Mal kann ich's mal nicht

  • Ersteller des Themas reymund
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Man kann es, man kann es nicht. Das Ganze erinnert mich ans Fotografieren. Man sieht ein schönes Motiv, drückt ab, glaubt ein tolles Foto zu haben und ist beim Betrachten enttäuscht. Das Gehirn hat beim Fotografieren ein störendes Detail einfach ausgeblendet. Dabei gibt es einen Workflow, den Sucher mechanisch zu durchforsten.
In der Begeisterung über die Musik blendet man die Holprigkeiten aus, überspielt sie, solange, bis man die gewohnte Umgebung (Klavier, Raum, Zuhörer) verändert. Im Unterricht sieht man dann die „Aufnahme“, wie sie wirklich ist. :cry2:
 
Gestern habe ich ein paar Passagen mit dem iPhone aufgenommen und abgespielt. (Diesen Tipp habe ich hier auch schon ein paarmal gelesen aber bisher nie befolgt - Kopf im Sand)
Jetzt ist alles klar.
 
Man kann so einiges, auch wenn vieles davon abwegig und sinnlos erscheint.
Rein vom Platzangebot und Platzbedarf spricht nichts dagegen, warum man es nicht können sollte.
Und wenn der Eierbecher auch noch eine Tonaufnahme und -wiedergabefunktion bereithält, ergibt das ganze sogar noch einen Sinn...
 
und wenn das Ovulum verdorben sein sollte, heißt es i-Erbrecher..
 
mist, ne Sekunde zu spät...:-D
 

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