Computerecke

Ich bin heilfroh, dass ich Laserdrucker habe, weil die zuverlässiger sind, kann aber auch verstehen, dass einen der Geruch stört.
Und auch wenn sich statistisch keine gesundheitliche Beeinträchtigung nachweisen lässt, darf man ja durchaus seiner Intuition folgen - und dann wird es einem auch besser gehen, wenn kein Laserdrucker benutzt wird.
 
Ohne in die Diskussion, ob Laserdrucker gefährlich sind oder nicht, einsteigen zu wollen, will ich dich darauf hinweisen, dass es für Laserdrucker Feinstaubfilter zum Nachrüsten gibt.
Ich weiß natürlich nicht, ob dein Canon schon einen solchen besitzt.

PS: ich musste noch nie Laserdrucke "zurechtrollen" oder sonstwo glattziehen. :konfus:
Einfach, wie @Peter gesagt hat, liegenlassen, bis es abgekühlt ist!
 
Das ist, mit Verlaub, kein Grund, einen neuen Drucker zu kaufen und macht sowohl den Canondrucker als auch den neuen Drucker extrem umweltunfreundlich.

Warum ich mir einen neuen Drucker kaufe solltest Du mir überlassen. Ohne Grund gebe ich kein Geld aus, aber für den Neukauf gibt es einen handfesten Grund der mir gestern erneut bestätigt wurde (von einem Arzt!).

Meinen Laserdrucker werfe ich nicht auf den Abfallhof, es gibt schon einen Interessenten dem es egal ist, womit der Drucker arbeitet.

Es gibt eine Vielzahl solider wissenschaftlicher Studien, die nahelegen, dass der Feinstaub von Laserdruckern nicht gesundheitsgefährdend ist

Die interessieren mich in diesem Fall nicht, denn ich habe einen triftigen Grund dafür vorsichtig zu sein.


Das Papier auf ebener Fläche (in der Regel im Papierfach des Druckers) abkühlen lassen und nicht sofort herausnehmen. Dann ist es gerade wie ein Brett.

Bei Dir vielleicht...

(…) kann aber auch verstehen, dass einen der Geruch stört.

Es geht diesmal nicht um den Geruch (obwohl ich sehr geruchsempfindlich bin) sondern darum, dass nach jedem Ausdruck – auch von nur einer Seite – meine Nasenschleimhäute leicht brennen und ich niesen muss. Für diesen Drucker gibt es keinen Filter.

Das Phänomen kenn ich aber auch, da muss ich Marlene zustimmen. Also beim 160g-Papier.

Bei mir tritt es auch bei 80 g Papier auf, genauso hartnäckig wie bei 160 g.
 
Danke, @Klaus60, für Deinen Beitrag, den Du vermutlich gelöscht hast, weil sich unsere Beiträge überschnitten haben und ich einen Drucker gefunden habe. Deine Ausführungen hätten auch anderen geholfen, daher wäre es schön gewesen, wenn sie hier verblieben wären. Die Seite mit Deinem Beitrag habe ich als pdf-Datei gespeichert, falls Du Deinen Beitrag nicht mehr verfügbar hast, könnte ich ihn, Dein Einverständnis vorausgesetzt, hier wieder sichtbar machen.

@Peter, Du bist auch der Meinung, dass Amalgamfüllungen unproblematisch sind. Aber nicht jeder Mensch ist gleich und nicht jeder Mensch kompensiert die Schadstoffe, die auf ihn einwirken, gleich gut. Manch einer leidet gesundheitlich darunter und versucht alles zu vermeiden, was ihn zusätzlich belastet.
Hallo Marlene,
ja, den Beitrag hatte ich gelöscht, weil Du ja schon gekauft hast.
Ich habe ihn nicht mehr. Du kannst ihn gerne reinstellen.
Das von Dir angesprochene Thema "Feinstaub" ist übrigens tatsächlich ein Wesentliches bei Laserdruckern.
Das soll es aber dann gewesen sein zum Thema Drucker.
 
@Marlene , schau doch mal ob Du ein 24 Nadel Drucker kriegst - die sind sehr sparsam und umweltfreundlich...nur an den Lärm den die machen müßt man sich dran gewöhnen :rauchen:
 
@Marlene , schau doch mal ob Du ein 24 Nadel Drucker kriegst - die sind sehr sparsam und umweltfreundlich...nur an den Lärm den die machen müßt man sich dran gewöhnen :rauchen:

Damals (voriges Jahrhundert) machte man sich im Studedentenwohnheim auch besonders "beliebt", wenn man kurz vor knapp das Ausdrucken seiner Diplomarbeit um 2h morgens anfing.

öröööörrrrrkkkkörrrrrkkööööörk

Grüße
Häretiker
 
Nachdem der neue Tintenpis..., äh -drucker bereits gekauft wurde, ist die weitere Diskussion eigentlich hinfällig.
Möchte nur abschließend bemerken, dass all die Büros und Copy-Shops, sowie die Kopiererhersteller ganz schön heftige Probleme hätten, wenn gebogenes Papier tatsächlich ein generelles "Leistungsmerkmal" bei Laserdruckern wäre, da Kopierer im Grunde die gleiche Technik verwenden.
Ich denke eher, dass die Probleme durch zu feucht gelagertes Papier entstehen.
Beim Druck-/Kopiervorgang wird das Papier von der Fixiereinheit erhitzt, um den Toner mit dem Papier zu "verbacken", was aber auch dafür sorgt, dass logischerweise Feuchtigkeit aus dem Papier austritt.
Wenn man nun viele Drucke hintereinander durchjagt, kann es vermutlich passieren, dass sich diese Feuchtigkeit in der Fixiereinheit ansammelt und an das Papier abgegeben wird.
 

@Klaus60 hatte das geschrieben:

Vorwort:
Bitte keinen Laserdrucker, wie anderweitig vorgeschlagen (weil: muß aufheizen - Stromkosten! und Dauer bis 1.Seite gedruckt wird).

Anforderungen:
schwarzes Gehäuse
Scanfunktion
Druck schwarz reicht
Annahme: WIndows Einzelgerät(e)

Fragen:
Anbindung mit USB, LAN oder WLAN ?
Apple Airprint nötig ? ("mit Airprint kannst Du ganz einfach von Apple Devices drucken")
Anzahl Seiten (ca.!) pro Monat, die gedruckt werden sollen ?
Werden außer A4 auch mal kleinere Formate gedruckt ? Welche ?
Wird außer Normalpapier 80 - 120 gr/m2 auch deutlich dickeres Papier gedruckt ? Bis zu welchem Papiergewicht ?
Scanner nur Auflagenglas oder mit Einzug ? Wenn Einzug, dann auch automatiisch doppelseitig (wendet das Papier automatisch)
Gibt es ein NoGo an Herstellern ?
***Hüstel*** wird eine Fax Funktion gebraucht ?

=> wenn ich die Infos habe kommen von mir zwei Empfehlungen "Komfort" oder "einfach & günstig".
Ich achte drauf, dass es ein Standardgerät ist, und die Tintenpatronen sicher zu beschaffen sind.

Grüße aus München
Klaus
 
Wie dem auch sei, bin ich mir ziemlich sicher, daß der monochrome Tintenstrahldrucker seinen Dienst verweigern wird, wenn er glaubt, daß der Füllstand von Cyan zu niedrig sei.
:teufel:
 

Der Strom fürs notwendige Standby und die Tinte, die für die periodischen Reinigungsvorgänge notwendig ist, gleichen den Aufheizstrom ökologisch ziemlich sicher aus.
Aber dazu müsste man dann einzelne Modelle vergleichen.
 
Der etwa in der deutschen Wikipedia unter Amalgamfüllung
wiedergegebene Wissensstand gibt keinen Grund für eine derart unbekümmerte Haltung her.
Ja, Quecksilber ist giftig.
Aber ich habe jetzt mal den relevanten dortigen Abschnitt „Gesundheitsbedenken“ durchgelesen und nichts gefunden, was besonderen Anlass zur Sorge bei Amalgamfüllungen, die ja nicht aus reinem Quecksilber bestehen, bietet :konfus:
 
Wie dem auch sei, bin ich mir ziemlich sicher, daß der monochrome Tintenstrahldrucker seinen Dienst verweigern wird, wenn er glaubt, daß der Füllstand von Cyan zu niedrig sei.
:teufel:
Zum Glück nicht. Bei meinem von Papa geerbten Tintenstrahler von HP ist alles längst alle/vertrocknet, nur noch schwarze Tinte wird nachgekauft. Vermutlich müssten die leeren Kartuschen aber drinbleiben (dürfte auch besser sein für die Feinmechanik der Tintenlaufkatze oder wie das nun heißen mag).
 
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Stellst Du Dich mit Absicht unwissend und naiv oder tust Du nur so?
??? Evtl. liest Du Dir noch mal alles durch und bringst nicht alles durcheinander?
Es ging um angeblich austretende Schadstoffe bei Laser-Druckern und nicht um Amalgamfüllungen*.

Oh Mann. Auf Clavio muss man echt jeden ironisch gemeinten Beitrag auch als solchen markieren. Irgendwer findet sich sonst immer. :-D


*) Da wollte mir @Marlene lediglich eine falsche Aussage in den Mund legen, um meine generelle Sorglosigkeit nachzuweisen. Dabei hatte ich dazumal nur die Aussage meines Arztes wiederholt: "Amalgam ist das beste Füllmaterial, wenn man es verträgt".
 
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Oh Mann. Auf Clavio muss man echt jeden ironisch gemeinten Beitrag auch als solchen markieren. Irgendwer findet sich sonst immer.

"...
The illusion of transparency is a tendency for people to overestimate the degree to which their personal mental state is known by others.
..."

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass auch dann noch misinterpretiert wird, wenn man extra Emotionsanzeiger benutzt.

Grüße
Häretiker
 
Dabei hatte ich dazumal nur die Aussage meines Arztes wiederholt: "Amalgam ist das beste Füllmaterial, wenn man es verträgt".

Es ist nicht das beste, es ist das stabilste und langlebigste!

Es geht doch nicht ums vertragen, sondern darum, dass das im Amalgam enthaltene Quecksilber den Menschen vergiftet und er lange nichts davon merkt. Oder er unerklärliche Symptome hat, die er nicht mit einer Quecksilberbelastung in Verbindung bringt.

Nicht ohne Grund ist die Suizidrate unter Zahnärzten höher ist als unter Kollegen anderer Fachrichtungen.
 
Aber ich habe jetzt mal den relevanten dortigen Abschnitt „Gesundheitsbedenken“ durchgelesen und nichts gefunden, was besonderen Anlass zur Sorge bei Amalgamfüllungen, die ja nicht aus reinem Quecksilber bestehen, bietet :konfus:

Dann recherchiere mal in Verbindung mit Dr. Klinghardt (oder nach den Schafen und Ziegen, denen man Amalgamfüllungen eingesetzt hat) oder lies das:



 
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