altermann
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Humor hast du auf jeden Fall.
Gauf!
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aber die Koordination wird bei mir besser
Schade @Bavaria blu dass du auf keine meiner Fragen geantwortet hast!Was ist denn für dich "Klang" und "musikalischer Sinn"? Wo würdest du die von dir benannten Parameter einordnen? Und was ist "deine Umgebung"? Das sind keine rhetorischen Fragen, die Antwort interessiert mich wirklich.
Und klar kenne ich den Effekt, dass sich das Spielen anders anfühlt, wenn man eingespielt ist. Dafür nutze ich persönlich allerdings keine Fingerübungen, sondern spiele sofort meine Stücke, spiele etwas vom Blatt, improvisiere etc., je nach Situation.
Du hast deine Fragen an @Event-Pianist-Organist gerichtet nicht an mich.Schade @Bavaria blu dass du auf keine meiner Fragen geantwortet hast!
Während meinen Lehrjahren wurde mir von verschiedenen Pianisten Carl Czerny ans Herz gelegt.
Czerny hat jenseits seiner vielen pädagogisch intendierten Arbeiten auch ein beachtliches kompositorisches Lebenswerk vorgelegt: https://imslp.org/wiki/Category:Czerny,_CarlHat hier jemand etwas gegen Czerny gesagt?
Hat noch einer das Heft als Klopapier recycelt oder ist noch einer des Besitzes dieser exquisiten Ideensammlung mechanistischer Foltermaßnahmen verlustig gegangen? Es besteht Hoffnung:Da kommt doch richtig musikalische Freude auf, wenn man mit Hanon-Stücken den 4. und 5. Finger trainiert
Mit dieser anatomischen Widerwärtigkeit hatte ich auch lange zu kämpfen (resultierend aus absurder Überbeweglichkeit der Fingergelenke). Ätzend, fies, sehr störend! Das spezielle Problem überwindest Du mit einer verbesserten Technik (hier sind nicht die Finger, sondern die Unterarm- bzw. Handtechnik gefragt) und leider auch eine Zeit lang Bewusstsein. Im Laufe des ganzen Lebens hat sich der Finger die bequeme Kollabiererei angewöhnt, denn es stört, wie Du ganz richtig anmerkst, nur beim Klavierspiel, dort aber umso mehr. Hier muss man leider eine Zeit lang bewusst "abgewöhnen und überschreiben". Dauert ca. 1 Jahr, dann ist es Geschichte.
Am meisten hilft es dem Klavierspiel, wenn man seine Intelligenz trainiert. Je mehr man davon einsetzt, umso weniger Kraft braucht man.