wie findet ihr mein cover von comptine d'un autre été?

Ich verstehe diese Aufregung auch nicht.
Wenn jemand etwas veröffentlicht und das Ganze total Scheisse ist, dann muss man ihm das doch auch so deutlich sagen können. Mehr noch: Wenn es sich wie hier offensichtlich um ein Kind/Jugendlichen handelt, ist es geradezu die Verantwortung der Erwachsenen und erst REcht der Klavierlehrer, deutlich, klar und verständlich darauf hinzuweisen, dass das nix*** ist.

Und was dieses "heutzutage üblicherweise Social-Network-Liking" angeht; das ist eine bescheuerte Modeerscheinung und geht den Leuten zum Glück zunehmend auf den Zeiger.

***a) Mist veröffentlichen, b)sich keine Mühe geben, c) trotzdem um Anerkennung betteln


Mich würde interessieren was andere Klavierlehrer von der altmodischen Pädagogik halten die Hasenbein anhängt.
Vorab: Es ist völliger Unfug, von altmodisch zu reden.

Gute Pädagogik lässt sich nicht an den Mitteln erkennen sondern an der richtigen Wahl der Mittel und dem Ergebnis. Und die Wahl der Mittel ist (sollte sein) so individuell wie der Schüler. Generell ist eine gute Kommunikation das A und O, und da muss man als Lehrer eine deutliche Sprache sprechen, auch wenn´s dem Schüler mal Pippi in die Augen treibt.
Bildlich: Dass man sich am Herd verbrennt, lernt ein Kind immer noch am besten durch Anfassen. Tut kurz weh, aber lehrt für´s Leben.
 
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Ist ein gelegentlicher deutlicher Anschiß wirksam oder eher kontraproduktiv?
Naja, ich bin der Meinung, dass es einen Unterschied gibt zwischen einem Anschiss und einem ehrlichen Feedback. Der Ton macht hier - wie so oft - die Musik.

Und das ehrliche Feedback ist absolut wichtig. Spätestens im realen Leben - Bewerbung oder Job - gibts das ehrliche (auch negative) Feedback zwangsweise, sei es durch Ablehnung der Bewerbung, Nichtbestehen der Probezeit, keine Gehaltserhöhung. Heranwachsende sollten beizeiten lernen, sich selbst real einzuschätzen. An bekannten Defiziten können sie dann wahlweise arbeiten oder sie akzeptieren. Beides ist ok. Aber sie einfach zu ignorieren, geht nach hinten los.

Ein "Das hast Du aber fein gemacht" ist die richtige Reaktion, wenn Kind das erste Mal aufs Töpfchen geht. Wenn der Maurerlehrling die Wand schief hochgezogen hat, isses Scheiße und er muss sie noch mal machen. In der Zeit dazwischen sollte sich das Feedback allmählich von der einen zur anderen Art entwickeln.

Wie gesagt, ich gebe hasi in der Sache recht, aber es trifft hier vermutlich den falschen.

Ciao
- Karsten
 
Mich würde interessieren was andere Klavierlehrer von der altmodischen Pädagogik halten die Hasenbein anhängt. Ich bin ja ganz anderer Meinung, und Hasenbeins' Meinung ist auch bekannt.

Was meint ihr? Ist ein gelegentlicher deutlicher Anschiß wirksam oder eher kontraproduktiv?
Was ich dazu meine? Die Situation ist doch eindeutig: Eine indiskutable Aufnahme wird mit der Bitte vorgestellt, diese gelungen zu finden und weiter zu empfehlen. Diesem Anspruch wird diese Darbietung eines musikalisch belanglosen Stücks absolut nicht gerecht, also kann man die erwünschte Empfehlung nicht aussprechen - auch dann nicht, wenn man sich allein auf die "Interpretation" (hier "Cover" genannt) als solche konzentriert. Was an selbiger so alles nicht in Ordnung ist, haben die Ersteller der folgenden Beiträge in vielfältiger Weise aufgelistet. Für die weiteren Maßnahmen zur Verbesserung der Fertigkeiten am Instrument sind nun der Threadersteller selbst und sein Lehrer gefordert - sollte es letzteren nicht geben, wäre das Erlernen fundierter Grundlagen unter professioneller Anleitung mit Nachdruck anzuraten. Wer aus freien Stücken eigene Aufnahmen hochlädt, nimmt mit diesem Vorgang ja die Aufmerksamkeit eines öffentlichen Publikums für sich in Anspruch - und zu diesem gehören auch die mithörenden Leute "vom Fach". Nicht nur diese gelangen zur Ansicht, dass diese Aufnahme nicht öffentlich vorzeigbar ist - und das ist ebenso ihr gutes Recht wie das derjenigen, die das ganz anders sehen.

