Barratt
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undifferenzierter Kappes
Gehörte es zu Deinen Vorsätzen fürs neue Jahr, besonders unnett zu sein? Dann weiterhin viel Erfolg dabei.
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undifferenzierter Kappes
Sorry, aber Einspruch!...... aber genau das kapieren die KV-Leute nicht...
.... Aber die gängige Äußerung, dass man nur dann etwas falsch macht, wenn man "gar nichts macht" überzeugt mich nicht. .
Es wäre durchaus zu unterscheiden zwischen theoretischen Überlegungen hier in einem Internetforum und zwischen dem praktisch eingetretenen Notfall, wenn man etwa direkt vor einem Unfallopfer steht. Was zumindest möglich ist, ohne dass man sich selbst einer Gefahr aussetzt: Fast jeder besitzt ein Mobiltelefon und kann sofort über die bekannten Notrufnummern professionelle Hilfe holen. Das ist allemal besser als "gar nichts zu machen".Man muss realistisch sein, was Laien in medizinischen Notsituationen leisten können. Grundsätzlich denke ich, regelmäßige Erste-Hilfe-Kurse sollten für jeden Autofahrer verpflichtend sein. Aber die gängige Äußerung, dass man nur dann etwas falsch macht, wenn man "gar nichts macht" überzeugt mich nicht. Wie es ja im Beitrag von @Moderato auch anklingt... es muss dann schnell kompetente Hilfe her.
BravoDen Hilferuf per Handy hätte ich gemacht, ansprechen je nach Situation auch. Beim Rest hätte ich definitiv Berührungsängste, aber vermutlich sollte man sich klar machen, dass man im günstigen Fall tatsächlich ein Leben rettet...
.... Notfalls genügt eine Unterbrechung der Aufführung
LG von Rheinkultur
ein moderner Defi ist selbsterklärend und gibt aufgrund von Ereignissen (z.B. Herzaktivität) optisch und akustisch die nächsten Schritte vor. Er spricht deutsch, also sollte man schon Sprachkenntnisse besitzen.Was man mir erzählt hat, aber es war kein Mediziner: Die Herzdruckmassage kann fast jeder, der das mal gesehen hat. Ein Defibrillator funktioniert gar nicht, wenn kein Herzflimmern vorhanden ist, deshalb als erstes die Herzdruckmassage. Die Bedienung soll optisch verständlich gemacht sein, also auch ohne Sprachkenntnisse möglich sein. Eine Mundbeatmung ist dabei nicht so wichtig. Stimmt das?
Wie wäre es mit einem Erste Hilfe Kurs (z. B. bei einem der folgenden Hilfsorganisationen: DRK, Malteser Hilfsdienst, Johanniter Unfallhilfe) oder einer Auffrischung der vorhandenen Kenntnisse nach spätestens 2Jahren?
Und wer soll den ganzen regelmäßigen Schulungsspaß bezahlen? Wird das dann den erfolgreich geretteten Unfallopfern in Rechnung gestellt?