H
Hacon
- Dabei seit
- 28. Juli 2007
- Beiträge
- 2.442
- Reaktionen
- 4
Danke für die Hilfe, Bachopin,
OK, dann habe ich aber zumindest das Prinzip verstanden. Ich habs jetzt sowieso nicht an der Pathétique ausprobiert, sondern an der Alla Turka Jazz-Bearbeitung.
Was ich mich aber noch frage: Soll man dann nur mit diesen Impulsen üben sondern auch immer abwechselnd mit seinen sonstigen Übemethoden, also auch langsam jeden Ton bewusst bzw. mit Rythmen?
Bei mir scheint das nach 1 1/2 stunden üben noch nicht wirklich zu funktionieren. Dieselben Ergebnisse hätte ich ohne die Methode erreicht.
Vielleicht liegts daran, dass ich eben ausschließlich damit geübt hab? ( Und ganz nebenbei die Fermaten immer nur auf den Anfangston gesetzt hab?)
Was mir auch noch aufgefallen ist: Bestimme stellen, die gerade im hohen Tempo richtig schön liefen, zerfallen augenblicklich, wenn ich bewußt dran denke, welche Bewegung ich durchführen soll.
Hi Hacon,
in meiner Peters Ausgabe sind keine Taktnummern drin. In einer Pdf Ausgabe entspricht das wohl Taktnummer 279.
c h as g fis in 1/8.
Falls diese Folge gemeint ist, würde ich es so verstehen, wie du es beschrieben hast. Man verweilt ein bischen auf dem c und gleitet dann ohne die einzelnen Anschläge einzeln bewusst auszuführen, sondern in einer Bewegung (Gedanke, Impuls) mit grösster Geschwindigkeit (oder Tempo? ) in das fis (5. achtel des Taktes), auf dem fis etwas verweilen und dann in das c (1. achtel des nächsten Takts). Usw.
Gruß
Ps: Die Stelle sind aber "nur" achtel in 180bpm. Es geht in diesem Thread eher um 1/16 in diesem Tempo.
OK, dann habe ich aber zumindest das Prinzip verstanden. Ich habs jetzt sowieso nicht an der Pathétique ausprobiert, sondern an der Alla Turka Jazz-Bearbeitung.
Was ich mich aber noch frage: Soll man dann nur mit diesen Impulsen üben sondern auch immer abwechselnd mit seinen sonstigen Übemethoden, also auch langsam jeden Ton bewusst bzw. mit Rythmen?
Bei mir scheint das nach 1 1/2 stunden üben noch nicht wirklich zu funktionieren. Dieselben Ergebnisse hätte ich ohne die Methode erreicht.
Vielleicht liegts daran, dass ich eben ausschließlich damit geübt hab? ( Und ganz nebenbei die Fermaten immer nur auf den Anfangston gesetzt hab?)
Was mir auch noch aufgefallen ist: Bestimme stellen, die gerade im hohen Tempo richtig schön liefen, zerfallen augenblicklich, wenn ich bewußt dran denke, welche Bewegung ich durchführen soll.
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: