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Das Kennzeichen PE ist die Farbe - die neueste Version ist mit dem kleinen e gekennzeichet - also "b3e" ...
"Vorwiegend" ist in unserem Fall eher vorsichtig formuliert. Farbe kommt hauptsächlich durch den rötlichbraunen Parkett-Boden (Doussie) sowie einige ausgesuchte Accessoires und Pflanzen in den Raum. Ansonsten viel weiß, Glas und Edelstahl.In einem vorwiegend weißen Raum
Du hast es auf den Punkt gebracht! In einem vorwiegend weißen Raum iat ein weißer F sicherlich dezenter als ein schwarzer!
Zu beachten ist allerdings, daß die Option des Moderators beim Flügel entfällt.Ein Flügel ist nicht zwingend lauter als ein Klavier, d. h. das Fehlen eines schallgedämpften Musikzimmers ist keinesfalls ein Argument Pro Hochklavier.
"Vorwiegend" ist in unserem Fall eher vorsichtig formuliert. Farbe kommt hauptsächlich durch den rötlichbraunen Parkett-Boden (Doussie) sowie einige ausgesuchte Accessoires und Pflanzen in den Raum. Ansonsten viel weiß, Glas und Edelstahl.
Ein schwarzer Flügel könnte daher in der Tat seeeehr dominant rüberkommen.
Tja, eigentlich hatte ich gehofft, jemand würde sowas sagen wie: "Flügel ist zwar toll, aber der Unterschied zu einem Klavier wird überbewertet, nimm ein Silent". Das wäre nämlich die unkomplizierteste Lösung.
Was spielst du denn so? Für meinen Geschmack klingen Töne am Digi viel zu schnell aus. Ein weiterer wesentlicher Unterschied ist, daß es ein Digi ein Sustain-Pedal hat, ein Klavier aber ein Dämpferpedal. Die machen völlig unterschiedliche Dinge.Ich persönlich empfinde ein Pianino sogar als Rückschritt zum Digitalpiano.
Bei Chrom und Glas hätte ich noch ganz andere Bedenken: Wir wird wohl ein Flügel in so einem Raum klingen? Gibt es Teppich? Sofas? Wie viele Möbel gibt es? Wie sind die Wände (Material, Oberfläche)?
Steinfußboden, Feinbetondecke, Ledersofa, sparsame Möblierung, vielleicht gar Glastisch werfen ganz andere Problem auf als "nur" optische.
Inwiefern? Wahrscheinlich nicht wegen des Klangs, oder?Ich persönlich empfinde ein Pianino sogar als Rückschritt zum Digitalpiano.
Was spielst du denn so? Für meinen Geschmack klingen Töne am Digi viel zu schnell aus. Ein weiterer wesentlicher Unterschied ist, daß es ein Digi ein Sustain-Pedal hat, ein Klavier aber ein Dämpferpedal. Die machen völlig unterschiedliche Dinge.
Inwiefern? Wahrscheinlich nicht wegen des Klangs, oder?
Beim Klang natürlich. Ein Sustain-Pedal hält einfach Noten aus, ein Dämpferpedal hebt die Dämpfer ab und läßt alle klangerzeugenden Teile frei schwingen. Das klingt einfach ganz anders und erfordert trotz zahlreicher mehr oder weniger glaubwürdiger DSP-Effekte eine deutliche andere Spielweise.Das kann man ja meist einstellen, wie lang das nachklingen soll (klar, die Digis unterscheiden sich dort qualitativ). Auch die Saiten-Resonanz-Simulation bei abgehobenen Dämpfern bekommen alle aktuellen Premium-Digis doch inzwischen wohl brauchbar hin, das kann sogar mein 4 Jahre altes CN34.
Bei manchen Software-Pianos kann man mit dem Schleifpunkt schon ganz schick rumspielen und diese typischen Klangeffekte durchaus erzeugen.
Hauptsächlich bekommt man halt kein echtes haptisches Feedback vom Pedal, oder wo siehst Du noch die Unterschiede?
