Problemschüler, 9 Jahre


oh ja.. :) ! Eine Perle humorig behandelter Selbstüberschätzung. Weitere lassen sich in einigen anderen Filmen finden ... :)

Ich möchte die Erwachsenen daran erinnern, ... dass Ben (vermutlich) heimlich mitliest! ...

Ich möchte Dir, Neonick, gern in Erinnerung rufen, daß wir in diesem parallelen Universum hier alle anonym unterwegs sind, und sowohl Ben wie auch Viola ausschließlich Decknamen (=Nicknames) sind. Auch ich drehe mich nicht auf der Straße um, wenn jemand laut "Ey, Dreiklang!" ruft.

... Oft stimmen ja Fremd- und Eigenbild nicht überein - tja und nicht immer ist es das Eigenbild, welches verzerrt ist. ;-)

Gehört das nicht zu den Dingen, mit denen immer die anderen Probleme haben, aber nie man selbst? :)
 
Erinnert mich an den Turnunterricht früher in der Schule. Der Lehrer kümmerte sich nur um die Leistungsträger. Vielen wurde der Sport für immer vergällt. Das ist schön, dass der Lehrer damit glücklich war. Aber dafür wurde er nicht bezahlt. Die Kinder von damals sind jetzt die Übergewichtigen von heute, die zu Hause auf dem Sofa hocken, nachdem sie schon im Büro nur gesessen haben. Die Kosten in Form von Arztbesuchen trägt die Allgemeinheit.

Genauso beim Musikunterricht. Es ist meines Erachtens Aufgabe der Musiklehrer so viele Kinder wie möglich für Musik zu begeistern. Und nicht nur einige Leistungsträger zu fördern. Lehrer/innen, die dies versuchen, haben jedenfalls meine volle Hochachtung.

Die o. g. Aussage kann ich nur bestätigen und möchte alle Lehrer ermuntern, ihre Schüler nicht vorzeitig aufzugeben. Ich bin keiner, habe jedoch eben diese Erfahrungen mit Lehrern machen dürfen, die den Wege des geringsten Widerstandes gegangen sind, d. h. die ihre Schüler "herausgeekelt" haben, weil es ihnen zu mühsam war, den Versuch zu unternehmen, aus einem schlechten einen mittelmäßigen Schüler zu machen. Das ist doch auch ein Erfolg! Sport und Musik scheinen wohl die typischen Fächer zu sein, wo es schnell heißt: keine übermäßige Begabung = Schüler aufgegeben.

Natürlich gibt es Fälle, in denen nichts zu machen ist, insbesondere wenn der Schüler nicht will. Sofern der Wille da ist, habe ich großen Respekt vor jedem Lehrer, der zu seinem Schüler hält und ihn weiterhin fördert.

Herzliche Grüße

Philipp
 
Ich glaube, Ben ist einfach doof. Keine Ahnung. In der Schule wäre er Klassenbester, ich habe sein Zeugnis gesehen, es war wirklich gut. Aber heute: schon wieder falsche Hand, falsche Töne. Einzig die Taktgestaltung und der Quintgriff waren richtig.

Ich glaube das Kerlchen will mich auf den Arm nehmen. Aber: ich bleibe dran! Jetzt habe ich eine Playlist bei Youtube reingestellt, da kann er täglich nachschauen und die kleinen Stücke nachbauen. Er war begeistert. Jetzt will er das nächste Mal so gut sein, dass ich ihn auch aufnehme wie die anderen Schülerinnen und Schüler.

Hier der Link:
Pink Panther lernen
 
Ich glaube das Kerlchen will mich auf den Arm nehmen. Aber: ich bleibe dran! Jetzt habe ich eine Playlist bei Youtube reingestellt, da kann er täglich nachschauen und die kleinen Stücke nachbauen. Er war begeistert. Jetzt will er das nächste Mal so gut sein, dass ich ihn auch aufnehme wie die anderen Schülerinnen und Schüler.

Ich sags doch schon die ganze Zeit: Der freut sich, daß er Dich "in der Hand hat", indem er Mist baut! Und Du braves fleißiges Schaf (sorry! :cool:) fällst auch noch drauf rein und gibst Dir noch mehr Mühe und machst Aufnahmen etc.! Das WILL er doch gerade! Er will Dich schuften und schwitzen sehen!

Ich verstehe nicht, wie man so... öhm... wie soll ich sagen... ja, naiv, genau, naiv und gutgläubig sein kann! Die einzige Chance, aus diesem pädagogischen Jammertal rauszukommen, wäre klare Ansage: Schluß jetzt mit dem Scheiß, spiel's vernünftig, sonst Ende im Gelände. Aber dazu bist Du vermutlich einfach zu nett.

