Tonleitern und Gleichmaessigkeit

Wenn du ein juristisches Problem hast und zu einem - hoffentlich guten und kompetenten - Anwalt gehst, der es für dich lösen soll und er dir sagt, dass deine Einschätzung, zu der du durch eigene Lektüre im Internet oder sonstwo gekommen bist, falsch ist, und er es dir an etlichen Beispielen, Vergleichsurteilen etc. erklärt, sagst du ihm dann auch: "Dass Sie sich hier als Fachmann aufspielen, der mehr weiß als ich und ich genau das machen soll, was Sie sagen, halte ich für durchaus fragwürdig!"?
Natürlich nicht ... aber ich fände es schon fragwürdg, wenn er das in einem echt unfreundlichen Tonfall macht.
Kompetent hin oder her ... ein solcher Anwalt legt ganz offensichtlich nicht den geringsten Wert auf neue Mandanten.

Mir ist allerdings auch klar, dass es Menschen gibt, die Freundlichkeit oder "Diplomatie" einfach für Zeitverschwendung halten, solange es dabei nicht um Geld geht. Und das finde ich tatsächlich auch ziemlich fragwürdig.

Aber auch das hilft bei Tonleitern wirklich nicht weiter.
 
Natürlich nicht ... aber ich fände es schon fragwürdg, wenn er das in einem echt unfreundlichen Tonfall macht.
Kompetent hin oder her ... ein solcher Anwalt legt ganz offensichtlich nicht den geringsten Wert auf neue Mandanten.

Mir ist allerdings auch klar, dass es Menschen gibt, die Freundlichkeit oder "Diplomatie" einfach für Zeitverschwendung halten, solange es dabei nicht um Geld geht. Und das finde ich tatsächlich auch ziemlich fragwürdig.
Das ist alles durchaus reziprok.
Jeder der lange genug mit Klienten, Patienten, Eltern, Schülern, Kunden undsoweiterundsofort zu tun hat, weiß, dass es eine bestimmte Sorte Mensch gibt, die schlichtweg unbelehrbar ist, verbunden mit der Erwartung, dass auch die absurdesten. Ansichten mindestens "auf Augenhöhe" mit ihnen diskutiert werden.
Das Problem von Vanessa ist hier auch kein methodisches, denn Methodik ist etwas anderes bzw. viel mehr als eine klare, vielleicht etwas schroffe Antwort von Hasenbein oder jemand anders.
Ihr Problem ist inhaltlich.
Sie akzeptiert nicht, dass sie mit ihren Übeempfehlungen zu Tonleitern, Hanon usw. bei nahezu allen, die beruflich unterrichten und spielen auf Widerspruch stößt, Widerspruch, der ihr und anderen hier schon unendlich oft freundlich und ausführlich erklärt und begründet wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Jsp:
Na dann sollte ich wohl auch so langsam anfangen, die Kunden in meiner Tankstelle einfach anzublaffen, wenn sie schon wieder ihre saublöden Bedienfehler auf unsere Technik schieben wollen.
 
@Jsp:
Na dann sollte ich wohl auch so langsam anfangen, die Kunden in meiner Tankstelle einfach anzublaffen, wenn sie schon wieder ihre saublöden Bedienfehler auf unsere Technik schieben wollen
Das darfst du erst, wenn Du ihnen Tankunterricht gegeben hast und sie auf deine eindeutigen Erklärungen nicht hören, weil ein entfernter Onkel von ihnen in den siebziger Jahren auch eine Tankstelle betrieben hat und weil sie Internet gelesen haben, dass.......und es überhaupt zu jedem Thema verschiedene Ansichten geben kann, die alle irgendwie recht haben usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie?
Es gibt Kunden, die auf Erklärungen hören, und sie dann am ende auch umsetzen (wohlmöglich auch noch korrekt)?
Das wäre mir aber ganz neu.

Gerade, wenn man viel Kundenkontakt hat, rechnet man mit Beratungsresistenten .... und behandelt sie trotzdem mit dem (JEDEM Menschen) gebührenden Respekt.
Ansonsten ist man mMn ganz weit weg von allem, was ich mit Professionalität in Verbindung bringe.

Willkommen in der Erwachsenenbildung.
Wenn ihr Schüler wollt, die euch mit offenem Mund anstaunen und euch auch den größten Müll mit leuchtenden Augen abkaufen, dann unterrichtet kleine Kinder (am besten u10), aber lasst die Finger von Erwachsenen.
 
[...] dass es eine bestimmte Sorte Mensch gibt, die schlichtweg unbelehrbar ist, verbunden mit der Erwartung, dass auch die absurdesten. Ansichten mindestens "auf Augenhöhe" mit ihnen diskutiert werden.
Das Problem von Vanessa ist hier auch kein methodisches, denn Methodik ist etwas anderes bzw. viel mehr als eine klare, vielleicht etwas schroffe Antwort von Hasenbein oder jemand anders.
Ihr Problem ist inhaltli
Sie akzeptiert nicht, dass sie mit ihren Übeempfehlungen zu Tonleitern, Hanon usw. bei nahezu allen, die beruflich unterrichten und spielen auf Widerspruch stößt, Widerspruch, der ihr und anderen hier schon unendlich oft freundlich und ausführlich erklärt und begründet wurde.

Allein schon die Likes unter diesem Beitrag zeigen, wie der Hase hier läuft. Nicht über einen einzigen Namen wundere ich mich.

Worüber ich mich hingegen schon wundere, ist, wie selektiv hier gelesen wird und wie gut andere darüber Bescheid wissen, was genau mein "Problem" ist.

Wo bitteschön (ich wiederhole mich) habe ich die Erwartung vermittelt, mit irgendwem hier "auf Augenhöhe" über den Sinn und Unsinn des Übens von Tonleitern diskutieren zu wollen. Ich kenne eure Meinung dazu. Ich will nicht diskutieren, ich will auch nicht recht haben. Mein Beitrag war auch gar nicht an euch Fachkräfte adressiert, sondern an den Threadersteller. Es ist eine persönliche ERFAHRUNG! Es ist noch nicht einmal meine Meinung, dass das bei anderen auch so sein muss. Vielleicht ist euch eine Kommunikation, die wertfrei und unideologisch Erfahrungen und/oder Ansichten austauscht, es dem Gegenüber aber genauso wertfrei selbst überlässt, was er daraus macht, fremd. Ohne Sätze wie "Natürlich hast du keine Ahnung!" oder der Unterstellung der Unbelehrbarkeit.

Dann kommt der Satz, ich würde Übeempfehlungen geben! Nein, tu ich nicht. Ich kann nur aus meiner ganz persönlichen Erfahrung heraus sprechen und ein Erfahrungsbericht ist nunmal keine Übeempfehlung.

Was allerdings auch ich Anfängerin schon weiß, ist die Tatsache, dass der letzte oben zitierte Satz nicht stimmt. Ich stoße mit meinen Übemethoden keineswegs bei "nahezu allen", die beruflich unterrichten und spielen, auf Widerspruch. Hier im Forum ja, doch das weiß ich inzwischen. Aber es gibt auch andere, dazu lese man -das Beispiel ist nämlich nicht einmal von mir - einfach den Beitrag #83.
 
Klar, Du bist da wie unsere Regierung: Die hört auch nur auf diejenigen (Wissenschaftler), deren Meinung ihr in den Kram passt.
 
Klar, Du bist da wie unsere Regierung: Die hört auch nur auf diejenigen (Wissenschaftler), deren Meinung ihr in den Kram passt.

Nein! Ich "höre" auf gar keinen! Sondern ich lese und informiere mich und probiere dann aus. Und ich lasse deine Meinung stehen und die aller anderer hier auch! Warum könnt ihr meine Erfahrung dann nicht auch stehen lassen?
 
