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Pedall
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Warum muß die linke Hand der rechten hinterherkommen? Versuch es doch mal umgekehrt...Meine linke Hand kommt nicht hinterher.
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Warum muß die linke Hand der rechten hinterherkommen? Versuch es doch mal umgekehrt...Meine linke Hand kommt nicht hinterher.
Warum muß die linke Hand der rechten hinterherkommen? Versuch es doch mal umgekehrt...
Es gibt eine sehr gute Übung für parallele Läufe, bei der das Gehirn „gezwungen“ wird, die Koordination richtig zu lernen: Die eine Hand spielt gleiche Notenlängen, die andere spielt punktiert. So erklingt jeder zweite Ton gemeinsam, die Töne dazwischen nacheinander. Danach tausche die Hände.Meine Frage zu Tonleitern: Ich bekomme schnelle, parallele Tonleitern über mehrere Oktaven nicht hin. Also nicht schnell. Meine linke Hand kommt nicht hinterher. Einfach mehr üben oder was ist das Problem? Ansonsten habe ich mit Tempo echt kein Problem. Langsam habe ich schon das Gefühl, ich verkrampfe (im Kopf), wenn ich eine parallele Tonleiter sehe...
@MuckWarum muß die linke Hand der rechten hinterherkommen? Versuch es doch mal umgekehrt...
Mehr vom Falschen bringt gar nichts - im Gegenteil, es wird das Problem verschlimmern.Einfach mehr üben
Das ist die entscheidende Frage. Solange du das nicht weißt, ist jede Überei nutzlos.oder was ist das Problem?
@Muck ich dachte, du spielst den Kopfsatz op.111 - da kommen schnelle parallele Skalen und ähnliches vor... (nach wie vor der Tipp, die Liszt / von Bülow Fingersätze)Meine Frage zu Tonleitern: Ich bekomme schnelle, parallele Tonleitern über mehrere Oktaven nicht hin.
Und ist schneller fertig.
Nee, @mick, das ist schon ein bisserl anders! Ich brauch' nur drei Monate für etwas, an das Dich Deine dollen Lehrer auch nach 10 Jahren stundenlangem täglichen Klavierüben einfach nicht ranlassen wollenGenau. Schon nach schlappen drei bis fünf Jahren ist auf diese Weise eine halbe Etüde fertig!
Ach @rolf....!!! Zitier' doch bitte mal die 99,99% anderen virtuosen Stellen in der Klavierliteratur, wo man metronombasiert bestmöglich ansetzen kann (oder: könnte... wenn man's denn wollte )
Nee, @mick, das ist schon ein bisserl anders! Ich brauch' nur drei Monate für etwas, an das Dich Deine dollen Lehrer auch nach 10 Jahren stundenlangem täglichen Klavierüben einfach nicht ranlassen wollen
Du bist ja Lehrer glaube ich. Spielen bei dir die Schüler diese Sachen ungleichmäßig und unterschiedlich laut gar? Und Oktaven spielst auch nicht? Wie machst das dann?Schon ganz schlecht!! Am besten noch beidhändig parallel!Tonleitern übt man nicht über 2, 3 oder 5 Oktaven sondern metrisch gegliedert.
Es ist zum Verzweifeln, dass der Unsinn der gleichmäßigen Tonleiter über so und soviel Oktaven noch immer durch die Klavierunterrichtszimmer geistert!
Warum sollte Murks raus kommen? Ein guter Pianist kann jeden einzelnen Ton egal mit welchem Finger! (bzw. Anschlagbewegung) laut/leiser usw. anschlagen.Ein Fingersatz, der so beschaffen ist, daß musikalisch Murks dabei herauskommt, ist er halt Murks. Er ist auch dann Murks, wenn "rein technisch gesehen" dabei die Tasten in der richtigen Reihenfolge angeschlagen werden.
Oh wie tragisch: jetzt wird @mick sich entleiben, wahrscheinlich den Strick am Metronom befestigen...