Ob Hasenbein oder andere die "altmodische" oder "zeitgemäße" Pädagogik repräsentieren ist ohnehin irrelevant: Die vorgestellte Aufnahme ist nach allen konservativen oder fortschrittlichen Grundsätzen nicht diskutabel. Vermutlich ist das dem Threadersteller längst selber klar geworden.

Ein deutlicher "Anschiß" ist in dem Moment pädagogisch angemessen, wenn ein unangebrachtes Selbstbewusstsein ins Spiel kommt, wenn ein Anbieter etwas als gelungen vorzeigt, das gar nicht gelungen ist, wenn er wie ein Dienstleister auftritt, der ein Honorar für etwas fordert, das er gar nicht leisten kann. Dann geht es nämlich darum, ihn unmissverständlich auszubremsen. "Schein" und "Sein" sind nun mal nicht dasselbe. Und wenn die "Befürworter" dann noch mit geschmacklosen Bildchen daherkommen, wird die ganze Angelegenheit vollends abstoßend. Soviel dazu von meiner Seite.

Gruß,
Rheinkultur
 
Hallo Ihr Lieben,
Das Wort Pädagogik kommt aus dem Altgriechischen, bedeutet Erziehung. Im Wortteil Päd- befindet sich das Wort "pais", mit einem Zirkumflex über dem Iota, heißt Kind. Also fragen wir mal ein solches, z.B. mich!
Meine Meinung: Ein kleiner, gerechtfertigter Anschiss würde den allermeißten mal gut tun. Hört auf die Jugend in Watte zu packen, das bringt uns überhaupt gar nichts! Oh die Motivation, das ist die selbe Kacke wie in der Schule. "Gebt den Schülern bloß keine zu schwierigen Texte. Kant verstehen die nicht, dann haben die keinen Spaß mehr am Fach. Gebt denen eine leicht Zusammenfassung, für jeden verständlich. Und dann wird dessen Inhalt kreativ dargestellt und alle sind glücklich und zufrieden. Oh, zu dem Thema würd ich dir nicht raten, das ist zu schwierig." Und dann immer schön loben, selbst wenns grottenschlecht ist. Mich kotzt das an. Und DAS demotiviert mich.
Ich hab auch schon den ein oder anderen Anschiss von meiner Klavierlehrerin erhalten. Meistens berechtigt. Das wollte ich nicht wieder erleben, da hab ich aber geübt. Und das hat mich wirklich weitergebracht. Und ich wollte es ihr zeigen. Ich kann das. Da war ich aber motiviert. Und meine Klavierlehrerin mag vielleicht im Vergleich zu anderen etwas strenger sein, aber sie ist eine wirklich gute Pädagogin, sonst hätte sie nicht für eine Lehrerin an einer ganz normalen Musikschule so viel Schüler so weit und bis ins Studium gebracht. Und trotz Anschiss hab ich ein sehr gutes Verhältniss zu ihr.
Wir könnten das natürlich auch lassen. Immer schön loben und bloß nicht verbessern, die Kinder finden ihren eigenen Weg. Und dann irgendwann kann jeder so ein bisschen Klavierspielen. Comptine. Ziemlich hässlich. Aber so wirklich kann keiner mehr was und das lang beweinte Aussterben der klassischen Musik nur noch ein Stückchen weiter vorrangetrieben. Viel Spaß dabei!
Liebste Grüße,
Eure Hanna
 
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Mich würde interessieren was andere Klavierlehrer von der altmodischen Pädagogik halten die Hasenbein anhängt. Ich bin ja ganz anderer Meinung, und Hasenbeins' Meinung ist auch bekannt.

Was meint ihr? Ist ein gelegentlicher deutlicher Anschiß wirksam oder eher kontraproduktiv?

Bin zwar kein Klavierlehrer, aber meine Meinung ist jetzt auch bekannt. Ich hab oft genug mit ansehen müssen, was aus dem kompletten Gegenteil zu hasenbeins altmodischer Pädagogik wird. Nämlich nichts.
 

Ehrlich, dann verstehe ich Dein Gejubel aus Post #2 nicht. Wenn das solche "Scheisse" und Gebettel ist - wieso machst Du dann exakt das, was Du jetzt kritisierst?

Komisch. Es gibt wieder nur schwarz und weiß. Der eine macht den jubelnden Buddy, der nächste kommt mit ätzender Kritik aus der Mottenkiste der Musikpädagogik. Aber eigentlich finden es alle nur scheisse, was da geboten wird, und vom auf sein Werk stolzen Bengel nach Fratzebuch-Art um Verlinkung gebettelt wird.

Aber muss man vielleicht auch nicht verstehen. Ich stehe halt mehr auf ein bisschen von jeder der beiden Seiten.
 
Mal andersrum: Wenn der TE nun in 2, 3 Monaten einen erneuten Versuch einstellen würde und dieser allseitigen Applaus erzielen würde: Wessen Lob hätte für den TE das höhere Gewicht: Das von Hasi oder das von "wemauchimmer"?

Merkt Ihr was? Weich verpackter Tadel führt automatisch auch zu geringerwertigem Lob, ergo langfristig zu geringem Selbstvertrauen. Das Ergebnis könnt Ihr auf den Straßen "bewundern".
 
Bin zwar kein Klavierlehrer, aber meine Meinung ist jetzt auch bekannt. Ich hab oft genug mit ansehen müssen, was aus dem kompletten Gegenteil zu hasenbeins altmodischer Pädagogik wird. Nämlich nichts.
Das erwähnte Gegenteil heißt in Fachkreisen Kuschelpädagogik. Das Grauen braucht einen angemessenen Namen.

Dabei hat das ganze mit einer Rückkehr zu den Wurzeln der Erziehungswissenschaft nichts zu tun: Das "Konservatorium" wäre dann zutreffend mit "Bewahranstalt" zu umschreiben, wo eine wenig belastbare Schülerklientel von allen Widrigkeiten des täglichen Lebens ferngehalten wird. Wenn der Aufenthalt in einer solchen Institution am Tage X zu Ende ist, setzt es die eiskalte Dusche eben draußen in einem fortgeschrittenen Lebensalter, in dem Irrwege nicht mehr ohne weiteres korrigierbar sind. Dieses Szenario nützt keinem - am allerwenigsten dem Schüler selbst, vor allem dann nicht, wenn er sich in Unkenntnis seines Unvermögens dann noch öffentlich mit einem Video produziert...,

meint mit LG
Rheinkultur
 
Dann solltest Du aber ganz schnell mal einen Termin mit dem Ironiedetektorbauer Deines Vertrauens vereinbaren. Der kann Dir sicherlich fachmännische Hilfe bieten.

Und Du mit dem Provokationsdetektorbauer Deines Vertrauens, wenn Du meine rhetorische Frage an Peter leider nicht kapiert hast ;) Übrigens: Ironie bei Jugendlichen - böse Falle. Aber was sag ich ...


Mal andersrum: Wenn der TE nun in 2, 3 Monaten einen erneuten Versuch einstellen würde und dieser allseitigen Applaus erzielen würde: Wessen Lob hätte für den TE das höhere Gewicht: Das von Hasi oder das von "wemauchimmer"?

Ich sag nur "Impromptu op. 90/2". Das wird wohl nix mit dem Lob in 2,3 Monaten, eher die vollkommene Vergraulung aus dem Forum.
 
Ein Sturm im Wasserglas...?

Ich bin nur immer wieder erstaunt, wie viele Leute ihre sicher wertvolle Zeit dieser minder qualitativen Einspielung gewidmet haben und widmen. Hätte kein Mensch etwas dazu geschrieben, wäre alles prinzipiell wahrscheinlich aufs gleiche hinausgelaufen...

Hasenbein möchte gerne anderen vorschreiben, wie sie in ihrer Freizeit mit YT umzugehen haben... na, dann mal viel Spaß damit ;) Ich bin absolut sicher, dieses hehre Vorhaben wird weltweit von durchschlagendem Erfolg gekrönt sein... :roll:

Bis zur nächsten TEY-Einspielung dann bei clavio, so in drei, vier Wochen...

Und bis zum nächsten Faden, der wieder nach diesem Schema F ablaufen wird. Wobei ich ehrlich niemandem den Spaß an der Diskussion rauben möchte. Das gehört dazu bei einem Forum.

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Ironie ist im Internet nicht immer einfach zu vermitteln (Musterbeispiel: Post #2 - könnte genauso gut todernst gemeint gewesen sein - wenn man Schreiber, Hintergrund etc. nicht kennt).

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Unsere lieben Kleinen. Wenn man manches hier so liest, hat man den Eindruck, nichts und niemand würde später seinen Weg im Leben finden können - völlig unmöglich, wenn die Kleinen nicht konsequent schroff zusammengestaucht werden bei diversen Fehlleistungen und -tritten. Und völlig unmöglich bei der "Seuche Kuschelpädagogik", die offensichtlich jedes Elternpaar zwischen München und Hamburg befallen und fest im Griff hat.

Daß es Klavierschüler gibt, die am liebsten musizieren, ohne im Unterricht kräftige mentale Ellenbogenstöße in die Rippen zu bekommen - und die dabei ebenfalls vorankommen - gehört ganz sicher ebenfalls ins Reich der (urbanen) Legenden...

Und seit wann ist der Spaß und die Freude an seinem Hobby das wichtigste? Im Zweifelsfall wichtiger noch, als der Lernerfolg (obwohl beides teilweise gekoppelt ist) ?

Nein - wir brauchen, in bestem Konsens zu unserer allgegenwärtigen Leistungsgesellschaft - auch Leistung im Hobby (stimmt's, hasenbein? ;) )

Grüße aus dem stürmenden Wasserglas :D
Dreiklang
 

Ich sag nur "Impromptu op. 90/2". Das wird wohl nix mit dem Lob in 2,3 Monaten, eher die vollkommene Vergraulung aus dem Forum.

Hi Tastist,

das glaub ich nicht. pianovirus ist nicht der Mann, sich von irgendwem total vergraulen zu lassen. Bedenke, manchmal ändert man seinen Wohnsitz, hat (vielleicht vorübergehend) kein Internet (kann ich im Moment n Lied von singen, hab aber als Übergangslösung jetzt wenigstens ne zeitlang nen H+ -Stick, mal sehn wie weit ich damit komme), oder ähnliches Gedöns..

Najaa - und mit der Kritik ist es ja so: Bei GANZ zart besaiteten Gemütern könnte m.E. ein ZU HARTES Kritisieren dazu führen, dass man tatsächlich vergrault wird - und aufhört. Aber nicht mit dem Forum hier, sondern mit Klavierspielen.

Na mal sehn, alles was bei diesem Comptine noch kommt oder nicht mehr kommt, ist eh Zukunftsmusik. ;)

LG, Olli !
 
jetzt verstehe ich langsam, es ist genauso als würde ich meinem Sohn jedesmal die Zähne ausschlagen wenn er seine Englisch Vokabeln nicht richtig aufsagt.
Meine Englisch Lehrerin konnte mir das zum Glück sehr hilfreich erklären, so das das fließende Englisch heute kein Problem mehr ist.
Zum Glück ist das dummgeschwätze von Hasenbein und Co nur hier die Regel und nicht überall.....wenn meine Klavierlehrerin, die ich teuer bezahle, sich so eine Frechheit rausnehmen würde würde ich Sie zum Teufel jagen.....
Euer Gelaber kann doch nur ironisch gemeint sein, von erwachsenen Menschen so einen Müll und dann noch in der Anhäufung ist schon irgendwie peinlich.....
Auf der einen Seite tut ihr als seid ihr die großen Pianisten, mit 20 Jahre Erfahrung und auf der anderen Seite seid ihr nicht intelligent genug ein einfaches Video objektiv zu beurteilen.....
 
Das Wort Pädagogik kommt aus dem Altgriechischen, bedeutet Erziehung. Im Wortteil Päda befindet sich das Wort "pais", mit einem Zirkumflex über dem Iota, heißt Kind.
Mein Altgriechischdozent hatte das Wort einmal leicht augenzwinkernd mit "Kindertreiber" übersetzt. Dagegen ist das hier doch noch sehr zivilisiert... :D (Und bevor Friedrich aufschreit: Er hat auch nicht verschwiegen, wie man ἄγειν auch übersetzen kann.)
 
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Hallo Ihr Lieben,
Das Wort Pädagogik kommt aus dem Altgriechischen, bedeutet Erziehung. Im Wortteil Päda befindet sich das Wort "pais", mit einem Zirkumflex über dem Iota, heißt Kind. Also fragen wir mal ein solches, z.B. mich! [...]


Hallo Hanna,

das hast Du schön gesagt. Und jetzt erlaubt Du mir bitte noch einen ganz kleinen pedantischen Nachtrag: die Wortfuge ist hinter dem -d. Der Stamm ist paid- (der ursprgl. Nominativ lautet *paid-s) und der zweite Teil des Kompositums ist agogiké (ja, oben hat schon Anatol treffend übersetzt mit "Kindertreibkunst", aber man darf es natürlich auch freundlicher übersetzen. Und nicht verwechseln mit Pädophagik, das wäre Kinderfresserei ;)).
 
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jetzt verstehe ich langsam, es ist genauso als würde ich meinem Sohn jedesmal die Zähne ausschlagen wenn er seine Englisch Vokabeln nicht richtig aufsagt.
Meine Englisch Lehrerin konnte mir das zum Glück sehr hilfreich erklären, so das das fließende Englisch heute kein Problem mehr ist.
Zum Glück ist das dummgeschwätze von Hasenbein und Co nur hier die Regel und nicht überall.....wenn meine Klavierlehrerin, die ich teuer bezahle, sich so eine Frechheit rausnehmen würde würde ich Sie zum Teufel jagen.....
Euer Gelaber kann doch nur ironisch gemeint sein, von erwachsenen Menschen so einen Müll und dann noch in der Anhäufung ist schon irgendwie peinlich.....
Auf der einen Seite tut ihr als seid ihr die großen Pianisten, mit 20 Jahre Erfahrung und auf der anderen Seite seid ihr nicht intelligent genug ein einfaches Video objektiv zu beurteilen.....

Zunächst einmal solltest Du, Duke, Deine Wortwahl überdenken. Zum zweiten wäre es schön, wenn Du nicht eine klare Ansage mit "Zähneausschlagen" vergleichen würdest.
Und zum dritten solltest Du über DEINE OBJEKTIVE Beurtielung des Videoas nachdenken, die ich Dir gerne in Erinnerung bringe:
Ich finds gut.....und ich bin überzeugt hier gibts genauso viele die nicht mal halb so gut spielen...

Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: Du empfindest das wirklich so. Dann solltest Du wirklich ein Wort mit Deiner KL reden. Oder aber Du machst es Dir einfach (oder willst provozieren) - dann BENUTZT Du den TE. Statt also hier auf die bösen "Nicht-Kuschelpadagogen" einzudreschen, solltest Du besser mal über Dich und die herablassende Art nachdenken, mit denen Du Kids wie dem TE begegnest. Kritik und Tadel bezeugen Interesse - ungebegründetes Lob zeigt Geringschätzung! Und DAS merken die Kids sehr wohl!
 

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