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, bloß weil ich nicht als Guru empfangen werde,
Das wirds gewesen sein - Ideologiekritik voll hardcore, ich sachs doch.
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, bloß weil ich nicht als Guru empfangen werde,
Ich glaube, daß dem Klavierspiel - wie jeder hohen Kunst -
ein unerschöpfliches Potential an Freiheit innewohnt.
Ich habe nicht behauptet, es sei bedenklich, wenn jemand nicht gekränkt ist, sondern nur, dass es bedenklich ist, wenn jemandem alles egal ist. Persönliche Frage: Bist du etwa nie gekränkt/beleidigt?Einspruch.
Wenn jemand nicht gekränkt ist, dann ist das mitnichten "bedenklich", sondern ein Zeichen innerer Stabilität und Selbstsicherheit. So jemand ist, im Gegensatz zu dem, was Du behauptest, WEITER als jemand, der noch in Beleidigtsei-Mustern feststeckt!
Und was ist deiner Meinung nach der Unterschied zwischen Empfindlichkeit und Sensibilität? (Das ist keine rhetorische Frage, sondern interessiert mich wirklich.)(Über-) Empfindlichkeit ist keine Tugend, Sensibilität (was etwas ganz anderes ist!) hingegen schon!
...buhuhu...das schöne freie Oktoberwochende mit tiefsinnigem Goethe...:( ...darf ich ausweichen auf Sonette von Heine? bittebitteAnsonsten möchte ich den Streithähnen (ich sehe da v. a. rolf und hasenbein auf der einen, pppetc auf der anderen Seite) noch etwas Goethe ans Herz legen:
Was soll am Goethe-Zitat tiefsinnig sein? Ist ein relativ einfacher, klarer Satz. Du wirst kein ganzes Wochenende darauf verwenden müssen, ihn zu verstehen ;) Es bleibt also genug Zeit für Heine-Sonette....buhuhu...das schöne freie Oktoberwochende mit tiefsinnigem Goethe...:( ...darf ich ausweichen auf Sonette von Heine? bittebitte
buhuhu, Schnute-zieh, dann boykottier´ ich halt den Wüstling mit dem Holzgebiss *) und les´ gleich die bösen Sonette ;):D:DEs bleibt also genug Zeit für Heine-Sonette.
Tja, als zeitweise nach Feuchtwanger unterrichtete Schülerin kann ich da nur fragen: Ab welchem Fähigkeitsstand hat Klavierspiel dieses Potential denn?
Hm, kannte ich noch nicht. Pass auf, dass der Jugendschutz deine Beiträge nicht liest, sonst werden sie bald zensiert.;)*) vgl. "Hanswursts Hochzeit", Goethe
buhuhu...ich werde dich bei der Moderation verpetzen...du empfiehlst hier unverständliche dickleibige Bücher voller Schweinkram :):D:) die Wollschlägerübersetzung kenn ich schonSollte dein Wochenende durch die Heine-Sonette nicht ganz ausgelastet sein, kannst du als Kür noch den Ulysses hintendran hängen. :D
Was? Habe ich je die Bibel empfohlen? :Ddu empfiehlst hier unverständliche dickleibige Bücher voller Schweinkram
Kenntest Du Peter, könntest Dus wissen.
Das würde ich gerne. Unterrichtet er denn überhaupt Anfänger von allem Anfang an? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen...
Buhuhu, Anfänger brauchen halt regelmäßigen Unterricht :(
meinst du diese Beschreibung?Ich habe mir die Beschreibung bei Amazon durchgelesen und bin meiner Ansicht nach auf einen interessanten Aspekt bezüglich des Konzertierens gestoßen.
Zitat von amazon Beschreibung:Das Buch beschreibt den langen Weg vom krampfhaft angestrengten Bemühen am Klavier zum mühelosen Klavierspielen. Diese Freiheit am Klavier zeichnet sich aus durch eine fein abgestimmte Koordination des gesamten Körpers, durch ein aufmerksames Lauschen der entstehenden Musik und ein freies Fließen der Bewegung aus dem eigenen Inneren und aus dem weiten Rücken heraus.
Der Weg zu einem freien Klavierspielen mit natürlicher Koordination führt über das Weglassen störender Elemente bei der eigenen Spielbewegung. Statt etwas anders zu machen geht es also vor allen Dingen darum, etwas Störendes nicht zu tun, d. h. erworbene Konditionierungen wieder zu verlernen. Dies ist der Ansatz der Alexander-Technik, aber auch des Zen.
Neben einem Erfahrungsbericht und einer Einführung in die Alexander-Technik enthält das Buch Überlegungen zu den Themen Begabung und Koordination , Teufelskreis der Anstrengung , Alexander-Technik-Anweisungen beim Klavierspielen und Klavierspielen als Zen-Kunst . Interessante Parallelen liefert eine Zitatensammlung berühmter Pianisten und Klavierpädagogen des 19. und 20. Jahrhunderts.
Der Autor Helmut Rennschuh ist ausgebildeter Diplom-Physiker. Seit seiner Ausbildung zum Lehrer der Alexander-Technik Anfang der 90er-Jahre hat er sich neben seiner Unterrichtstätigkeit einem intensiven Umlernprozess am Klavier gewidmet. Zu den Themen Alexander-Technik und Zen sowie Die Kunst des Nicht-Tuns ist 2010 sein erstes Buch Das Richtige geschieht ganz von allein erschienen.
pppetc, du weißt, daß ich dich schätze, aber irgendwie erinnerst du mich jetzt an den "Zwei Seiten Komponisten" Hugo Wolf.