Das darfst du erst, wenn Du ihnen Tankunterricht gegeben hast und sie auf deine eindeutigen Erklärungen nicht hören, weil ein entfernter Onkel von ihnen in den siebziger Jahren auch eine Tankstelle betrieben hat und weil sie Internet gelesen haben, dass.......und es überhaupt zu jedem Thema verschiedene Ansichten geben kann, die alle irgendwie recht haben usw.

Kommst du dir eigentlich nicht lächerlich vor, wenn du sowas schreibst? Dieser Vergleich ist einfach nur ein Witz! Und einer der Gründe, warum das lächerlich ist, beschreibt DerOlf sehr treffend:

Gerade, wenn man viel Kundenkontakt hat, rechnet man mit Beratungsresistenten .... und behandelt sie trotzdem mit dem (JEDEM Menschen) gebührenden Respekt.
Ansonsten ist man mMn ganz weit weg von allem, was ich mit Professionalität in Verbindung bringe.

Genau so sehe ich das auch. Und wer im Bildungsbereich seinen Schülern nicht den ihnen gebührenden Respekt entgegenbringen kann, der sollte sich lieber einen Job ohne Schüler suchen.
 
Schade, dass der Faden so entgleitet... :015:
Wie wäre es, wenn alle, die Tonleitern doof finden, lieber schöne Musik machen und alle, die Tonleitern gut finden, lieber Tonleitern üben statt hier so sinnlos rumzuzanken? Das ist für uns alle doch viel sinnvoller investierte Zeit, auch für Leser, die eigentlich das Thema interessiert und die sich aus dem ganzen Wust an Beschimpfungen dann immer mühsam noch den ein oder anderen interessanten Beitrag rausselektieren müssen.
Aber die haben das Mitlesen vermutlich längst aufgegeben und stattdessen ihren Schaum, Hanon, Czerny.... weggeworfen oder extra wieder hervorgeholt... :coolguy:
 

Ich bin ja blutiger Anfänger. Ich übe Tonleitern nur zum Aufwärmen. Also eine Minute linke Hand C-Tonleiter und dann eine Minute die rechte Hand. Mal mit Daumen untersetzen, mal ohne usw...
Das dauert insgesamt vier bis fünf Minuten und dann lege ich mit den Übungen aus meinem Übungsbuch los. Auf diese Weise versuche ich mir einen gleichmäßigen Rhythmus und Anschlag anzugewöhnen. Auch übe ich so die unterschiedliche Anschlagstärke links zu rechts und umgekehrt.
Mich damit jedoch eine Stunde lang zu beschäftigen würde ich nicht schaffen. Das wäre zu langweilig, zumal mich die Übungen aus meinem Übungsbuch schon genug fordern.
 
Gerade, wenn man viel Kundenkontakt hat, rechnet man mit Beratungsresistenten .... und behandelt sie trotzdem mit dem (JEDEM Menschen) gebührenden Respekt.
Ansonsten ist man mMn ganz weit weg von allem, was ich mit Professionalität in Verbindung bringe.

Willkommen in der Erwachsenenbildung.
Wenn ihr Schüler wollt, die euch mit offenem Mund anstaunen und euch auch den größten Müll mit leuchtenden Augen abkaufen, dann unterrichtet kleine Kinder (am besten u10), aber lasst die Finger von Erwachsenen.
Kommst du dir eigentlich nicht lächerlich vor, wenn du sowas schreibst? Dieser Vergleich ist einfach nur ein Witz! Und einer der Gründe, warum das lächerlich ist, beschreibt DerOlf sehr treffend:



Genau so sehe ich das auch. Und wer im Bildungsbereich seinen Schülern nicht den ihnen gebührenden Respekt entgegenbringen kann, der sollte sich lieber einen Job ohne Schüler suchen.
Ist das die professionelle respektvolle Art, die ihr in Konflikten bzw. bei Konfrontation mit Tatsachen, die ihr aus welchen Gründen auch immer nicht akzeptieren wollt oder könnt, anwendet?
 
