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Regentag
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- 29. Nov. 2007
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Ich habe auch mehrere Male erfolgreich an JuMu teilgenommen - und fand es schrecklich.
Ich hatte eine überambitionierte aber total abgebrühte Lehrerin,die die Wettbewerbe als jährliches Pflichtprogramm ansieht,sobald man einen gewissen Leistungsstand erreicht hat.
Es war schrecklich,Angst davor zu haben,nicht gut zu sein.
Und jedes Jahr dieser Stress.Vor dem Wettbewerb noch möglichst alle Vorspiele in jedem Ort mitnehmen,um zu trainieren.Immer wieder "den Ernstfall" proben...was ist denn bitte ein Ernstfall?Ist das nicht mehr Musik?
Und dann immer dieser Satz: "Stell dir vor,jetzt hören dir ganz viele Menschen zu,besonders die Jury..."
Meine Lehrerin hatte und hat nur die"Besten" genommen und war bei JuMu auch schon als die mit den "Eliteschülern" bekannt...da hat man dann einen wahnsinnigen Druck...mit Musik hat das in der Tat nichts mehr zu tun!
Bei meinem letzten JuMu Wettbewerb bin ich in Tränen aus dem Auswertungsgespräch gegangen.
Worte wie "Kampfklavier" "sinnloser langweiliger Blödsinn" "unfähig" und "Rampenschwein" flogen mir nur so um die Ohren...ich war völlig baff,denn ich hatte nicht anders gespielt als beim letzten Wettbewerb und hatte sowas noch nie als direkten Angriff gehört.Wenn man nicht so selbstbewusst ist,wirft einen sowas aus der Bahn.
Meine Lehrerin sagte nur,dass ich nicht mehr teilnehmen soll,wenn mich sowas mitnimmt.
Aber sollte das nicht irgendwie anders sein?
Sollte man wirklich nicht bei Jugend Musiziert mitmachen,wenn man sich so etwas zu Herzen nimmt?
Das darf doch nicht sein!
Später stellte sich heraus,dass ein Jurymitglied eine langjährige Abneigung gegen meine Lehrerin und "diese Schüler" hatte...das alte Lied...aber da war es zu spät.
Ich werde nie wieder an solch einem Wettbewerb teilnehmen und spiele nur noch für mich(wenn überhaupt) - bei einer ganz anderen Lehrerin...
Ich hatte eine überambitionierte aber total abgebrühte Lehrerin,die die Wettbewerbe als jährliches Pflichtprogramm ansieht,sobald man einen gewissen Leistungsstand erreicht hat.
Es war schrecklich,Angst davor zu haben,nicht gut zu sein.
Und jedes Jahr dieser Stress.Vor dem Wettbewerb noch möglichst alle Vorspiele in jedem Ort mitnehmen,um zu trainieren.Immer wieder "den Ernstfall" proben...was ist denn bitte ein Ernstfall?Ist das nicht mehr Musik?
Und dann immer dieser Satz: "Stell dir vor,jetzt hören dir ganz viele Menschen zu,besonders die Jury..."
Meine Lehrerin hatte und hat nur die"Besten" genommen und war bei JuMu auch schon als die mit den "Eliteschülern" bekannt...da hat man dann einen wahnsinnigen Druck...mit Musik hat das in der Tat nichts mehr zu tun!
Bei meinem letzten JuMu Wettbewerb bin ich in Tränen aus dem Auswertungsgespräch gegangen.
Worte wie "Kampfklavier" "sinnloser langweiliger Blödsinn" "unfähig" und "Rampenschwein" flogen mir nur so um die Ohren...ich war völlig baff,denn ich hatte nicht anders gespielt als beim letzten Wettbewerb und hatte sowas noch nie als direkten Angriff gehört.Wenn man nicht so selbstbewusst ist,wirft einen sowas aus der Bahn.
Meine Lehrerin sagte nur,dass ich nicht mehr teilnehmen soll,wenn mich sowas mitnimmt.
Aber sollte das nicht irgendwie anders sein?
Sollte man wirklich nicht bei Jugend Musiziert mitmachen,wenn man sich so etwas zu Herzen nimmt?
Das darf doch nicht sein!
Später stellte sich heraus,dass ein Jurymitglied eine langjährige Abneigung gegen meine Lehrerin und "diese Schüler" hatte...das alte Lied...aber da war es zu spät.
Ich werde nie wieder an solch einem Wettbewerb teilnehmen und spiele nur noch für mich(wenn überhaupt) - bei einer ganz anderen Lehrerin...