LG,
Hasenbein
 
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Hast du einen guten Draht zu seinen Eltern? Vielleicht könntest du dich mit denen mal absprechen und ihn beim nächsten mal voll auflassen lassen wenn du merkst, dass er dich für blöd verkaufen will! Ich stelle mir folgendes vor: fang die Stunde gleich strenger an! und sobald du merkst, dass er dich wieder auf den Arm nehmen will, gibst du ihm zu verstehen, dass du das nicht länger mitmachst (Ben, ich weiss das du das besser kannst. Wenn du dir keine Mühe geben möchtest, lassen wir es sein! Andere Kinder warten auf mich und möchten gerne etwas lernen). Wenn er darauf nicht reagiert, brichst du einfach die Stunde ab und gehst nach Hause. Die Eltern müssen natürlich mitspielen und Verständnis für Dich und dein gehen zeigen. Vielleicht braucht er ja mal so ein kleines Erlebnis.

Grüße Makke
 
Jetzt muss ich es aber doch mal fragen:
Ist das gängige Praxis beim Klavierspiel, ein "Vibrato" (man hört es eh nicht, oder?) mittels "Fingergewackel" auf den Tasten zu erzeugen?
Hab das nämlich bei meinem Lehrer noch nie gesehen.
 
Jetzt muss ich es aber doch mal fragen:
Ist das gängige Praxis beim Klavierspiel, ein "Vibrato" (man hört es eh nicht, oder?) mittels "Fingergewackel" auf den Tasten zu erzeugen?
Hab das nämlich bei meinem Lehrer noch nie gesehen.
Gute Frage! Ich habe dies zum ersten Mal live bei einem Profi gesehen und mit großem Erstaunen auch gehört! Dann habe ich einen anderen Profi dazu befragt, welcher meinte, dass ihm dies unbekannt sei und ohnehin nicht möglich sei. Daraufhin habe ich meine KL gefragt, die meinte, dass dies durchaus funktionieren könne (wenngleich sie es nicht praktiziert), weil über das Rütteln ja mechanische Teile in Schwingungen versetzt würden und diese dann die Schallwelle beeinflussen (wie z .B. auch ein Ventilator im Raum tut).
Ich fand das eine kluge Antwort.

3 Profis, 3 Meinungen.

Folgen weitere?
 
OT

Ich kenne folgende Technik bei Schlagzeugern, wenn die z.B. das Glockenspiel spielen:
Nach erfolgtem Anschlag wird über der ausklingenden Klangplatte mit der Hand 'gewedelt'.
Dies erzeugt durch die Schallverwirbelung so etwas wie einen 'Leslie-Effekt'.
Toni
 
Gute Frage! Ich habe dies zum ersten Mal live bei einem Profi gesehen und mit großem Erstaunen auch gehört! Dann habe ich einen anderen Profi dazu befragt, welcher meinte, dass ihm dies unbekannt sei und ohnehin nicht möglich sei. Daraufhin habe ich meine KL gefragt, die meinte, dass dies durchaus funktionieren könne (wenngleich sie es nicht praktiziert), weil über das Rütteln ja mechanische Teile in Schwingungen versetzt würden und diese dann die Schallwelle beeinflussen (wie z .B. auch ein Ventilator im Raum tut).
Ich fand das eine kluge Antwort.

3 Profis, 3 Meinungen.

Folgen weitere?

Das gehört wohl eher zum Thema "Suggestion" (sowohl beim Spieler als auch beim Hörer), das dem Klavierspiel ja nicht fremd ist.....
 

Oder ungewollt vom anderen Instrument übernommen...

Das glaube ich eher nicht.

Dem Gehirn wird suggeriert, das "gesehene" Vibrato auch zu hören....

Gab es hier zu dem Thema nicht schon mal Hörproben??

(((So, ich hoffe, die Fraktion der Vibratofingerer fühlt sich jetzt ausreichend provoziert, um (mir) mitzuteilen und zu belegen, dass es Schwachsinn ist, was ich da behaupte...:))))
 
Die Kinder machen das an der Stelle gerne, weil der Rosarote Panther sich an dieser Stelle "erschrickt"! Das stellt nur einen emotionalen Bezug zur Melodie dar und sonst nichts. Das hat keinerlei Auswirkungen auf den Klang, wohl aber auf die mentale Verbindung mit dem Ton und dadurch wird der Zeitpunkt des Anschlages präzieser.
 
Viola,
nimm es mir bitte nicht übel, aber könnte es sein, dass du ein gaaaanz kleines Helfer- und/oder Weltverbesserungssyndrom hast, sich in ganz toooollen pädagogischen Ideen niederschlagend?
Schmeiß' den Idioten Ben raus, und zwar achtkantig. Dann kannst du deine Energie anderen Schülern, die es verdienen, zukommen lassen.
Stell' dich vor den Spiegel und übe dreimal täglich "Ben, Schluss! Ende! Geh nach Hause und komm' nicht wieder!" :D
 
Hi Schmickus.

