4. und 5. Finger oft schwächer als die anderen Finger

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Oooh, da ist aber einer böööse :teufel::bomb::lol::lol::lol:

Schon blöd, wenn man erkennen muss, dass die eigenen Ansichten möglicherweise Unsinn sind, indem es einem ins Gesicht gesagt wird... Verstehe ich, dass sich das Kacke anfühlt und man sauer wird, aber Um-sich-Schlagen nützt da nichts :-D:-D

Gauf!

Dass der Empfänger dieser Botschaft die kognitive Fähigkeit dazu besitzt halte ich für wenig wahrscheinlich.

Gauf!
 
Ich glaube du bist eine sehr verbitterte Frau. In keinem meiner Beiträge hast du auch nur das geringste (außer zu stören) beigetragen. -> Du bist einfach nur ein einfacher Troll mehr nicht

Schon in meinem Thema „Unterschiede männlicher und weiblicher Klavierlehrer“ konnte ich erkennen dass du große Probleme mit Männern hast.
Dagegen hilft, a) wie es deinem Charakter und Wesen entspricht ein paar Tabletten die du dir ja selbst verschreiben kannst (ein Wahnsinn) oder b) Besuch beim Psychologen wo du dich ausweinen kannst wie schlecht doch alle Männer sind …
 
Ich glaube du bist eine sehr verbitterte Frau.

:lol: - ich fürchte, genau das Gegenteil ist der Fall! :drink: Es wundern sich, gelinde gesagt, halt alle über den Inhalt deiner Beiträge. Um Barratts Frage aufzugreifen: findest du, dass in der Praxis aufgrund deiner, wie du sagst, intensiven Beschäftigung mit Klaviertechnik sich diese entsprechend verbessert hat? Dass fixierte Gelenke zu größerer Schnelligkeit führen? Fühlt sich das gut an und klingt es gut? Was sagt dein Klavierlehrer?

Viele Grüße

chiarina
 
Mensch @lexel, beruhige Dich mal. Austeilen kannst Du jedenfalls, einstecken weniger. Deine Ansichten zur Klaviertechnik sind eben etwas provokant oder sollte ich sagen revolutionär ... Jedenfalls produzieren Sie Gegenwind und sind nicht wirklich durchdacht. Fixierung in Form von Festmachen, starr halten oder ähnliches kann nicht sinnvoll sein, denn die Bewegung braucht Dynamik, Schwung, Durchlässigkeit, Fluss... Halt geben vielleicht die Rumpfmuskeln, aber ebenfalls nicht im Sinne von Anspannen oder Festmachen. Der Rumpf bekommt seine Spannung zu einem großen Teil über die Atmung, die stabilisiert und ist gleichzeitig beweglich und rhythmisch. Falls Du Probleme mit einzelnen TeilnehmerInnen hier hast, könntest Du doch auch persönliche Nachrichten schicken, statt hier um Dich zu schlagen, das sagt weniger etwas aus über die, die es abbekommen sollen, sondern sehr viel über den, der austeilt.
 
@lexel, hast du Schmerzen? :denken:
 
@lexel ich erinnere mich wohl was du meintest, allerdings muss ich gestehn, habe ich mich nicht angegriffen gefühlt, denn die Vermutungen lagen tatsächlich nahe... Da ich lieber deutliche und ehrliche Ansagen mag, hatte ich eher keine Probleme weder mit Inhalt noch mit Ausdruck - es tut mir Leid, wenn du damit Probleme hattest
 