Ich würde ja lachen, wenn man beim NV10 auf einer kompletten Flügelmechanik mitsamt Dämpfergewichten spielt, aber der Klangerzeuger aber immer noch in den Fingern gehaltene Noten vergißt.Übrigens wird auch das ggf. bald gelöst: http://www.kawai-global.com/news/novus-nv10-musikmesse-2017-preview/
"In addition to featuring a full acoustic grand piano keyboard action, the NOVUS NV10 is the first hybrid instrument to also incorporate a real grand piano damper mechanism. While there are no strings inside the NV10 to require physical damping, this unique feature replicates the true weighting of a grand piano damper pedal, while also easing the keyboard action’s touch weight as the pedal is pressed"
Man sollte sich allerdings nicht der Illusion hingeben, ein Digi wie das NV10 wäre wartungsfrei.Beim Digi-Pedal gibts zumindest einen Vorteil...sie funktionieren Wartungs-frei alle gleichmäßig gut/schlecht ;)
Meine Tochter musste letztens Vorspielen und hatte mal wieder so eine schlecht gewartete Akustik-Möhre vor sich. Sie schimpfte danach, dass das Pedal wackelte wie ein Lämmerschwanz und sich furchtbar anfühlte.
Natürlich nicht.
Aber ein Pianino versucht ein platzsparender Ersatz für einen Flügel zu sein, ein Digi auch.
Von der Tastatur her ist ein Digi näher dran, vom Klang her natürlich das Pianino.
Wenn du dich schon dafür entschieden hast, den Aufwand zum Betrieb eines richtigen akustischen Klaviers zu betreiben (Anschaffungspreis, Einhalten der Klimabedingungen, regelmäßige Wartung und Stimmung), gibt es für mich keinen Grund ein Pianino statt eines Flügels .
Du bist nicht auf dem aktuellen Stand. Die Resonanz der ungedämpften Saiten wird heute simuliert. Ich finde die Simulation gar nicht mal schlecht. Aber auch, wenn sie einem nicht gefällt, reicht sie zum Üben des Pedaleinsatzes aus.Beim Klang natürlich. Ein Sustain-Pedal hält einfach Noten aus, ein Dämpferpedal hebt die Dämpfer ab und läßt alle klangerzeugenden Teile frei schwingen. Das klingt einfach ganz anders und erfordert trotz zahlreicher mehr oder weniger glaubwürdiger DSP-Effekte eine deutliche andere Spielweise.
Das finde ich gar nicht so gewagt. Diese Ansicht teile ich sogar. Bei Digi und Flügel spielst Du gegen die Schwerkraft, beim Pianino gegen Federn. Das ist der Unterschied.Und zu sagen, dass das Digi anschlagsmäßig näher am Flügel ist als ein pianino finde ich gewagt.
Kawais Klangerzeuger knabbert zudem noch an Grundsätzlichem wie dem Zusammenspiel von Pedal- und Fingerlegato. Es ist nämlich nicht möglich, Töne nachträglich ins Fingerpedal zu übernehmen. Das wiederum ist ein Ergebnis der Implementierung als simples Notensample-Sustainpedal statt als richtiges Dämpferpedal.
Das finde ich gar nicht so gewagt. Diese Ansicht teile ich sogar. Bei Digi und Flügel spielst Du gegen die Schwerkraft, beim Pianino gegen Federn. Das ist der Unterschied.
Ich glaube, hier liegt ein Mißverständnis vor. Eine Raum-Simulation benötigst du nicht, wenn das Digitalpiano einen Raum beschallen soll. Vermutlich bist du gedanklich bei Kopfhörern gelandet, die hier gar nicht Thema sind, denn der Threadersteller war mit dem Lautsprecherklang seines Digitalpianos unzufrieden, was jetzt Gegenstand der Diskussion ist.Der Mix aus Gehäuse-Resonanz-Simulation + Saiten-Resonanz-Simulation + Raum-Simulation + Pedal-Simulation ergibt nahezu das gewünschte Verhalten.Natürlich macht es das eine Digi besser und das andere schlechter. Software-Instrumente machen das schon ziemlich gut. Oder was meinst Du?
Das finde ich ehrlich gesagt Quatsch!