Peter
Bechsteinfan
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Ich verstehe diese Aufregung auch nicht.
Wenn jemand etwas veröffentlicht und das Ganze total Scheisse ist, dann muss man ihm das doch auch so deutlich sagen können. Mehr noch: Wenn es sich wie hier offensichtlich um ein Kind/Jugendlichen handelt, ist es geradezu die Verantwortung der Erwachsenen und erst REcht der Klavierlehrer, deutlich, klar und verständlich darauf hinzuweisen, dass das nix*** ist.
Und was dieses "heutzutage üblicherweise Social-Network-Liking" angeht; das ist eine bescheuerte Modeerscheinung und geht den Leuten zum Glück zunehmend auf den Zeiger.
***a) Mist veröffentlichen, b)sich keine Mühe geben, c) trotzdem um Anerkennung betteln
Gute Pädagogik lässt sich nicht an den Mitteln erkennen sondern an der richtigen Wahl der Mittel und dem Ergebnis. Und die Wahl der Mittel ist (sollte sein) so individuell wie der Schüler. Generell ist eine gute Kommunikation das A und O, und da muss man als Lehrer eine deutliche Sprache sprechen, auch wenn´s dem Schüler mal Pippi in die Augen treibt.
Bildlich: Dass man sich am Herd verbrennt, lernt ein Kind immer noch am besten durch Anfassen. Tut kurz weh, aber lehrt für´s Leben.
Wenn jemand etwas veröffentlicht und das Ganze total Scheisse ist, dann muss man ihm das doch auch so deutlich sagen können. Mehr noch: Wenn es sich wie hier offensichtlich um ein Kind/Jugendlichen handelt, ist es geradezu die Verantwortung der Erwachsenen und erst REcht der Klavierlehrer, deutlich, klar und verständlich darauf hinzuweisen, dass das nix*** ist.
Und was dieses "heutzutage üblicherweise Social-Network-Liking" angeht; das ist eine bescheuerte Modeerscheinung und geht den Leuten zum Glück zunehmend auf den Zeiger.
***a) Mist veröffentlichen, b)sich keine Mühe geben, c) trotzdem um Anerkennung betteln
Vorab: Es ist völliger Unfug, von altmodisch zu reden.Mich würde interessieren was andere Klavierlehrer von der altmodischen Pädagogik halten die Hasenbein anhängt.
Gute Pädagogik lässt sich nicht an den Mitteln erkennen sondern an der richtigen Wahl der Mittel und dem Ergebnis. Und die Wahl der Mittel ist (sollte sein) so individuell wie der Schüler. Generell ist eine gute Kommunikation das A und O, und da muss man als Lehrer eine deutliche Sprache sprechen, auch wenn´s dem Schüler mal Pippi in die Augen treibt.
Bildlich: Dass man sich am Herd verbrennt, lernt ein Kind immer noch am besten durch Anfassen. Tut kurz weh, aber lehrt für´s Leben.
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