Mal kann ich's mal nicht

  • Ersteller des Themas reymund
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Das bringt mich auf eine Geschäftsidee...

Eine Metronom-App fürs Smartphone, die Körperdaten auswertet und aufgrund dessen automatisch beschleunigt...
 
... bis man explodiert, oder wie...? :-)
 
Sich von hinten peu a peu nach vorne zu arbeiten, ist eine interessante Methode, weil man die Perspektive ändert und damit vielleicht den eingefahrenen Fehler umgehen kann. Warum nicht? Wenn es hilft.
 
Eine kalte Dusche könnte helfen (am besten so um die 5°C oder so :teufel:)
 
Jetzt hört schon auf, das ist ja nicht zum Aushalten... ;-)

wollte eigentlich noch was zum Thema schreiben, aber ich warte wohl besser bis morgen, bis sich hier alles ein wenig abgekühlt hat...
 

Damit meine ich, dass ich Schrittchen für Schrittchen von hinten spiele, also z.B. zuerst den letzten Akkord, dann den davor und den letzten. Dann ein sinnvolles "Päckchen" von Achteln davor und das was folgt. Und so hangele ich mich in kleinen und sinnvollen Etappen immer weiter nach vorne. Ich spiele also immer mehr Noten von hinten nach vorne aber jedes Mal auch wieder nach hinten. Auf diese Weise bekomme ich immer mehr Sicherheit wenn ich es dann auswendig spiele.
 

Zum Glück habe ich das Problem "mal kann ich es, mal nicht" so nicht. Es hat halt (manchmal) Vorteile überhaupt nichts zu können. ;-)
 

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