Tipps und Tricks beim üben.

Ganz fehlgeleiteter Ansatz. Nie von irgendeinem Ziel ausgehen, das versperrt den Blick für den Weg.
Das (viel) Üben lieben, kleine Brötchen backen. Machen, was der Lehrer sagt und in ein, zwei Jahren dann mal Rückschau halten.


Ja klar, versteh ich. Will damit auch nicht sagen das man dann sagt “Ok noch 10 Monate und dann muss ich das drauf haben“. Eher so ein “hey cool in einem Jahr könnte das drin sein wenn ich fleissig bin“. Für mich wäre sowas eher motivierend auch wenn es am Ende nur 90% der Vorstellung sind.
 
Der weiß es wahrscheinlich eh besser, jedenfalls bei dieser Sache.
Wenn dir die HA zu wenig sind, kannst du das sagen.
Ansonsten lassen sich Dinge auch zwei- oder dreimal am Tag üben, schon gewusst?
Da wirds bei mir zeitmässig schwierig. Ich habe halt die 60 Minuten. Da wird dann geübt, mit einer 10 Minuten Pause um das Hirn verarbeiten zu lassen. Und am Abend wenn ich im Bett liege, lese ich entweder mein “Notenlesen für Dummies“ oder ich benutze eine App bei der ich Noten richtig raten muss.
 
66 Franken ist doch nicht viel. Er wird wahrscheinlich ein Studium haben.

Meine Frau zahlt beim Frisör ohne Studium 80€/Stunde.

Lass mal einen Techniker von zB Siemens für 30/40 Minuten kommen, dann bist du 200€ los

Äh... 66 Euro nimmt Dein Lehrer für 45 Minuten? (Und das ist ja schon der runtergesetzte Preis...)

Wodurch ist dieser ja schon hohe Preis gerechtfertigt? Welche hervorragende Qualifikation (wie z.B. konzertierender Klassik-Pianist, aktiver Hochschuldozent oder meinetwegen auch überregional bekannter Jazz-/Pop-Musiker) hat Dein KL vorzuweisen? Oder welche besondere Methodik/Didaktik hat er anzubieten, die der Wald-und-Wiesen-KL nicht vorweisen kann?
 
Vielleicht behaupten das viele von sich, keine Ahnung aber ich bin eigentlich überhaupt nicht der “Ego-Typ“. Im Grunde bin ich ein sehr bescheidener Mensch der nicht versucht anderen etwas zu beweisen. Es ärgert mich nur das ich nun schon so alt bin und so viel verpasst habe (auch wenn früher nie die Möglichkeit dazu da war).

Du bist doch noch ein Küken. Ich habe mit 54 angefangen meinen Traum vom Klavierspielen zu verwirklichen. Und aus mir wird auch noch etwas werden...

Das mit den zu hohen Erwartungen, ich kann da nur für mich sprechen aber ich finde es würde helfen wenn man Beispiele hätte, zB täglich 1 Stunde üben, dann ist in einem Jahr dies möglich, in 2 Jahren das usw. Natürlich kann man das nicht verpauschalisieren da es von vielen variablen abhängt aber so grob, dann könnte man sich viel besser darauf einstellen was einen erwartet. Als Kind geht man da natürlich ganz anders an die Sache.

Vergiss es. Jeder ist anders, jeder hat andere Stärken und Schwächen. Diese Rechnung kann nicht funktionieren. Bis zu einem bestimmten Grad ist dein Vorankommen von deiner investierten Zeit abhängig. Doch ist sie nicht der einzige Faktor.

Ich habe letzte Woche viel gespielt und meine "Hausarbeiten vom Klavierlehrer" nicht geschafft und das war gut so. Ich habe zuerst ein "Taktproblem" lösen müssen und das hat halt lange gedauert.
 
. Vom Blatt lesen und gleichzeitig zu spielen ist momentan noch ein grosses Problem.

Momentan ist gut... :007:

Blattspiel zählt zu den schwierigsten Dingen überhaupt und ist das Ergebnis jahrelanger Übung. Es gibt Notentexte, die so komplex sind, dass ein Anfänger und selbst mancher Fortgeschrittene zunächst nicht weiß, wo er mit dem Entziffern anfangen soll. Das gleichzeitig spielen zu wollen, ist illusorisch.

Es geht letztlich immer darum, die Stücke auswendig zu lernen. Aber bitte nicht mit Metronom, das dient nur der Kontrolle, ob man gleichmäßig das Tempo hält. Im Übrigen das Tempo niemals pressieren, es muss sich immer komfortabel anfühlen. Sonst gehen nur der Vortrag runter die Fehlerrate hoch.
 