Wem nützt das, wenn Ben rausgeschmissen würde? Mir ist das doch egal, was ich in meiner bezahlten Zeit mit den Leuten mache. Es quält mich nicht und ich "muss" auch keinen Erfolg haben. Heute habe ich einem Erwachsenen auf Wunsch den Flohwalzer beigebracht, na und? Gehört das zu meinen Lieblingsbeschäftigungen? Nö. Aber: ich bin Dienstleister. Und es gibt schwierigere Arten, sein Geld zu verdienen... dass nun als Abfallprodukt da für die anderen SchülerInnen so eine Lernvideo-Geschichte entsteht ist doch ganz wunderbar. Die haben es dann leichter den PP zu lernen und zahlen mir so weniger Geld dafür dass sie es lernen. Finde ich gut.

Nun könnte man sagen: ja, Ben ist eben ein Kind und das wäre pädagogisch sinnvoll ihn rauszuschmeißen. Ja, da ist etwas dran. Das ist die Haltung: hey, Kindchen, so funktioniert die Welt nicht wie Du das gerne hättest! Richte Dich gefälligst danach, was die Welt von Dir verlangt, sei ein "braves" Bürschchen oder du fliegst eben auf den Müll. Keiner wird Dich lieben, außer du passt Dich an und tust die Dinge, die von Dir verlangt werden.
usw.

Und da sind wir bei dem Punkt: ernst nehmen. Nehem ich dann das Kind ernst in seinem Wunsch, den Pink Panther zu lernen? Helfe ich ihm damit, dass ich ihm sage: hey, du bist einfach zu blöde, unbegabt, ein schlechtes Kind .... ich will Dich nicht mehr sehen weil ich mich über Dich ärgere (was ich ja nicht tue, denn ob ich mich ärgere oder nicht entscheide ich ganz alleine).

Ist es respektvoll dem Kind gegenüber, wenn ich einfach sage: Schluss! ?
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Wem nützt das, wenn Ben rausgeschmissen würde? Mir ist das doch egal, was ich in meiner bezahlten Zeit mit den Leuten mache. Es quält mich nicht und ich "muss" auch keinen Erfolg haben. Heute habe ich einem Erwachsenen auf Wunsch den Flohwalzer beigebracht, na und? Gehört das zu meinen Lieblingsbeschäftigungen? Nö. Aber: ich bin Dienstleister. Und es gibt schwierigere Arten, sein Geld zu verdienen... dass nun als Abfallprodukt da für die anderen SchülerInnen so eine Lernvideo-Geschichte entsteht ist doch ganz wunderbar. Die haben es dann leichter den PP zu lernen und zahlen mir so weniger Geld dafür dass sie es lernen. Finde ich gut.

Nun könnte man sagen: ja, Ben ist eben ein Kind und das wäre pädagogisch sinnvoll ihn rauszuschmeißen. Ja, da ist etwas dran. Das ist die Haltung: hey, Kindchen, so funktioniert die Welt nicht wie Du das gerne hättest! Richte Dich gefälligst danach, was die Welt von Dir verlangt, sei ein "braves" Bürschchen oder du fliegst eben auf den Müll. Keiner wird Dich lieben, außer du passt Dich an und tust die Dinge, die von Dir verlangt werden.
usw.

Und da sind wir bei dem Punkt: ernst nehmen. Nehem ich dann das Kind ernst in seinem Wunsch, den Pink Panther zu lernen? Helfe ich ihm damit, dass ich ihm sage: hey, du bist einfach zu blöde, unbegabt, ein schlechtes Kind .... ich will Dich nicht mehr sehen weil ich mich über Dich ärgere (was ich ja nicht tue, denn ob ich mich ärgere oder nicht entscheide ich ganz alleine).

Ist es respektvoll dem Kind gegenüber, wenn ich einfach sage: Schluss! ?
Der unterstrichene Satz... ;) ...den solltest Du vielleicht besser nicht über Deine Haustür schreiben...

Die fett markierten Formulierungen hat niemand, der hier eine Beendigung des Unterrichtsverhältnisses für sinnvoll hält, auch nur andeutungsweise anklingen lassen!! (wenn ich mich recht entsinne, habe ich geschrieben, dass der Bub auch ohne Klavierunterricht Weihnachtsgeschenke erhalten wird - folglich wird ihn ihn auch ohne Klavierstunden jemand lieb haben)
 
Viola,

es ist so: Ben hat dich am Haken. Er spielt mit dir. Du springst. Du leugnest. Er nimmt dich nicht ernst. Klavierspielen geht ihm am Arsch vorbei. Du zappelst.
Schmeiß' ihn raus!
 