Als Neuankömmling bei Clavio frage ich mich schon, warum derartige fachliche Auseinandersetzungen so schnell und aggressiv ausarten!?
Das Thema selbst ist ja uralt und auch einigermaßen obsolet.
Fixierung im Sinne von Feststellen durch Muskelkraft hat in gutem und klingenden Klavierspiel nichts zu suchen! Es ist ein typischer Anfängerfehler und sollte durch guten Klavierunterricht schnell abgestellt werden. Die unglückliche Verwendung dieses Unwortes in älterer Literatur zur Klaviermethodik hat sicher viel Unheil angerichtet. Eine Sortierung nach: im langsamen Tempo müssen die Finger fixiert werden, im schnellen eher das Hinterland ist natürlich auch unsinnig. Selbst wenn man versucht Hanon 1 mit festgestelltem ('fixertem') Handgelenk/Unterarm/... schnell und artikuliert zu spielen merkt man, dass es im günstigsten Fall unbequem und unnatürlich wird.
Aber irgendwie muss ja (schon rein physikalisch!) irgendeine Energie in den Tasten landen, sonst schlabbert man halt tonlos über die Tastenoberflächen.Eine Übertragung von Energie, Bewegung, ... muss ja wohl stattfinden.
Dazu haben in neuerer Zeit Autoren wir S. Bernstein, Alan Fraser und viele andere Konzepte entwickelt, die durchaus praktische Relevanz haben!
Der Begriff 'durchhlässig' gefällt mir persönlich ziemlich gut, ich verwende ihn auch, aber ich wenn er Aggressionen auslöst kann man ihn ja auch ersetzen, indem man von ungehinderter Weitergabe von Energie aus dem Hinterland oder oder sonst was spricht.
Ich selbst habe am Meisten (außer durch Lehrer) durch das Beobachten bestimmter Pianisten gelernt (ja!! Auch schon bevor es YT, ja schon bevor es Video gab; Konzerte, Fernsehen).
A. Rubinstein und E. Gilels empfehlen sich besonders. Horowitz mit seinen abnormal schnellen Fingerreflexe, die wir alle (???) so nicht haben, eher nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oscar Peterson oder Herbie Hancock wären auch zwei Pianisten, die es lohnt sich mal in diesem Zusammenhang anzuschauen.
 

Ich glaube du bist eine sehr verbitterte Frau. In keinem meiner Beiträge hast du auch nur das geringste (außer zu stören) beigetragen. -> Du bist einfach nur ein einfacher Troll mehr nicht

Schon in meinem Thema „Unterschiede männlicher und weiblicher Klavierlehrer“ konnte ich erkennen dass du große Probleme mit Männern hast.
Dagegen hilft, a) wie es deinem Charakter und Wesen entspricht ein paar Tabletten die du dir ja selbst verschreiben kannst (ein Wahnsinn) oder b) Besuch beim Psychologen wo du dich ausweinen kannst wie schlecht doch alle Männer sind …

@lexel Ich äußere ja auch des Öfteren meinen Unmut über die Formulierungen in einigen Beiträgen von @hasenbein . Wenn Du Dich aber über ihn beschwerst und selber solche Unverschämtheiten wie das oben Zitierte vom Stapel lässt, das ist an Bigotterie und Unverfrorenheit schwerlich zu überbieten:konfus:.
 
Zerbrich Dir bloß nicht meinen Kopf, ok?
@Barratt du musst weiter denken, denn "nicht einreisen lassen" hat eine politische Dimension ;-):-D:-D
Wenn jemand gerne Gelenke fixiert und das empfiehlt, soll er das tun: ich lese sowas gerne. Und wenn sich die Leute dabei beharken und beküchenpsychologisieren, dann lese ich auch das sehr gerne. Denn unabhängig von der Sache gibt es auch einen nicht zu unterschätzenden Unterhaltungswert!
 
@chiarina @Barratt
Habe keinen Klavierlehrer im Sommer.
_____
Da nun wieder Sachlichkeit vorherrscht, lade ich jeden zu folgendem Experiment ein:

  • Metronom auf 60 stellen und die C-Dur in forte mit beiden Händen eine Oktave rauf und runter. Also einen Ton pro Metronomschlag
  • Dabei möglichst große Bewegungen mit Handgelenk, Unter- und Oberarm ausführen.

  • Und nun Metronom auf 130 und spiele Sechzehntel , vier pro Schlag stets forte. Dabei versuche man die gleichen übertriebenen Armbewegungen bei diesem schnelleren Tempo beizubehalten
Bin gespannt ob das jemand gelingt :-)
 
Habe mich jetzt im Sommer intensiv mit Üben beschäftigt. Bei dieser Reise bin ich dann auch über Technik gestolpert.
  • Unnötige Bewegungen gilt es zu vermeiden und sind nicht Ökonomisch, nach diesem Prinzip werden Bewegungen umso kleiner, je schneller gespielt wird.
  • Bei ruhigerem Tempo sind Körper, Arme und Handgelenke entspannter (nicht aber die Finger).
  • Bei raschem Tempo spannt man die Muskeln an, um Körper, Arme und Handgelenke (je nachdem) zu fixieren. Fixierte Gelenke sind Vorrausetzung für ein schnelles Spiel.
Und den Begriff Handwölbung bringe ich jetzt erstmalig auch noch ins Spiel. Dieser bewirkt eine Verbesserung der von mir ursprünglich geposteten Thematik.
Da die anderen Punkte (außer dem fixieren) zu meinem grandiosen Beitrag offensichtlich hier nicht angesprochen werden gehe ich von Zustimmung aus. Immerhin da ist ja viel neues dabei.
 