Du bist wirklich Crash'n'Burn mässig unterwegs, Bruchlandung vorprogrammiert. Und ich habe immer gedacht, ich sei ein zu ungeduldiger Spätanfänger ;-)

Um mal eine Analogie zu strapazieren, deine Ausgangsfragen sind ein bisschen wie: "Ich hab vor zwei Wochen mit Fussballspielen angefangen, kann aber immer noch nicht dribbeln, meine Flanken sitzen nicht und meine geschlenzten Freistösse verfehlen das Tor, ich brauche dringend Tipps, damit es bis nächste Woche klappt!" Und der olle Coach hat noch nicht mal mit der Taktiktheorie angefangen...

Worauf dir jeder sagen wird: Geh mal ein paar Jahre täglich auf den Fussballplatz und dann klappt das vielleicht auch mit dem Dribbeln... Mit der Champions League wird's es aber nix mehr werden, entsprechend machen auch Vergleiche damit wenig Sinn, höchstens zur Inspiration.

Viele Youtube-Progress-Videos sind übrigens Fake, also vergiss die auch.

Einfach ein bisschen zurückschalten und sich auf einen jahrelangen Weg vorbereiten. Nach 1-2 Jahren liegen schon ein paar schöne Stücke drin.
 
66 Franken ist doch nicht viel. Er wird wahrscheinlich ein Studium haben.

Meine Frau zahlt beim Frisör ohne Studium 80€/Stunde.

Lass mal einen Techniker von zB Siemens für 30/40 Minuten kommen, dann bist du 200€ los


Naja ein Handwerker kommt ja nich wöchentlich vorbei und zum Friseur gehst ja auch nicht jede Woche. Bei KL sind es halt fortlaufende Kosten und das summiert sich recht schnell zu einem schönen Sümmchen. Zum anderen ist es vergleichsweise nicht gerade wenig, vor allem wenn man dann auch noch den Standartpreis nimmt.
Zum anderen ist es dann eh subjektiv, hängt natürlich auch vom zur Verfügung stehendem Geld ab.
 
@Dreiklang

Ja meine Frau sagt das auch. Sobald mir etwas Spass macht und ich besser werden möchte, werde ich besonders ungeduldig. Das schwierige ist (zumindest für mich wie es scheint) zu realisieren und zu akzeptieren, das es wirklich eine lange Zeit braucht bis man im Klavierspielen sehr gut ist. Sowas ist man eigentlich nicht gewöhnt.

Klavierspiel = ein Langzeitprojekt.

Woher kommt es, dass man manchmal glaubt, Klavierspiel günge so leicht? Vielleicht, weil es so leicht aussieht, bei denen, die es können. Oder sich locker-flockig-einfach anhört.

Gerade solche, bei denen es sich so anhört, oder so aussieht, die haben ganz besonders extrem viel und gut und lange geübt ;-)

Genieß' den Weg, und genieße die kleinen Fortschritte... es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

& good Luck! ;-)
 
Du bist doch noch ein Küken. Ich habe mit 54 angefangen meinen Traum vom Klavierspielen zu verwirklichen. Und aus mir wird auch noch etwas werden...



Vergiss es. Jeder ist anders, jeder hat andere Stärken und Schwächen. Diese Rechnung kann nicht funktionieren. Bis zu einem bestimmten Grad ist dein Vorankommen von deiner investierten Zeit abhängig. Doch ist sie nicht der einzige Faktor.

Ich habe letzte Woche viel gespielt und meine "Hausarbeiten vom Klavierlehrer" nicht geschafft und das war gut so. Ich habe zuerst ein "Taktproblem" lösen müssen und das hat halt lange gedauert.


Haha ja im Grunde hast du recht. Mit dem Alter vergeht die Zeit immer schneller und dann denkt man sich “Gott bist ALT geworden, gestern war ich noch 20“ :)

Ja natürlich, hatte ja auch gesagt das es von vielen Faktoren abhängt und man es nicht so einfach festlegen kann. Ich finde einfach nur gerade am Anfang hat man das Gefühl, man gewinnt eher im Lotto bevor man ein Stück spielen kann. Wenn man dann aber so eine ungefähre Vorstellung hat was in zB einem Jahr sein könnte, könnte das schon motivierend sein. Ist natürlich nur mein persönliches empfinden.

Momentan ist gut... :007:

Blattspiel zählt zu den schwierigsten Dingen überhaupt und ist das Ergebnis jahrelanger Übung. Es gibt Notentexte, die so komplex sind, dass ein Anfänger und selbst mancher Fortgeschrittene zunächst nicht weiß, wo er mit dem Entziffern anfangen soll. Das gleichzeitig spielen zu wollen, ist illusorisch.

Es geht letztlich immer darum, die Stücke auswendig zu lernen. Aber bitte nicht mit Metronom, das dient nur der Kontrolle, ob man gleichmäßig das Tempo hält. Im Übrigen das Tempo niemals pressieren, es muss sich immer komfortabel anfühlen. Sonst gehen nur der Vortrag runter die Fehlerrate hoch.

