worauf ich dann gefragt habe ob er/sie das den Eltern erzählt hat. Natürlich Fehlanzeige. Kein Wunder dann, habe das Gefühl manche Lehrer und innen sagen das nicht aus Angst den Kunden zu verlieren ...als Lehrer erlebe ich es manchmal, auch bei keineswegs ganz dummen Leuten, dass sie gar nicht einschätzen können, wieviel Einsatz und Durchhaltevermögen zum Erlernen eines Instrumentes dazugehört. Es gibt da vollkommen unrealistische Einschätzungen und bisweilen die Vorstellung, der Lehrer könne eine Art magisches Ritual veranstalten, dann kommt die Erleuchtung, und alles geht von selbst.
:Nur den erwartungsvollen nichtsahnenden Eltern würde ich klar machen
Machbar natürlich, aber dann bitte weder jammern oder dann noch überrascht sein dass die Eltern exakt null Plan von der Klavier Realität haben. Statt jammern muss der KL dann auch damit rechnen dass weder der Schüler noch die Eltern richtig bescheid wissen.Man muss einen angehenden Pianisten ja nicht vor der ersten Stunde mit der Aussage verschrecken, dass jahrelange Pein und Qual vor ihm liegen. Man kann das auch für sich behalten und warten, bis nach den ersten Stunden die ersten kleinen Erfolge eine Begeisterung wecken, die dazu führt, dass der Schüler diese Mühe ganz von alleine auf sich nehmen will. Nur den erwartungsvollen nichtsahnenden Eltern würde ich klar machen, was geht und was nicht, wenn da ein unangemessener Erwartungsdruck aufkommt.