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Alex_S.
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Stimmt, Bach und Beethoven auch nicht.Hanon stellt keine Blattspielaufgaben!!
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Stimmt, Bach und Beethoven auch nicht.Hanon stellt keine Blattspielaufgaben!!
Es ist sicher kein Kapitalverbrechen, aber das zeigt dann eben, dass du nicht wirklich Noten lesen kannst.Ich halte es nicht für ein pianistisches Kapitalverbrechen, wenn jemand beim Blattspiel eines der hübschen Stücke aus 'Für Kinder' von Bartok von einigen der dissonanteren Akkorden überrascht ist..
Danke! für die Info.aber das zeigt dann eben, dass du nicht wirklich Noten lesen kannst.
??????Stimmt, Bach und Beethoven auch nicht.
No offense, das können die allerwenigsten, ich erst recht nicht. Gustav Mahler konnte eine ganze Orchesterpartitur lesen ohne sie gehört zu haben. Die Orchesterpartitur ist der Endgegner sozusagen.Danke! für die Info.
Etwa doch?
Gefährlich die Theorien (und Menschen), die vom Idealzustand als dem Normalfall ausgehen.Wenn du das nicht kannst, ist Musikmachen das falsche Hobby für dich.
Gefährlich? Wer ein Instrument wirklich lernen will muss aus seiner Komfortzone raus. So gut „singen“ wie es hier nötig ist, kann wirklich jeder, oder hat nicht verstanden was ich geschrieben habe. Und wer halt nicht so „singen“ kann oder möchte muss halt die gesamte bekannte Klavierliteratur durchspielen.Gefährlich die Theorien (und Menschen), die vom Idealzustand als dem Normalfall ausgehen.
Und selbst wenn er einige der Übungen als Blattspielaufgabe gedacht hatte, wären es sehr schlechte.Hanon stellt keine Blattspielaufgaben!!
Da gehst du jetzt aber vom Idealzustand aus. Ganz schön gefährliche Theorie.Du spielst die ersten zwei Figuren, und weißt, wie der Hase für die restliche Übung zu laufen hat.
Noch ein kurzer Blick auf den "Wendepunkt" (höchster Ton), und fertig ist die Laube.
Dieser Satz erinnerte mich hart an eine Anekdote aus meines Vaters Ingenieursstudiengang.Es gibt doch auch andere schöne Hobbys, Sudoku, Lesen, Spazierengehen oder so etwas. Da braucht man dann auch keine Angst haben, dass jemand einem zuhört.
Hanon ist mMn deswegen fürs Blattspiel ungeeignet, weil man das Blatt im Grunde nach zwei "Formen" für den Rest der Übung nicht mehr braucht.was hat das mit dem Thema zu tun?
Und Du reitest das Henne-Ei-Problem.Es wurde nach einer effektiven Methode gefragt.
Heilige Arroganz! Ich wünsche Dir, daß Du nie im Leben mit Menschen zu tun hast, die sich trotz Blockaden eben dieser Sache widmen möchten und halt früher an die Grenzen ihrer Komfortzone kommen. Ich hoffe es für Dich und auch für die Menschen, mit denen Du zu tun hast. Aber hier im Forum gibt es genau von denen zahlreiche …Oder er lässt es halt. Was ist daran so gefährlich?
Es gibt doch auch andere schöne Hobbys, Sudoku, Lesen, Spazierengehen oder so etwas. Da braucht man dann auch keine Angst haben, dass jemand einem zuhört.
Nein.So gut „singen“ wie es hier nötig ist, kann wirklich jeder
Eine Methode, die den musikalischen Fluss unterbricht ist nicht einmal effizient sondern sinnlos.Es wurde nach einer effektiven Methode gefragt.
Hallo @méchant village , sind diese Bänder empfehlenswert? Haben sie Dich weiter gebracht? Keilmann hat sich didaktisch offensichtlich ausgiebig mit der Thematik beschäftigt und ich würde mir die 2 Bände anschauen, wenn sie empfehlenswert sind. Freue mich über eine kurze Rückmeldung - vielen Dank!@Alex_S.
Au wei, mir geht der Hut hoch. Genau das hat ca 55 Jahre meines Lebens bestimmt: Das Kind kann nicht singen, also ist es total unmusikalisch. Das hatte (und hat noch) verheerende Folgen.
Und nun stellt sich raus, daß ich nicht nur nicht unmusikalisch bin, sonder recht gut beim prima vista bin. Ganz ohne zu Singen.
Aber die Steine, die am Klavier durch dieses Vorurteil im Weg liegen, sind verdammt große Brocken.
Zum Thema:
Die erste Klavierlehrerin von @Debösi hat mir beim Wiedereinstieg empfohlen:
Wilhelm Keilmann "Ich spiele vom Blatt" (2 Bände) Ed Peters
Was für ein hanebüchener BlödsinnUnd wer halt nicht so „singen“ kann oder möchte muss halt die gesamte bekannte Klavierliteratur durchspielen.
Klar und du hast die Weisheit mit Löffeln gefressenen, dich als Kind vors Klavier gesetzt und die Töne in der Aura gespürt. Das stupide übersetzen von Punkten zu Tasten ist dem höher Begabten natürlich in die Wiege gelegt. Versuch und Irrtum nicht nötig was?dass man vorher weiß, was man spielt und nicht die Tasten drückt und dann überrascht ist, was da für ein Ton rauskommt.