Deshalb war nach mehreren Beschwerden eine temporäre Schließung erforderlich, um etwas Druck vom Kessel zu nehmen. In der Hoffnung, dass noch etwas zum Thema kommt, öffne ich nach Rückfrage unter Vorbehalt.

Wie wäre es, wenn alle, die Tonleitern doof finden, lieber schöne Musik machen und alle, die Tonleitern gut finden, lieber Tonleitern üben statt hier so sinnlos rumzuzanken?
Zuletzt war knapp zwei Seiten lang außer Zoff unter Bezug auf Diskussionskultur und persönliche Befindlichkeiten nicht mehr viel zu vernehmen. In Verbindung mit mehreren Beschwerden ist die Lektüre des Fadens eine ziemlich unerfreuliche Angelegenheit geworden. Verschiedene Teilnehmer wie @Vanessa oder @hasenbein haben eine klare und unmissverständliche Position eingenommen - sollten auch andere wirklich etwas zum Thema "Tonleitern und Gleichmäßigkeit" besteuern können, mögen sie es in sachlicher und konstruktiver Weise tun. Bei weiteren Äußerungen in Richtung
müssen wir erneut zumachen und es dabei belassen. Ihr habt es also selbst in der Hand - haltet Euch bitte an diese Vorgabe Eurer Moderation. Danke und bitte.

LG von Rheinkultur
 
So, jetzt hab ich nach der temporaeren Schliessung den "Faden" verloren. Ich wollte eigentlich noch auf ein paar konstruktive Beitraege antworten. @Rheinkultur Danke fuer's Wiedereroffnen!

Ich hab mir jetzt eine Klavierlehrerin gesucht und gefunden. Heute ist bereits die zweite Stunde. Die erste Stunde (Beratungsgespraech) war kostenlos, aber sehr effizient. Es gab gleich mal Hausaufgaben, Czerny 599 Stueck Nr. 12. War mir dann zu wenig, ich wollte bis Nr. 15 zumindest mal einueben. Mit drei Stunden Ueben jeden Tag kann man aus meiner Sicht sogar noch mehr als das bewaeltigen. Hab dann weiter meine Uebungen gemacht, also Tonleitern, Terzen, chrom. Tonleiter, Triller usw., was aber keine Vorgabe der Lehrerin ist. Als Hausaufgabe gab es dann noch die Staerkung der Finger durch Last des Armes auf einem einzigen Finger. in Zukunft wird es noch Stuecke zum Ueben geben, das Buch dazu ist unterwegs.

Jemand hat geschrieben, wie die Situation in China ist. Der Konkurrenzkampf der Erwachsenen zu Leiden der Kinder. Das kann ich so bestaetigen, und mir ist es immer sehr unangenehm, wenn ich einem solchen Gespraech zwischen zwei Familien zuhoeren muss, z.b. im Cafe. Andererseits wuensche ich mir jetzt, dass ich als Kind zum Klavierspielen gewungen worden waere :-D

Jedesmal, wenn ich in einem Klavierladen uebe, sehe ich viele Eltern, die in den Gaengen sitzen, waehrend ihre Kinder gerade Klavierunterricht nehmen. Die Zeit wird natuerlich mit dem Handy verbracht. Ich frage mich dann immer, warum die die Zeit nicht nutzen und als Spaeteinsteiger Klavier (oder andere Instrumente) lernen.

Hier im Forum wird immer gesprochen von musikalischem statt mechanischem Ueben. Das leuchtet mir absolut ein. Aber das Musikalische setzt doch gewisse Techniken voraus. Das Hirn kann sich nicht immer auf alles gleichzeitig konzentrieren, mit jedem zu kontrollierenden Aspekt muss man die Geschwindigkeit runterschrauben, da leidet der musikalische Aspekt meiner Meinung nach auch, weil ein Stueck im Zehntel seines Tempos nicht mehr nach was klingt.