Dachte immer das Metronom wäre gerade für Anfänger eine sehr gute Hilfe um ein Gefühl für die Rhythmen zu bekommen.
 
Das Metronom mag alles mögliche sein, aber keine Hilfe fürs "Gefühl".
 

Woher kommt es, dass man manchmal glaubt, Klavierspiel günge so leicht? Vielleicht, weil es so leicht aussieht, bei denen, die es können. Oder sich locker-flockig-einfach anhört.
Ich hab auf der Querflöte eine Weile gebraucht, bis ein Ton rauskam und dann braucht es noch lange, bis man den schön klingen lassen kann, bis die Lippen Ausdauer haben und man dann auch noch mit der Zunge und dem Zwerchfell artikulieren kann. Auf dem Klavier - drück ich doch nur ne Taste. Wie banal.

Ich hab gedacht, das wäre einfacher. Und ich hab mal einen Text gelesen von jemandem, der meinte, er hat täglich eine Stunde geübt und nach drei Jahren kann er nun so spielen, wie er sich das vorstellt. Also dachte ich , das kann ich auch. Ui, was kann man naiv sein...

Die Probleme liegen beim Klavier woanders, dafür sind sie gefühlt 10x größer. In hohem Tempo nicht nur eine Stimme sondern gleich mehrere lesen, in verschiedenen Fingern verschiedene Rhythmen spielen, im Kopf klar werden, dass eine Hand eine Leiter aufwärts spielt, während die andere gleichzeitig abwärts turnt, und dann ruhen die Finger nicht fest auf immer gleichen Tasten sondern fliegen wild über eine gefühlt mindestens 2m lange Klaviatur in ständig anderen Griffen. Und die Füße tun auch noch was. Und, oh wunder, die Taste drücken kann man auch auch verschiedene Arten, so dass es verschieden klingt. Ein Wunder, dass man das überhaupt meistern kann. Mein Respekt vor den Profis wächst mit jedem Stück, an dem ich mich versuche.
 
Wir sollten schnellstmöglich nach Rheinfelden (D) umziehen und in der schönen Schweiz unterrichten.
Zum Essen dann wieder ins badische!

Wäre eine Überlegung wert haha. In Grenznähe wird es wahrscheinlich ein wenig weniger aber immer noch ein recht guter Preis :)

Du bist wirklich Crash'n'Burn mässig unterwegs, Bruchlandung vorprogrammiert. Und ich habe immer gedacht, ich sei ein zu ungeduldiger Spätanfänger ;-)

Um mal eine Analogie zu strapazieren, deine Ausgangsfragen sind ein bisschen wie: "Ich hab vor zwei Wochen mit Fussballspielen angefangen, kann aber immer noch nicht dribbeln, meine Flanken sitzen nicht und meine geschlenzten Freistösse verfehlen das Tor, ich brauche dringend Tipps, damit es bis nächste Woche klappt!" Und der olle Coach hat noch nicht mal mit der Taktiktheorie angefangen...

Worauf dir jeder sagen wird: Geh mal ein paar Jahre täglich auf den Fussballplatz und dann klappt das vielleicht auch mit dem Dribbeln... Mit der Champions League wird's es aber nix mehr werden, entsprechend machen auch Vergleiche damit wenig Sinn, höchstens zur Inspiration.

Viele Youtube-Progress-Videos sind übrigens Fake, also vergiss die auch.

Einfach ein bisschen zurückschalten und sich auf einen jahrelangen Weg vorbereiten. Nach 1-2 Jahren liegen schon ein paar schöne Stücke drin.

Die Analogie ist sehr gut haha. Ich werde versuchen mich zu bessern :)

Klavierspiel = ein Langzeitprojekt.

Woher kommt es, dass man manchmal glaubt, Klavierspiel günge so leicht? Vielleicht, weil es so leicht aussieht, bei denen, die es können. Oder sich locker-flockig-einfach anhört.

Gerade solche, bei denen es sich so anhört, oder so aussieht, die haben ganz besonders extrem viel und gut und lange geübt ;-)

Genieß' den Weg, und genieße die kleinen Fortschritte... es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

& good Luck! ;-)

Danke das werde ich :)
 
Das Gefühl für Takt und Rhythmus muss in dir selbst liegen. Das kann man trainieren indem man mit den Händen klatscht, links und rechts erst gleich, dann unterschiedlich oder beim Laufen mit den Händen einen doppelten Takt schlägt wie die Beine. Irgendwann fühlst Du das im Kopf ohne diese Hilfsmittel. Das Metronom liefert Dir nur eine Vorstellung Allegro, 120bpm, wie schnell ist das eigentlich? Oder eine Kontrolle, ob man ein Tempo über das ganze Stück gleichmäßig hält, wobei man das nicht durchlaufen lassen sollte, sondern eher leichte und schwere Stellen mal separat prüfen sollte. Ne, als Anfänger lass das Metronom lieber ganz weg. Stört nur.
 
