Blickkontakt: Auf die Noten statt auf die Klaviatur schauen

Zitat von Peter:

So langsam reicht es.

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da hast du recht!

...und dennoch: was das öffnen verschlossener Flaschen betrifft unter Hinzuziehung anatomischer Besonderheiten, lohnt ein Blick in die Weltliteratur: man könnte mal Fitzgerald und die Erwähnung der Arbuckle-Affäre googeln...

...natürlich kann man aus Gründen der Züchtigkeit auch darauf verzichten, dergleichen zu recherchieren - wie auch immer das individuell gehandhabt wird: es ist schon erstaunlich, welche Früchte es bringt, wenn man das "auf die Hände schauen" ein wenig demaskiert...

so nebenbei noch was nettes, ganz ohne Schweinkram:
das hier ist kinderleicht zu spielen:

die beiden Takte nach dem Kettentriller sind kinderleicht - aber beide Händchen kann man da gar nicht anschauen

Zitat von rolf:

Den Anhang 8699 betrachtendie beiden Takte nach dem Kettentriller sind kinderleicht - aber beide Händchen kann man da gar nicht anschauen

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Bleibt - womöglich - noch die Frage zu klären, wie man das regelt bzw. entscheidet - welche Hand man mit dem Auge gerade leiten soll, wenn man nicht beide Hände gleichzeitig im Auge behalten kann (besonders bei virtuosem Krempel)

(ist aber die Frage, ob solche Sachen in diesem Forum interessieren, oder nicht... )

Zitat von Dreiklang:

(ist aber die Frage, ob solche Sachen in diesem Forum interessieren, oder nicht... )

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(bei der derzeitigen Sommerhitze sind eher anatomische Monströsitäten angesagt, z.B. die @Styx sche Entdeckung, dass Liszt ganze acht Hymen zwischen den Fingern hatte)

@rolf: ich glaub', Du hast recht...

Zitat von Dreiklang:

Bleibt - womöglich - noch die Frage zu klären, wie man das regelt bzw. entscheidet - welche Hand man mit dem Auge gerade leiten soll

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das ist schön formuliert!