Beispielsweise dauert das Erlernen der chromatischen Tonleiter mehrere Monate (nach Berichten). Wenn ich das erst
anfange, wenn ich es eigentlich anwenden will, wie soll ich dann das Stueck ueben? Wenn ich das jetzt als Anfaenger bereits jeden Tag ein paar Minuten lang uebe, dann kann ich es spaeter verwenden und musikalisch ausgestalten.

Ich glaube auch, dass durch Hanon (oder andere Literatur) das Hoervermoegen fuer Toene geschult wird, z.b. zur Unterscheidung von Intervallen, Moll- und Dur-Tonleitern. Ausserdem werden die Finger gestaerkt und man kann sich konzentrieren auf das Lockerlassen des Bewegungsapparates. Ich hab beim Ueben von Stuecken ab und zu einen mentalen Haenger, den mit Hanon-Uebungen zu fuellen tut mir gut.

Die Beweglichkeit/Dehnbarkeit der Finger kann mit Hanon auch gezielt trainiert werden, bei Czerny sehe ich den Fokus eher auf dem musikalischen Aspekt.

Mich wuerde mal konkret interessieren, wie die Profis hier, die als Anfaenger ohne Hanon ausgekommen sind, z.b. in irgendeinem Stueck die chrom. Tonleiter gemeistert haben, obwohl sie die vorher nicht geuebt haben. Das ist keine rhetorische Frage, sondern interessiert mich wirklich.

Disclaimer: Meine Ansichten sind die eines Anfaengers, wollte jetzt aber nicht jeden Satz mit "ich glaube", "ich denke", "ich habe gelesen" beginnen ;-)
 
Als Hausaufgabe gab es dann noch die Staerkung der Finger durch Last des Armes auf einem einzigen Finger.
Leider KKL. Sorry.

Kein guter KL würde so eine Schwachsinns-Aufgabe aufgeben.

Entweder glaubt sie tatsächlich, dass so etwas sinnvoll sei (=Killerkriterium), und/oder es ist reiner Aktionismus, um vorzuspiegeln, dass "hier wirklich etwas passiert", insbesondere vor dem Hintergrund, dass Du gerne viel üben willst (=ebenso Killerkriterium).

Außerdem sind 3 Stunden Üben pro Tag DEUTLICH zu viel. Das ist allenfalls auf einem schon ausgesprochen fortgeschrittenen Level angezeigt.

Es ist schon verblüffend, was man hier so zum Teil zu lesen bekommt... kopfschüttel...
 
Mich wuerde mal konkret interessieren, wie die Profis hier, die als Anfaenger ohne Hanon ausgekommen sind, z.b. in irgendeinem Stueck die chrom. Tonleiter gemeistert haben, obwohl sie die vorher nicht geuebt haben. Das ist keine rhetorische Frage, sondern interessiert mich wirklich.
Vorab: Ich bin schlechter Amateur, allerdings juckt es mir in den Fingern, zu antworten.
Dass der musikalische Ansatz wichtig ist, hast Du ja bereits bestätigt. Bei diesem Ansatz begreife ich Musik nicht als Aneinanderreihung von Intervallen, Tönen, Pausen sondern als Sprache.
Jetzt überlege mal, wie man als Kind seine erste Sprache lernt. Man hört, spricht nach, erweitert seinen Wortschatz immer mehr und noch bevor man das ABC lernt kann man längst sprechen.
In der Musik gehören zu dem Wortschatz auch chromatische Läufe, die erst einfachste Wörter abbilden und überall vorkommen (alle meine Entchen, Hänschen klein...) und im Verlauf komplexe Satzstrukturen werden (z.B. Terzläufe über mehrere Oktaven).

Ich persönlich sehe wenig Sinn darin, das ABC ohne Kontext schnell aufsagen zu können.
 
@Peter Macht Sinn. Mir erschliesst sich aber nicht, wo der Nachteil liegt, wenn man das ABC schon waehrend des Erlernens der Sprache uebt. Meinst du, es klingt dann weniger nach Sprache und mehr nach Roboter?
 

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