Debösi
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Und wer Recht hat, zahlt a Maß...Natürlich habe ich Recht.
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Und wer Recht hat, zahlt a Maß...Natürlich habe ich Recht.
Hast Du schon ein Buch geschrieben über deine Didaktik? Wenn Du die Weisheit und das Recht gepachtet hast, solltest Du das sofort machen. Es wird sicher reissenden Absatz finden: Hasenbein, "Wie ein Klavierschüler tickt", Band 1 von 3.Natürlich habe ich Recht.
Nicht weil ich mir einbilde, immer Recht zu haben oder so, sondern weil ich nun wirklich lange genug unterrichte (und selber übe...) um genau zu wissen, wie Klavierschüler so ticken.
Ich beobachte Dich nun gute 4 Jahre und die ersten 2 Jahre hätte ich Dich für Deine Beiträge in der Luft zerreißen können, ( Wahrheit ist meist schmerzhaft ) heute kann ich sagen, Du bringst Die Wahrheit zwar mit dem Mottek rüber, aber ich wäre froh einen Lehrer wie Dich gehabt zu haben, Du kommst mit ganz einfachen Worten auf den Punkt und redest nicht um den Brei und wenn man sich erst einmal dran gewöhnt hat, kann man bestimmt wirklich was lernen.Natürlich habe ich Recht.
Nicht weil ich mir einbilde, immer Recht zu haben oder so, sondern weil ich nun wirklich lange genug unterrichte (und selber übe...) um genau zu wissen, wie Klavierschüler so ticken.
Jeder ist nützlich, selbst wenn er nur als abschreckendes Beispiel dient.wenn man sich erst einmal dran gewöhnt hat, kann man bestimmt wirklich was lernen.
Den Satz unterschreibe ich sofort (natürlich für dich)!Nicht weil ich mir einbilde, immer Recht zu haben oder so, sondern weil ich nun wirklich lange genug unterrichte (und selber übe...) um genau zu wissen, wie Klavierschüler so ticken.
O je, und als Beispiel verlinkst du ausgerechnet ein Video, in dem offensichtlich ein Computerprogramm das schöne Menuett herunterdudelt?... und immer wieder anderen Pianisten zuhören, z.B.
Ich bin eine Klavierlehrerin, und ich drücke mich sicher anders aus als Hasenbein. Schon deshalb, weil ich ausschließlich Anfänger im Kindesalter unterrichte. Aber vieles, was ich hier von Hasenbein über das Üben gelesen habe, kann ich aus meiner Praxis bestätigen. Leider!Gibt es auch Klavierlehrerinnen, die (auch verbal) so ticken?
Strafe muss sein!Nur brauchte ich Freitag erst mal einen Masseur , der ganze Schulterbereich tat war verkrampft .
Das Stück rückwärts spielen?Ganz von hinten zu spielen, „schlimmstenfalls“ Note für Note.
@ehenkes ist das eine missglückte Anspielung auf Grabbe? (Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung) "das Ohr ist nützlich, die Feige süß"Auf der anderen Seite hat man Kinder früher ins Gesicht geschlagen, damit sie sich wichtige Dinge wie z.B. Grenzsteine o.ä. merkten.
Das Stück rückwärts spielen, wäre fast immer idiotisch!Das Stück rückwärts spielen?
Das Stück rückwärts spielen, wäre fast immer idiotisch!
Dann habe ich wohl etwas völlig missverstanden, das mir im Unterricht vermittelt wurde.
(das Markierte wäre in der Tat idiotisch...)Schwierige Abschnitte "rückwärts additiv" zu üben meint was anderes: stell dir eine fiese Stelle vor, die aus 12 aufeinander folgenden Akkorden besteht. Diese übt man am besten, wenn man nicht immer vorne anfängt und stecken bleibt
Schon... nur, warum so kompliziert (und vom Musikalischen her wenig erbauend)? Ich übe eben so schnell wie möglich aber so langsam wie nötig, dass ich weder steckenbleibe noch Fehler mache. Und wenn die Geschwindigkeitsstufe gefestigt ist, eben ein bisschen schneller. Das Metronömchen leistet dazu Hilfestellung... ich weiss, ihr könnt's sicher nicht mehr hören...sondern wenn man die 12 Akkorde rückwärts additiv trainiert:
11 12
10 11 12
9 10 11 12
usw
begriffen?
Diese Übeweise bei schwierigen oder widerborstigen Abschnitten hat ihren Sinn darin, dass man permanent in schon gekonntes hineinspielt und folglich nicht stolpert