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Ein gesunder junger Mann kann noch nicht mal den ausgestreckten Arm ohne Gewicht 15 Minuten auisgestreckt halten-
Daran wirds liegen: Ich bin weder jung noch gesund.
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Ein gesunder junger Mann kann noch nicht mal den ausgestreckten Arm ohne Gewicht 15 Minuten auisgestreckt halten-
Nein. Der Arm macht unterstützende (Kreis-) Bewegungen. Dieses auf und ab Wippen, und genau das beschreibst du hier, sind die ersten Dinge, die man bei einem Anfänger behebt.Genau, Rolf.
In Wirklichkeit ist es sogar umgekehrt: Für Legato spielt man dicht an der Taste, und das Armgewicht verlagert sich sozusagen von einer Taste zur nächsten.
Kannst Du das für Laien wie mich erklären?Nur z.B. bei schnellem Leggiero- oder Staccatospiel muß die Fingerbewegung in der Gesamtkoordination prominenter sein.
Was - um alles in der Welt - findet denn nun in den Grundgelenken
statt? Außer dasse sich beweechen un knacksen - eventuell?
Fortgang der Übung
Der lmpuls zur nächsten Spielfigur kommt aus dem Fingerendglied des aufliegenden Fingers.
Der lmpuls kommt nur aus dem liegenden Finger (nicht aus dem Arm oder dem Handgelenk) und aus der Atemruhe. Die Energie kommt von der Wirbelsäule.
Wieder achten wir auf die elliptische Bewewegung.
Die Feuchtwanger DVD liegt leider deutlich über meinem Budget :(.
Und hör doch bitte auf, mir die Worte im Mund zu verdrehen
es wäre paradox, wenn nun ausgerechnet dem am wenigsten beweglichen Gelenk die größte Bedeutung bei den zum Klavierspielen praktikablen Bewegungen zugemessen würde.
aber was soll´s, ich gebe ja gerne zu, kein sonderlicher Bewunderer elektrisch verstärkter Unterhaltungsbranche zu sein
Ja, das wär irgendwie schon überaus paradox.
Muss man wirklich wissen, wie sich Katarina Eppstein buchstabiert?
Hier warten aber einige auf Erklärungen wie z.B. die elliptischen Bewegungen von Feuchtwanger und wie man das mit der Aktivität des letzten Fingergliedes in Verbindung bringen kann.
Na super - statt uns endlich mal diesen merkwürdigen Kram mit dem letzten Fingerglied zu erklären, kommt so ein dummer, unkonstruktiver Beitrag.
Schlecht geschlafen?
Blaaaah Blaaaah Blah....
Öhm ich weiß ich bin einer dieser dieser lästigen Anfänger die Löcher in den Bauch fragen können und das auch tun... aber ich bin mir immer noch nicht hundertprozentig im klaren daraus wieviel Impuls jetzt jeweils aus dem Fingergrundgelenk, dem Handgelenk und dem Arm kommen.
Könnte jemand mal erklären wie das bei einer stinknormalen Tonleiter aussieht.
Wo kommt bei euch der entscheidende Impuls her für den nächsten Ton?
Überall steht das eine elliptische Bewegung stattfindet, gut.
Aber auch mit einer eliptischen Bewegung kann der Impuls für den nächsten Ton (hauptsächlich) aus dem Fingergrundgelenk oder dem Handgelenk oder dem Armgewicht kommen.
Mir ist klar das es nicht "nur" eines davon ist. Aber wo kommt denn jetzt der Hauptimpuls her?
Und kennt jemand vielleicht von euch eine gute (youtube) Aufnahme bei der man eine technisch gute und vor allem nicht so schnelle umsetzung z.B. einer Tonleiterübung sieht?
Die Feuchtwanger DVD liegt leider deutlich über meinem Budget :(.
Viele Grüße,
Manha
Je nachdem, in welchem musikalischen Kontext sie in einem Stück steht, wird die Tonleiter mit mal mehr oder weniger Armgewicht, mal mehr, mal weniger Fingerarbeit gespielt werden.
Hallo Manha,
die Fragen, die du stellst, sind sehr klug, allerdings leider nicht in einem Forum wie diesem zu beantworten.
Hi chiarina,
Dem Geheimnis des letzten Glieds werden wir wohl nicht mehr näher kommen.
Warum wird da nicht mal eindeutig Stellung bezogen ?
Vermutlich weil das ein nur für Eingeweihte verständliches Geheimnis Feuchtwangers ist, dem man nur durch Besuch seiner Workshops (und somit Zahlung des entsprechenden Geldes) näher kommt und das nicht so banal (und auch noch kostenlos) in einem Internetforum erklärt werden kann... :confused: :rolleyes: