Peter
Bechsteinfan
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Auch bei nicht öffentlicher Verlinkung?Sogar bei Lehrerclips für Grundschüler.
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Auch bei nicht öffentlicher Verlinkung?Sogar bei Lehrerclips für Grundschüler.
Meiner Meinung nach ein zeitlich begrenztes Vergnügen.Mit einem Premium Account wird man die Werbung los.
Meiner Meinung nach ein zeitlich begrenztes Vergnügen.
Da sich viele Plattformen über Werbung finanzieren, und für ihre Premium-Abos gezielt mit der Werbefreiheit werben, ist es nur eine Frage der zeit, bis die allseits unbeliebte Werbung "leider" auch den Premiumnutzern aufgezwungen werden muss ... dafür müssen es (paradox genug) nur genügend sein, die auf "Premium" setzen, um die Werbung loszuwerden.
Dann wird es auch für die Premiumnutzer heißen "go 'super-mega-premium',to skip ads" ... ganz genau so, wie es diesen Spruch auf Videoportalen heute mit "Premium" gibt.
Ich muss in letzter zeit ständig an Uroboros denken ...
Ich weiß es nicht. Bin kein YouTube Profi und die Lehrerin sicherlich auch nicht.Auch bei nicht öffentlicher Verlinkung?
Und ich programmiere Webseiten und habe auch schon eine Anmeldung für Premium Zugriff geschrieben. Dazu kommt dass es logisch ist. Die Anbieter von Webseiten machen einfach keine Geschenke.@beo:
Ich kann halt auch nur spekulieren.
Von Eigenkompositionen zu Kapitalismuskritik... . Es wird halt jede natürliche Ressource so weit es nur geht ausgebeutet. In diesem Fall ist die Ressource die Zeit und Aufmerksamkeit des Zuschauers. Sprich: Humane Ressourcen werden nicht nur in ihrer Arbeitszeit für die Gewinnerzeugung genutzt, sondern auch in ihrer Freizeit.Ich sah beim Fernsehen, wie aus stündlichen Werbepausen nach und nach die Werbeunterbrechungen im 5-Minutentakt auf modernen Videoplattformen wurde. Diese Entwicklung dauerte knapp 40 Jahre ... und ich glaube, dass es sehr vielen Menschen nicht so besonders aufgefallen ist.
Es wird halt immer mehr ... das haben alle mitbekommen ... genervt waren auch alle ... und es wurde trotzdem einfach immer mehr und mehr.
Von Eigenkompositionen zu Kapitalismuskritik... . Es wird halt jede natürliche Ressource so weit es nur geht ausgebeutet. In diesem Fall ist die Ressource die Zeit und Aufmerksamkeit des Zuschauers. Sprich: Humane Ressourcen werden nicht nur in ihrer Arbeitszeit für die Gewinnerzeugung genutzt, sondern auch in ihrer Freizeit.
@StilblüteIch denke, ich weiß, was du meinst. Dennoch sitzt du einem Irrtum auf. Ich versuche, es zu erklären:
Nimm mal an, jemand möchte Koch werden und unbedingt die besten Hamburger der Welt zubereiten. Sein aktueller Stand beläuft sich darauf, dass er überlegt, ob er die Tiefkühlware lieber im Backofen oder der Mikrowelle aufwärmt, und von welcher Marke das Ketchup stammen soll.
Da kommt ein freundlicher Onkel daher, der in der Stadt ein recht angesehenes indisches Restaurant führt, und bietet eine kleine Einführung ins Kochen an. Der Hamburger-Fan sagt: Nein, Indisch interessiert mich nicht, ich will doch das beste Hamburger-Restaurant der Stadt eröffnen! Kannst du mir nicht einfach Tipps für meine Hamburger geben?
Will sagen: Es gibt Grundlagen, die sind beim Kochen überall gleich. Wie man mit dem Messer umgeht, wie man Backofen und Kochfeld oder Gas bedient, wie man Reis und Nudeln kocht, Fleisch gart, Saucen abschmeckt und so weiter. Das ist das kleine Einmaleins, egal, ob man später teures Sushi oder eine vegane Nudelbar aufmachen möchte.
In der Musik ist es auch so. Es gibt dort das kleine Einmaleins, das große Einmaleins, und das sehr große Einmaleins. Und mindestens bis zum großen Einmaleins ist es für alle gleich, die sich weiterentwickeln wollen. Das kannst du (noch) nicht, und wenn du Zeit und Mühe investieren möchtest, kannst du das tun.
Wenn du dann auf dieser Basis eine Richtungsentscheidung triffst, bzw. schon getroffen hast, ist die Frage (auch in Bezug auf das obige Zitat): Wer oder was ist denn für dich ein Maßstab? Hast du Beispiele dafür? Gleichzeitig einher damit geht die Frage: Wenn das obige Stück nicht dein Stil ist (was ich aus deiner Position nachempfinden kann), was ist denn dann dein Stil? Was interessiert dich und was möchtest du lernen?
Vielleicht hab ich auch was falsch verstanden. Deswegen ja auch die Nachfrage.
Da bin ich ein kleines bißchen neidisch. Die Vorstellung den ganzen Tag Zeit fürs Klavier zu haben gefällt mir.Ich habe mir eine kreative Auszeit genommen
Ich kann das zwar auch nicht, aber ich kenne einige Leute, die sich jedes Jahr für etwa 4 - 6 Monate den Arsch in verschiedenen Jobs aufreißen (bis zu 16 Stunden am Tag), und dann den Rest des Jahres davon Leben.Da bin ich ein kleines bißchen neidisch.
Das ist eine gute Vorgehensweise. Du wirst möglicherweise irgendwann feststellen, dass dieses Wissen über Akkordnamen, Tonarten, Stufen und Bezüge etc. besagtes kleines Einmaleins ist. Frag doch mal deinen Klavierlehrer nach "Zwischendominanten" und "Akkordumkehrungen", das sind zwei relativ einfache Komponenten, mit denen du jegliche Art von Musik extrem aufwerten kannst in dem Sinne, dass es weniger gleichförmig klingt.Wir schauen uns z.B. im Unterricht immer die Harmonien und das Gesamtkonstrukt (Stufenakkorde, Paralelltonart etc. an), damit ich mehr musikalisches Werkzeug habe. Oftmals erschließe ich mir Dinge über mein Gehör und komponiere "vom Kopf aufs Klavier". Dann versuche ich natürlich im Nachhinein herauszufinden, was ich da musiktheoretisch eigentlich gemacht habe, um einen Mehrwert zu erhalten.
Obwohl ich kein Fan von Nahrungsaufnahme bin, esse ich hin und wieder Schokolade. Hm? Merkste was? Dein erster Satz ist wirklich vollkommener Unsinn. Ich bin mir sicher, dass du höchstens 1% der sogenannten Klassischen Musik kennst und darum in keinster Weise beurteilen kannst, ob sie dir gefällt oder nicht. Du kannst natürlich vorher festlegen, dass sie dich nicht interessiert, aber das ist was anderes.Obwohl ich kein Fan von klassischer Musik bin, höre ich durchaus auch gerne klassische Stücke wie z.B. die Nocturnen von Chopin, die ich gern mal spielen möchte.
Nun mal Butter bei die Fischer: Dieses zweite Stück war ein Experiment - eine spontane Improvisation, die möglichst einfach klingen und den TEY-Stil (Tiersen, Einaudi, Yiruma usw.) nachahmen sollte. Ich habe sie deshalb auf "nicht gelistet" gestellt. So etwas zu improvisieren ist wahrlich kein Hexenwerk, und mit entsprechender Anleitung könntest du das vermutlich auch früher oder später!Dein zweites Stück, dass Du hier gepostet hast, gefällt mir sehr gut.
Jupp, das klingt immer gut!Quintfallsequenz
Ja, das mit dem Song habe ich auch gehört. Ich habe ihn mit einem anderen von deinem Channel verwechselt, der mir sehr gut gefällt. Den, den Du hier gepostet hat klingt für mich eher wie ne Übung, sehr schematische Verwendung von verschiedenen Akkordstufen, und nicht wie ein MusikstückDas ist eine gute Vorgehensweise. Du wirst möglicherweise irgendwann feststellen, dass dieses Wissen über Akkordnamen, Tonarten, Stufen und Bezüge etc. besagtes kleines Einmaleins ist. Frag doch mal deinen Klavierlehrer nach "Zwischendominanten" und "Akkordumkehrungen", das sind zwei relativ einfache Komponenten, mit denen du jegliche Art von Musik extrem aufwerten kannst in dem Sinne, dass es weniger gleichförmig klingt.
Obwohl ich kein Fan von Nahrungsaufnahme bin, esse ich hin und wieder Schokolade. Hm? Merkste was? Dein erster Satz ist wirklich vollkommener Unsinn. Ich bin mir sicher, dass du höchstens 1% der sogenannten Klassischen Musik kennst und darum in keinster Weise beurteilen kannst, ob sie dir gefällt oder nicht. Du kannst natürlich vorher festlegen, dass sie dich nicht interessiert, aber das ist was anderes.
Nun mal Butter bei die Fischer: Dieses zweite Stück war ein Experiment - eine spontane Improvisation, die möglichst einfach klingen und den TEY-Stil (Tiersen, Einaudi, Yiruma usw.) nachahmen sollte. Ich habe sie deshalb auf "nicht gelistet" gestellt. So etwas zu improvisieren ist wahrlich kein Hexenwerk, und mit entsprechender Anleitung könntest du das vermutlich auch früher oder später!
Da steckt nicht viel Individuelles und Kreatives drin. Man nimmt einfach irgendeinen Klaviersatz und unterlegt ihn mit ein paar Akkorden. Improvisation spielt heutzutage allerdings eine so geringe Rolle (leider!), dass man mir das vielleicht nicht glauben mag... Frage für deinen Klavierlehrer: "Können wir mal über eine Quintfallsequenz / eine I-IV-V-I-Kadenz improvisieren?" Das wird ziemlich bald recht gut klingen.
Zum Thema Improvisieren: Find ich sehr interessant und würde ich zum Beispiel gerne öfter in meinem Unterricht behandeln. Da ich noch nicht so lange spiele finde ich das sehr cool und lerne so auch bisschen Harmonien kennen und so weiter. Würde ich mir jedenfalls mehr wünschen in meinem UnterrichtImprovisation spielt heutzutage allerdings eine so geringe Rolle (leider!)
A propos Improvisation:Improvisation spielt heutzutage allerdings eine so geringe Rolle (leider!), dass man mir das vielleicht nicht glauben mag...