Da die anderen Punkte (außer dem fixieren) zu meinem grandiosen Beitrag offensichtlich hier nicht angesprochen werden gehe ich von Zustimmung aus. Immerhin da ist ja viel neues dabei.

Allerersteundfeinste Sahne, lieber Lexel, du holst mich wirklich aus dem Bürotiefschlaf, das ist große Beharrlichkeitskunst!!
Ich gehe stark davon aus, dass du einem Zweitaccount eines gelangweilten Forumsmitglieds entsprungen bist, aber das können nur die Admins überprüfen ;)
Ich danke dir jedenfalls für die köstliche Unterhaltung :D
 

... lade ich jeden zu folgendem Experiment ein:

[LIST]
[*]Metronom auf 60 stellen und die C-Dur in forte mit beiden Händen eine Oktave rauf und runter. Also einen Ton pro Metronomschlag

[*]Dabei möglichst große Bewegungen mit Handgelenk, Unter- und Oberarm ausführen.


[*]Und nun Metronom auf 130 und spiele Sechzehntel , vier pro Schlag stets forte. Dabei versuche man die gleichen übertriebenen Armbewegungen bei diesem schnelleren Tempo beizubehalten
[/LIST]
Bin gespannt ob das jemand gelingt :-)">

... lade ich jeden zu folgendem Experiment ein:

[LIST]
[*]Metronom auf 60 stellen und die C-Dur in forte mit beiden Händen eine Oktave rauf und runter. Also einen Ton pro Metronomschlag

[*]Dabei möglichst große Bewegungen mit Handgelenk, Unter- und Oberarm ausführen.


[*]Und nun Metronom auf 130 und spiele Sechzehntel , vier pro Schlag stets forte. Dabei versuche man die gleichen übertriebenen Armbewegungen bei diesem schnelleren Tempo beizubehalten
[/LIST]
Bin gespannt ob das jemand gelingt :-)

Vielleicht liegt es daran dass ich kein Profi bin. Aber was ist das denn für ein Quatsch!">

Vielleicht liegt es daran dass ich kein Profi bin. Aber was ist das denn für ein Quatsch!
 
Zuletzt bearbeitet:
Da nun wieder Sachlichkeit vorherrscht, lade ich jeden zu folgendem Experiment ein:
(…)
@lexel
ich befürchte, dass du mit deinem konstruierten Experiment von falschen Voraussetzungen ausgehst (niemand benötigt riesige "unnötige" Armschwünge/Bewegungen für jeden einzelnen Ton einer Tonleiter) und ich befürchte, dass du nicht weißt, was es für durchaus spielbare 16tel bei einem Tempo von Viertel = 130 gibt - es gibt weitaus schnelleres, nicht nur als homophone Tonlinie, sondern in Doppelgriffen, Oktaven, Akkorden. Und durchaus forte!
Die Klavierliteratur ist voll davon, und Filmaufnahmen gibt es massenhaft - du wirst derartiges keinen einzigen Könner mit "fixiertem Handgelenk", "fixiertem Ellenbogen" oder "fixierter Schulter" spielen sehen.
Wie schon @Alter Tastendrücker bemerkt hat, kann nicht alles permanent "schlabbrig" sein, und ist es auch nicht - aber dazu benötigt man keinen Kraftaufwand zum fixieren (festmachen) von Gelenken (das wäre zu langsam!), sondern da wirkt der automatische Stützreflex und reicht völlig aus (und der ist --- elastisch!!!)
...natürlich kannst du jetzt zu irgendeiner witzig-kämpferischen Replik ansetzen, ich habe noch eine ganze Weile lang Ferien und darum viel Zeit, das mit Freude zu lesen :-):-):drink:
 
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