Klimperline
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Sport baut nicht nur Muskulatur auf sondern trainiert u.a. die Koordinationsfähigkeit, die auch zu einem verbesserten Körper- und Bewegungsgefühl beiträgt. Wer in seinem Leben bisher generell wenig Sport getrieben hat, wird hier sicherlich ein Defizit haben und auf dieser Stufe ist es erst einmal weitestgehend egal, mit welchem Sport man als noch junger Mensch beginnt. Wichtig ist, dass er Spaß macht, damit man dabeibleibt! Klavierspielern rate allerdings auch ich von Liegestützen ab, die nicht nur die Handgelenke sondern auch die Schultern überproportional belasten. Volleyball spielen ist auch nichts für die Finger, Planks im Unterarmstütz gehören hingegen zu den effektivsten Übungen für fast alle Sportarten sowohl im Leistungs- als auch im Fitness- und Gesundheitssport. Das führt jetzt aber zu weit ins Detail...
Mache also irgendetwas, was dir Spaß macht und nimm dir zusätzlich Zeit für Schwimmbadbesuche, denn die Bewegung im Wasser setzt den Muskeltonus herab, was dir helfen sollte, wenn du anschließend Klavier üben möchtest. Neben dem Sport trainiert auch progressive Muskelentspannung nach Jacobson (PMR) das Körpergefühl für Anspannung und Entspannung, parallel dazu rate ich zur Suche nach mit Feldenkrais- oder Alexandertechnik vertrauten KLn und zu einem entspannten Herangehen, was den Schwierigkeitsgrad und die Übeintensität an den Stücken betrifft. Es ist ein Hobby, kein Wettkampf! Ein locker gespieltes Stück mit leichtem bis mittlerem Schwierigkeitsgrad klingt viel besser als ein verspannt gezwungenes schweres Stück, dem dann auch keiner zuhören mag.
In welcher Gegend wohnst du? Vielleicht kennt hier ja jemand jemanden, der dort erfolgreich unterrichtet...
Mache also irgendetwas, was dir Spaß macht und nimm dir zusätzlich Zeit für Schwimmbadbesuche, denn die Bewegung im Wasser setzt den Muskeltonus herab, was dir helfen sollte, wenn du anschließend Klavier üben möchtest. Neben dem Sport trainiert auch progressive Muskelentspannung nach Jacobson (PMR) das Körpergefühl für Anspannung und Entspannung, parallel dazu rate ich zur Suche nach mit Feldenkrais- oder Alexandertechnik vertrauten KLn und zu einem entspannten Herangehen, was den Schwierigkeitsgrad und die Übeintensität an den Stücken betrifft. Es ist ein Hobby, kein Wettkampf! Ein locker gespieltes Stück mit leichtem bis mittlerem Schwierigkeitsgrad klingt viel besser als ein verspannt gezwungenes schweres Stück, dem dann auch keiner zuhören mag.
In welcher Gegend wohnst du? Vielleicht kennt hier ja jemand jemanden, der dort erfolgreich unterrichtet...