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Stefan379
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Nein, noch nicht, aber es liegt schon bereit.Nein, danke für den Tipp! Hast du es gelesen?
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Nein, noch nicht, aber es liegt schon bereit.Nein, danke für den Tipp! Hast du es gelesen?
Ich bitte um eine ausführliche Rezension!!Nein, noch nicht, aber es liegt schon bereit.
@itsKAT Außerdem kann ich mir vorstellen, dass dir zusätzlich Medianten gut gefallen könnten. Auch diese bereichern deine Musik um neue Farben, z.B. wenn du a-moll - c-moll spielst oder C-Dur - E-Edur oder auch c-moll - E-Dur u.ä.Frag doch mal deinen Klavierlehrer nach "Zwischendominanten" und "Akkordumkehrungen", das sind zwei relativ einfache Komponenten, mit denen du jegliche Art von Musik extrem aufwerten kannst in dem Sinne, dass es weniger gleichförmig klingt.
Gerne, wird aber noch dauern.Ich bitte um eine ausführliche Rezension!!
Man könnt auch mal in einen neapolitanischen Sextakkord gehen, diesen in den Dominantseptakkord führen und mittels Kontrante auflösen.@itsKAT Außerdem kann ich mir vorstellen, dass dir zusätzlich Medianten gut gefallen könnten. Auch diese bereichern deine Musik um neue Farben, z.B. wenn du a-moll - c-moll spielst oder C-Dur - E-Edur oder auch c-moll - E-Dur u.ä.
Dankeschön!@itsKAT Außerdem kann ich mir vorstellen, dass dir zusätzlich Medianten gut gefallen könnten. Auch diese bereichern deine Musik um neue Farben, z.B. wenn du a-moll - c-moll spielst oder C-Dur - E-Edur oder auch c-moll - E-Dur u.ä.
Dankeschön!Man könnt auch mal in einen neapolitanischen Sextakkord gehen, diesen in den Dominantseptakkord führen und mittels Kontrante auflösen.
Ich weiß, ist sehr minimalistisch, aber der TE will des ja gerade.
Innerhalb von 15 Sekunden hast Du über den Dominantseptakkord alle 12 Durtonarten durch.@itsKAT
Womit ich als Anfängerin Spaß habe, ist die Akkordfolge von Pachelbels Kanon. ( D – A – h – fis / G – D – G – A)
Über der Akkordfolge klingt (fast) alles gut- lässt sich auch schön durch den Quintenzirkel schleifen, als Vorbereitung für ein neues Stück in anderer Tonart.
Tastenrassist?*hust* ich "improvisiere" natürlich immer mit C G a e F C F(B) G *hüstel*
Und wie! Aber immerhin ist das Quoten-B dabei!
Gerade wenn du kompositionstechnisch den Quintenzirkel als einen Hoolahoop-Reifen benutzt, könnte ich mir vorstellen, dass du, indem du eine Harmonie mit denjenigen Vorzeichen setzt, die die zugrundeliegende Tonleiter kennzeichnen, die Spielbarkeit und Verständlichkeit für Dritte eher erhöhst, insbesondere durch Vorzeichnung vorm Takt, die du nicht explizit von den Versetzungszeichen vor der ersten Note auf einer Linie im Takt zu unterscheiden scheinst.Beim Notenbild sollte es um die Spielbarkeit gehen, und nicht darum, ob es harmonietheoretisch korrekt eigentlich 17,37592 Vorzeichen bräuchte. Und ein G-Dur ist einfach leichter zu lessen, als ein Fissis oder Assas-Dur.