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Der Olli hat z.Zt. bestimmt genug mit Gershwin um die Ohren.
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Na schau einer an. Wundert mich aber auch nicht. Und zu mir hattest du neulich noch gesagt, falls du es nicht schaffen solltest, wärs schön, wenn ich das einspielen könnte. Was ich aber auch nie ernsthaft vorhatte.
Der Mensch ist schon ne merkwürdige Spezies...
Du kannst es, wenn Du es nicht möchtest, ja ebenfalls "weiterreichen", es gab glaube ich noch weitere Interessenten an Nummer 4.
Es gibt keine "interessenten".
Jeder ist angehalten, die Stücke nach seinem Gustus einzuspielen.
Heisst das soviel wie "Spiel oder stirb"?
Ich seh das so, dass man sich entweder freiwillig meldet, und das Ding dann einspielt, oder man meldet sich nicht, dann dürfte auch klar sein, dass man es halt nicht einspielt. Und wenn man es nicht einspielen will, dann drückt man´s auch nicht anderen aufs Auge, die dazu gar keinen Bock haben (nicht wahr, Olli? ).
genauso wie über medizinische Kunstfehler:Wie denkt ihr darüber?
Ernsthaft? Hast Du mir Zitate??
Mir als Medizinerin graust es schon bei dem Gedanken....was wir alles lernen müssen, bevor wir mal sowas Einfaches wie Blutabnehmen (im 5 Semester, nach 2,5 Jahren!) durchführen dürfen! .
Psychiater, Augenärzte, Radiologen, Laborärzte, Pathologen ... Alle müssen ran! Kein Witz.
Wir reden hier vom kassenärztlichen Notdienst, nicht vom Notarzt oder gar Notaufnahmearzt im Krankenhaus. In den allermeisten Fällen werden dort ohnehin keine ernsten Notfälle behandelt, sondern Nasentropfen oder ähnliche Dinge verschrieben und kaum eine ernsthafte Untersuchung durchgeführt.
Die Kollegen haben weder Zeit noch Lust noch lohnt es sich.
Es gibt einige wenige sehr motiviere KV-Ärzte, aber auch die schicken echte Notfälle, oder die, die sie dafür halten sofort in Krankenhaus oder rufen den Notarzt in die Praxis.
LG
Bechsteinfreund
Doch, sie tun es aus Angst, bzw. um (mitunter kostspielige) Unannehmlichkeiten zu vermeiden. Fortbildung, Notfallequipment, Haftpflichtversicherung etc. Finanzieren niedergelassene Ärzte aus der eigenen Tasche,
Ein akutmedizinisch unerfahrener Arzt wird im Dienst zwangsläufig aus Unsicherheit mehr Patienten in die Notaufnahmen schicken. Dann entstehen die Mehrkosten eben doch wieder an den Kliniken, aber genau das kapieren die KV-Leute nicht...
Was man mir erzählt hat, aber es war kein Mediziner: Die Herzdruckmassage kann fast jeder, der das mal gesehen hat.
Man beachte den Bedeutungswandel des Begriffes "Dilettant".Was auch leider hinzukommt: in Deutschland wird halt mit den Begriffen "Amateur" und "Laie" bei der Bevölkerung meistens "nicht gut" verbunden, kann also etwas beleidigend rüberkommen. In anderen Ländern verbindet man damit vielleicht eher etwas positives, wie "mit Leidenschaft ausübend" oder so ähnlich.
In der heutigen Umgangssprache werden die Begriffe 'Dilettant' und 'dilettantisch' abwertend verwendet. Eine dilettantisch ausgeführte Tätigkeit wird dann gleichgesetzt mit: unfachmännisch, unsachgemäß, fehlerhaft, stümperhaft oder oberflächlich ausgeführt.
Vielleicht sollte man den "Profi"-Begriff einfach für diejenigen Pianisten verwenden, welche international bekannt sind,
Die Liste ließe sich beliebig lang fortsetzen.