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Ach was. Das ist nur billige Unterhaltungsmusik für ein ländliches Etablissement.
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Ach was. Das ist nur billige Unterhaltungsmusik für ein ländliches Etablissement.
Unter diesem Aspekt sollte man mal Bruckner-Symphonien betrachten.
Trinkfest war das Tonerl nicht sonderlich. Dafür sehr geistlich. Also wohl eher Zeit für ein Stoßgebet: "Herr im Himmel, gib mir Kraft, das nächste fff zu überstehen!"Du meinst, das Blech hat zwischendrin Zeit für das eine oder andere Bierchen?
Hat das irgendwer empfohlen?Hocker verschieben
Hat das irgendwer empfohlen?
...da es offenbar unmöglich erscheint, auf einer Klavierbank oder einem Klavier"hocker" mit dem eigenen Hintern ein wenig nach rechts zu verrutschen, verrate ich lieber nicht, dass man das tun könnte...
(...) mit dem eigenen Hintern ein wenig nach rechts zu verrutschen
Nicht Wort wörtlich, aber es geht in die Richtung.Hat das irgendwer empfohlen?
Und meine Antwort dazu, war wohl auch nicht ganz unschuldig.Ober wenn du keine Klavierbank zum sitzen hast, dann rutsch mitsamt dem Klavierhocker weiter nach rechts.
@thinman klar, aber nur, wenn das Instrument ein veritables Euter oder mächtiges Gemelk hatman könnte ja auch einen Melkschemel benutzen. Der ist angeschnallt sehr leicht verschiebbar.
........da es offenbar unmöglich erscheint, auf einer Klavierbank oder einem Klavier"hocker" mit dem eigenen Hintern ein wenig nach rechts zu verrutschen, ...
@thinman klar, aber nur, wenn das Instrument ein veritables Euter oder mächtiges Gemelk hat
Hat das irgendwer empfohlen?
Nicht Wort wörtlich, aber es geht in die Richtung.
Richtig Hasi, kein vernünftiger Pianist wechselt die Position auf dem Hocker oder noch schlimmer sogar den Hocker nach links oder nach rechts verschiebt.
Ausnahme: vierhändiges Spiel, sonst bleit er in der Mitte.
Ach was. Das ist nur billige Unterhaltungsmusik für ein ländliches Etablissement. Und der Unterhaltungswert wird gleich viel größer, wenn der Pianist mitten im Stück aufsteht, einmal um den Klavierhocker herumläuft und sich wieder hinsetzt. Ich werde diese Einlage auf jeden Fall mit einstudieren!
Seine geschmeidigen Hände scheinen die Tasten zu liebkosten und der willige Flügel antwortet mit betörenden Klängen. Leicht wie ein Seidentuch streichen seine zarten Finger über die Klaviatur. Der Blick des Betrachters löst sich und wandert an den schlanken Oberschenkeln des Pianisten entlang bis zu seinem knabenhaften Gesäß.
*räusper* Marlene, alles OK bei Dir?
Und falls mein blumiger Beitrag #34 Assoziationen aufkommen lassen sollte, dann kann ich diese im Keime ersticken:
Ich stehe nicht auf ihn (zu dünn, zu jung, zu "weich").
(Sorry für OT)
Richtig Hasi, kein vernünftiger Pianist wechselt die Position auf dem Hocker oder noch schlimmer sogar den Hocker nach links oder nach rechts verschiebt. Ausnahme: vierhändiges Spiel, sonst bleit er in der Mitte.