Ich glaube dass meine Bemühungen dahin gehen, dass er "sich selbst" rausschmeißt in Erkennung seiner wirklichen (!) Motive wie auch immer diese sein mögen. Was er da betreibt wäre Manipulation, wenn sein Ziel tatsächlich ist, rausgeschmissen zu werden. Er will mich - wahrscheinlich, vermutlich... - dazu bringen ihn rauszuschmeißen. Das sind tatsächlich Ideen die da so aufkommen. Jedenfalls bei mir, die solche Mechanismen erkennen können sollte, vielleicht. So funktioniert die Welt: man kommt aus einer Sache nicht raus also bringt man sein Gegenüber dazu das für einen zu erledigen. So passiert das häufig in Beziehungen, Ehen usw.

Doch Frage: können Kinder so denken? Unbewuss natürlich... Können sie wirklich dermaßen sich selbst gegenüber die Wahrheit verdrängen, verdrehen usw und den unbewussten Prozessen die Führung ihrer wirklichen Absichten überlassen?!?!

Ich kenne einen Vater einer Tochter, der ungerührt neben dem schreienden Kind von 9 Monaten saß und seine Zeitung weiter las mit den Worten: Die will nur meine Grenzen austesten, die hat gar nichts. Ihr ist einfach nur langweilig und jetzt will sie, dass ich auf ihr Geschrei anspringe aber ich lasse mich nicht davon manipulieren.

Aha. So sehen Erwachsene also ihre Kinder. Kein Wunder, dass genau DIESE Kinder dann genau so werden, wie von den Erwachsenen angenommen Das ist eine sich selbst erfüllende Prophezeihung.

Und da sind wir wieder bei mir: was nehme ich an, was dieser Knabe "wirklich" will? Denn DAS wird am Ende passieren. Gehe ich allerdings von anderen Dingen aus, wird eher das "andere" passieren. Da ich entscheiden kann, was ich annehmen WILL und was ich sehen will, habe ich so das Instrument der Lenkung in der Hand.

Ich habe mich entschlossen, dass Ben eines Tages den Pink Panther spielen kann, weil er mir gesagt hat, dass er ihn gerne können würde. Das WILL ich ihm glauben und nicht mehr weiter hinterfragen. Ich helfe ihm dabei, die von ihm formulierten Ziele zu verwirklichen. Hat er sie nur vorgetäuscht, dann muss ER damit leben, dass er falsche Ziele formuliert, dass er lügt, sich selbst belügt und damit andere.

Dazu passt im übrigen sehr wohl, dass es mir egal ist, welche (musikalischen) Projekte ich mit den Leuten in meiner von ihnen bezahlten Zeit verfolge, lieber Rolf! Ja klar, Du hast recht, es war ein wenig ungeschickt formuliert. Kann man es jetzt besser verstehen? Macht es mir "Spaß" den Pink Panther zu unterrichten? Diese Frage stellt sich nicht. Meine Azubis müssen nicht etwas unternehmen damit ich gute Laune habe, das schaffe ich schon ganz gut alleine!

So, nächste Woche gehts also weiter!
 
Dieses ganze Psychologisieren führt zu nichts, außer in die Irre.
"Da ich entscheiden kann, was ich annehmen WILL und was ich sehen will, habe ich so das Instrument der Lenkung in der Hand." Zitat Ende.
Pure Illusion bis hin zum Selbstbetrug.
Du bist die Klavierlehrerin. Punkt. Nicht die Mutter, Tante, Kinderpsychologin oder sonst was.
La comedia e finita.
 
Aha. Interessante Einstellung.

Als Klavierlehrerin versuche ich natürlich, den Kindern Klavier bei zu bringen. Aber sonst nichts? Keinen Spaß an der Musik? Keine Hintergründe über Musik, deren Wirkungen, Mechanismen, Bezüge zum Leben?

Musik kann man nur mit Liebe machen, das ist ein für mich wichtiges Lernziel. Und: Erziehung ist Liebe. Das passt doch ganz gut zusammen.

Das kann ich einfach nicht voneinander trennen und für mich ist das auch kein Psychologisieren, welches Deiner Meinung nach in die Irre führt, lieber schmickus. Aber natürlich ist das im normalen Lieferumfang einer Musikschulvermittlung nicht inbegriffen, da hast Du recht. Aber ich arbeite ja auch nicht an einer Musikschule.

Was ich bei Ben stark spüre (und natürlich vorsicht: ist das "meine Projektion"?) ist die fehlende Verbundenheit mit sich selbst, die Liebe zu sich selbst. Da ist sehr viel Geringschätzung seiner eigenen Person, sehr viel Hass auf sich und auf die ganze Welt. Doch das ist sein Spiel, das mache ich nicht mit.

Daher bleibe ich dran, schätze ich.

Irgendwie mag ich dieses Kerlchen...
 

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