Ich fände es natürlich auch super zu wissen, wo man in der Zukunft stehen könnte, da ich auch erst angefangen habe. Aber die Unterschiede scheinen einfach zu groß in der Entwicklung zu sein.
Mein KL meinte gestern, das eine andere Schülerin in meinem Alter ca. einen Monat gebraucht hat für eine Übung die ich nach der ersten Woche konnte.

Ich bin bestimmt nicht sonderlich begabt, aber das bestätigt nur wieder die Aussage vieler hier, die uns klarmachen wollen, das es schwer ist in die Zukunft zu schauen ^^
 
Mit Verlaub, da kann man auch anderer Meinung sein:026:.
Weiß ich.

Ich behaupte aber mal, dass der durchschnittliche Klavierschüler nicht dazu in der Lage ist, einen Notentext wie diesen hier prima vista zu lesen.

Ich behaupte weiterhin, dass der durchschnittliche Klavierschüler dieses Problem nicht erst bei Sonate 7 hat.

Die einzige mir bekannte Lösung besteht darin, den Notentext zu entziffern und die darin enthaltenen Spielanweisungen auswendig zu lernen. Ich halte es auch für kontraproduktiv, Schülern gleich in der ersten Unterrichtsstunde den Eindruck zu vermitteln, dass sie das nicht tun dürften.
 

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Ich behaupte aber mal, dass der durchschnittliche Klavierschüler nicht dazu in der Lage ist, einen Notentext wie diesen hier prima vista zu lesen.

Das kommt darauf an, was du unter einem "durchschnittlichen Klavierschüler" verstehst. Ein Anfänger kann das selbstredend nicht prima vista spielen, aber jemand, der schon einige Beethoven-Sonaten gelernt hat, dürfte damit kaum Probleme haben. Technisch ist diese Stelle nicht schwierig und musikalisch ist eine leicht durchschaubare Sequenz. Man muss nur jeweils den ersten Akkord lesen, die nachfolgenden 3 Viertel ergeben sich immer von selbst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber ich glaub banana hat schon recht, wenn er sagt der Zug ist für mich Oldboy abgefahren.

und es ist immer noch so, was zu Hause funktioniert, geht im Unterricht plötzlich nicht mehr.
Ist halt manchmal so.
Deshalb ist es auch so wichtig, dass du bei deinem KL das Gefühl hast, auch mal Fehler machen zu können.
Unterricht ist ein geschützter Raum und keine Vorspiel Situation.
Äh... 66 Euro nimmt Dein Lehrer für 45 Minuten?
Ich hab zwar mit bekommen das es um CHF geht, aber meine Gitarren Lehrerin hat mir mal gesagt das Sie für die Unterrichts Vorbereitung ungefähr genauso lang beschäftigt ist, wie die Stunde dauert.
Vielleicht lässt dieser KL sich ja die Zeit auch vergüten? :denken:
aber ich finde es würde helfen wenn man Beispiele hätte, zB täglich 1 Stunde üben, dann ist in einem Jahr dies möglich, in 2 Jahren das usw. Natürlich kann man das nicht verpauschalisieren
Danach hab ich auch mal gefragt.
Aber im zweiten Satz ist die Antwort.

Ich bin jetzt im 4 Jahr im Unterricht und hab recht wenig dieser "bekannten" klavier Stücke gespielt habe, dafür meist richtig gute Stücke.
Und wenn dir der KL gerade versucht ein Stück zu verkaufen, hab ich sicher öfters ja gesagt wenn du nein gesagt hast.
Noch dazu kommt die verschiedenen Musik Richtungen, als Jazz Pianist werden Hasenbeins Schüler wenig Schnittpunkte mit mir haben.

Wie willst du da bestimmte Standards setzen ? :denken:
Das Metronom mag alles mögliche sein, aber keine Hilfe fürs "Gefühl".
Das stimmt, und für die alten Bach, Mozart und Co waren Tempo Schwankungen natürlich weil sie wussten welchen Eindruck das macht und wann sie das tun können.
Aber das Metronom zeigt dir auch rücksichtslos deine Schwächen und bringt dich dazu, nicht zu schleppen, wenn es nicht sein darf.
Ich behaupte aber mal, dass der durchschnittliche Klavierschüler nicht dazu in der Lage ist, einen Notentext wie diesen hier prima vista zu lesen.
Warum muss er das auch? :konfus:
So etwas übt man einfach.
 

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