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StefanN
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Dass dieser Erfolg ein "Problem" sei, ist eher Klimaleugner-Denke; denn diese Denke unterstellt regelmäßig, dass diese Erfolge sich auch ohne menschliche Maßnahmen eingestellt hätten, und würde am liebsten eine Gegenprobe verlangen, nämlich die Erde in den Zustand von 1950 zurückzuversetzen und dann die Klimaveränderungen mit "ohne FCKW-Verbot" zu starten.Die Abgasentschwefelung auch. Und genau der Erfolg dieser Maßnahmen ist heute das Problem.
Als ob es keine guten rechnerischen Klimamodelle gäbe, die täglich gegengecheckt wurden. Die Menschheit ist nicht so doof, wie es die Dauerleugner immer haben wollen.
Das ist seit den 1980ern sichtbar. Soviele Blattläuse gab es gar nicht, die die Löcher mittig(!) in die Blätter gefressen haben. Später bei Stürmen inmitten(!) der Wälder massenhaft umgeknickte Bäume. Erwartet man als "Waldsterben", dass die Bäume mit wildem Geheul einer nach dem anderen auf die Straße stürzen - wie eine Pflanzeninvasion?Es wird damit argumentiert, dass alle Vorhersagen falsch sind. Wo ist das Waldsterben durch sauren Regen?
Wo ist das Ozonloch?
Das Ozonloch überm Südpol hat sich verdoppelt. In Australien gibt es schon seit ca. fünfzehn Jahren UV-Alarm, wenn mal die Sonne scheint.
Beides nicht gekommen trotz der Panik in den 70igern.
Hier in Mitteleuropa hatten wir verdammtes Glück. Ernteausfälle und Dürren haben wir schon. Rasensprengen wird örtlich verboten, so sehr Heu die schöne englische Wiese hinterm Haus schon ist. Jetzt sind Frühling und Herbst abgeschafft worden. Endlich!!!1!